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Beziehungs-Anarchie
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Spruch des Tages

23.
"Wer sich an die Weisheit des Herzens hält
und sie als Autorität anerkennt,
was braucht der noch andere Autoritäten."
Chuang-tzu
24.
Jeden Morgen erhältst du ein kostbares Geschenk:
Das Leben.
Achte und nutze es!
*******lci Paar
709 Beiträge
*wow* wie schön...
Ich weiß... ;-)
Danke *g*
25.
"Die Dinge sind nie so, wie sie sind. Sie sind immer das, was man aus ihnen macht" Jean Anouilh
26.
"Die Menschen unterscheiden sich durch das, was sie zeigen, und ähneln sich in dem, was sie verbergen."
Paul Valery
27.
"Lass das, was andere über dich denken nicht darüber entscheiden, wer du bist." Dennis Rodmann
28.
Erfreue Dich an dem was du besitzt, und Du bist wunschlos glücklich.
29.
Das Leben ist immer lebenswert, wenn Du es durch die richtige Brille siehst.
30.
"Massage ist eine der feinsten Künste. Sie ist nicht nur eine Frage der Technik. Sie ist eine Frage der Liebe" Osho
31.
"Glück findet sich nicht mit dem Willen oder durch große Anstrengung. Es ist immer schon da, vollkommen und vollendet, im Entspannen und Loslassen. " Gendün Rinpoche
*******lci Paar
709 Beiträge
ein super Spruch
*danke**blume*
Danke....
32.
"Wer die Menschen gut machen will, muss sie vor allem glücklich machen" Pearl S. Buck
33.
Der beste Weg zum Ziel verläuft selten gerade.
34.
Ein Schiff ist im Hafen sicher, dafür wurde es aber nicht gebaut.
35.
Glücklichsein erfordert Gedanken loszulassen, die uns unglücklich machen.
*******lci Paar
709 Beiträge
*top* genial der Spruch
*danke*
36.
Die Tat unterscheidet das Ziel vom Traum.
37.
"Glück ist nichts weiter als das Zusammentreffen einer Gelegenheit mit der Bereitschaft, sie zu ergreifen." B. Chopra
38.
„Der Herr in den besten Jahren ist daran zu erkennen, daß er sein Jagdgebiet erweitert, obwohl die Munition knapper wird.“
Thaddäus Troll (1914-80), dt. Autor

Ich hab ein wenig geschmunzelt *zwinker*
39.
Etwas nicht zu können, ist kein Grund es nicht zu tun.
40.
"Tue weniger und erreiche mehr!" Vedisch
41.
WEISHEIT

Es gibt keinen Weg zurück

In jenen Tagen als der heilige Jeremias schon ein alter Mann mit weißem Bart war und auf ein langes Leben zurückblicken konnte, saß er mit seinen Freunden zusammen und erzählte aus seinem Leben.

“Als junger Mann hatte ich ein feuriges Temperament und es drängte mich die Welt zu verändern. Täglich betete ich zu Gott mich mit außergewöhnlichen Kräften zu segnen, damit ich die Menschen bekehren und die Welt zu einem besseren Ort machen könne.

Doch in meinen mittleren Lebensjahren wachte ich plötzlich auf und erkannte, dass die Hälfte meines Lebens vorbei war, ohne dass ich die Welt verändert hatte. Von nun an bat ich Gott mir Kraft zu schenken, um all die Menschen zu erretten, die mir nahe standen und jenen helfen zu können, die es am Nötigsten brauchten.

Jetzt, da ich ein alter Mann bin und meine Tage gezählt sind, ist meine Bitte an Gott bescheidener geworden. Mein einziges Gebet lautet nun:

„Herr, gewähre mir die Gnade, mich selbst zu verändern.“

Wäre das von Anfang an meine Bitte gewesen, ich hätte mehr erreicht.“

.
42.
Es ging nie darum, dass „der kleine Unterschied“ uns trennt. Es ging immer darum, dass genau an dieser wunden und schamhaftesten Stelle, die Organe der Versöhnung liegen. Paradoxer Weise gelingt diese Versöhnung nur, wenn wir anerkennen, dass es im Sex nicht um Ziele geht. Wenn wir beginnen, Sex als intime Kommunikation zwischen zwei so verletzbaren wie auch starken Seelen und Körpern zu betrachten, dann wird Sex zu einer Meditation. Zu einer Meditation, die nie ganz gelingt und in der immer etwas schief gehen kann und oft schief geht. Und gerade dieses Bewusstsein und die sichere Erfahrung, dass beide Partner Fehler machen, das sie beiden nicht immer hundert Prozent liebevoll, präsent und in ihrer Hingabe und Potenz sein können und auch nicht der Eine oder der Andere “besser” ist oder “leidet”, genau dieses ungetrennte Bewusstsein der Scham - versöhnt uns. „Sex ist ein Weg der Erleuchtung. Aber ist ein sehr lange Weg, und die Reise ist das Ziel.“ (Lisette Thooft)
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