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Polyamory
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Tagesmotto V

****tel Mann
290 Beiträge
Vertrauen und Achtung, das sind die Grundpfeiler der Liebe, ohne welche sie nicht bestehen kann;
Denn ohne Achtung hat Liebe keinen Wert,
und ohne Vertrauen keine Freude.
****cho Mann
201 Beiträge
#Denkpause:

Beim Liebesspiel ist es wie beim Autofahren - die Frauen mögen die Umleitung, die Männer die Abkürzung.

(Jeanne Moreau, Schauspielerin)

*****olk Mann
557 Beiträge
@rewotel
Trotz der Danksagungen an dich macht mich dein Text stutzig:
Er müsste ja von dir sein, weil ohne Quelle, doch würdest du dich selbst kaum so ausdrücken, und andererseits würde er in keiner Quelle mit genau diesen Worten so drinstehen.
Abgesehen davon: sind die Grundpfeiler (ich krieg das staubtrockene Wort kaum über die Lippen) der Liebe nicht eher die Triebe?
****tel Mann
290 Beiträge
greywolk
der spruch ist eine lebensweisheit und nicht von mir persönlich
lg rewotel
*********rlin Paar
7.003 Beiträge
Sicher eine Lebensweisheit
sie ist angelehnt an eine Passage aus einem Brief
von Heinrich von Kleist an Wilhelmine von Zenge

"Vertrauen und Achtung, das sind die beiden unzertrennlichen Grundpfeiler der Liebe, ohne welche sie nicht bestehen kann; denn ohne Achtung hat die Liebe keinen Wert und ohne Vertrauen keine Freude."

Quelle:
http://www.kleist.org/briefe/008.htm

----------------

Mögen wir noch so viele gute Eigenschaften haben,
die Welt achtet vor allem auf unsere schlechten...

Jean Baptiste Molière
*****olk Mann
557 Beiträge
@Hexeundmerlin - verblüffend!
Den Quellen-Nachweis habt ihr fein geführt - danke!
Das "ohne welche" kündet von früher, denn jetzt hieße es "ohne die". Und dann wirkt H.v.K. auf mich etwas hölzern, denn es sollte heißen "ohne Vertrauen macht sie keine Freude".
Gleich kommt von mir auch noch was zu den Trieben.
*****olk Mann
557 Beiträge
Grundpfeiler (Limericks)
1.
Der Gert liebt den kuschligen Schopf
Aus Haar auf dem ihrigen Kopf;
. . . . Doch nicht bitte-bitte!
. . . . Auch welch's in der Mitte:
Er sieht gern, wohin mit dem Tropf!

2.
Der Anton beginnt sein Geschmus
Ganz unten am zierlichen Fuß;
. . . . Doch dann bitte-bitte!
. . . . Kommt er näher zur Mitte
Und macht sie mit Kitzeln konfus.

3.
Der Heiner, der kennt die Oasis,
Besetzt drum sogleich ihre Basis;
. . . . Er bleibt bitte-bitte!
. . . . Lieber lang' in der Mitte.
Auch sie dachte stets, dass es DAS is!

© Greywolk; April-April 2012!
*********rlin Paar
7.003 Beiträge
Und dann wirkt H.v.K. auf mich etwas hölzern

. . . jede Zeit hat ihre Sprache . . .

*zwinker*
*****olk Mann
557 Beiträge
Aber ja doch!
Daher schrieb ich, dass H.v.K. auf mich etwas hölzern wirke, nicht, dass er objektiv oder zu seiner Zeit so wirke resp. gewirkt hätte. Und eben deshalb konnte der Text nicht aus der Feder von @****tel sein.
Apropos, jede Zeit habe ihre Sprache... Zeigen das nicht auch/gerade meine Limericks?
*******9_sn Paar
376 Beiträge
Leute, die glauben, alles besser zu wissen, sind meist vielseitig eingebildet...
Ernst Ferstl
*****olk Mann
557 Beiträge
Mich ferstl'ts!
Früher hörte man oft "Wer nichts wird, wird Wirt".
Heut steht stattdessen womöglich "Wem nichts einfällt, dem fällt Ferstl ein".
Kein Wunder, denn der Hauptschullehrer aus A-2851 Krumbach hat jeweils einzeln (nicht zusammengenommen!) 365 "WohlfühlGedanken, Momente der Gelassenheit, GlücksGedanken, Momente voller Glück, LiebesGedanken, GuteLauneGedanken" und-und-und produziert – es gibt also kaum noch etwas, was es nicht schon bei Ferstl gibt!
In diesen Tagesmottes taucht er, glaube ich, schon zum dritten Mal auf!
Sehr bedenklich…
*******9_sn Paar
376 Beiträge
Streitsüchtig und verbittert wurden Leute immer dann, wenn sie sich in sich selbst verkrochen, den anderen übersahen, wenn sie selbstgerecht und selbstzufrieden wurden.“

Werner Bräuning in „Rummelplatz“
*****olk Mann
557 Beiträge
Da schaut her - es geht auch ohne Ferstl!
Dass ihr euch nur eines Tages nicht aus Versehen selber postet ... die Dialektik hat ja immer zwei Gesichter.
*********rlin Paar
7.003 Beiträge
Die Öffentlichkeit hat eine unersättliche Neugier,
alles zu wissen,
nur nicht das Wissenswerte.

Oscar Wilde
*******9_sn Paar
376 Beiträge
Selbstverständlich geht es auch ohne Ernst Ferstl - nur warum soll man das Rad zweimal erfinden?

Nur am Widerspruch zwischen dem, was etwas zu sein beansprucht, und dem, was es wirklich ist, lässt sich das Wesen einer Sache erkennen.
(Theodor W. Adorno - deutscher Philosoph, Soziologe, Musiktheoretiker und Komponist, 1903-1969)
*****olk Mann
557 Beiträge
Der Theodor ...
Adorno mag ja in Vielem das wirkliche Ist gesehen haben - schließlich das Metier eines Philosophen: die Theorie!
Was aber schon die Ansprüche der anderen und die davon herrührenden Beanspruchungen betrifft, da wäre ich nicht so überzeugt, denn das ist eher Praxis - und in unzähligen Fällen schlicht Verkanntes, das (eher: weil es) mit dubiosen Ellen gemessen wird.
*********rlin Paar
7.003 Beiträge
„Wer alt mit Fürsten wird, lernt vieles,
lernt zu vielem schweigen.“

Johann Wolfgang von Goethe
Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewusstseins.

*****olk Mann
557 Beiträge
Frohe Ostern!
Marie's Abzählreim (Dezime)

Meiner Enkelin gewidmet!

Abgezählt mit meinem Reim:
Eine dieser kleinen Mäuse
Ist zu viel hier im Gehäuse -
Gleich geht die mir auf den Leim!

Das ist wirklich sehr geheim.
Ruhe bitte, nicht gezischt!

Alles scheint noch gut gemischt,
Doch ich muss nur günstig zählen
Um das Mäuslein auszuwählen:
Wupp – schon hat es dich erwischt!

© Greywolk
Ende März 2012 bei einem Dreiländer-Lyrikwettbewerb (D, A, CH) eingereicht.

----------------------
Für alle,
denen der Vers Freude machen würde, insbesondere denen mit kleinen Kindern und/oder im gebärfähigen Alter –
mit einem freundlichen Ostergruß!

PS: Zum praktischen Abzählen reichen die letzten vier Zeilen!
*******9_sn Paar
376 Beiträge
Sich um die Sorgen anderer Menschen zu kümmern ist ein wunderbares Mittel, um sich von eigenen Sorgen abzulenken.

Miriam Wilhelm in „Die Liebenden des Lichts“
****08 Paar
3.326 Beiträge
da hamer auch einen,...
"Der Souverän will das Volk nach seinen Begriffen glücklich machen, und wird Despot; das Volk will sich den allgemeinen menschlichen Anspruch auf eigene Glückseligkeit nicht nehmen lassen, und wird Rebell."

Immanuel Kant (1724-1804), dt. Philosoph d. Aufklärung
*****olk Mann
557 Beiträge
Die richtige Vorbereitung
Saddle your dreams before you ride ‘em.
Mary Webb (engl. romantische Novellistin, 1881-1927)
*****olk Mann
557 Beiträge
Schlag nach bei Shakespeare!
When someone disagrees with me:
There are more things in heaven and earth, Horatio, then are dreamt of in your philosophy.
Quelle: tamino.tumblr.com/post/20898777494
*****olk Mann
557 Beiträge
Über "Philosophie" war einmal ...
Die Deutschen sind ein gemeingefährliches Volk: Sie ziehen unerwartet ein Gedicht aus der Tasche und beginnen ein Gespräch über Philosophie.
Heinrich Heine
Was wir am nötigsten brauchen, ist ein Mensch, der uns zwingt, das zu tun, das wir können.

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