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**SK
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Hier findet ihr aktuelle Informationen rund um die Gruppe "Du Doku Fan".
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**SK
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Themenersteller 
Weihnachtsstern
Kommt ein Lichtl von irgend daher –
egal ob wie oder gar wann oder wo -
setzt sich schulterwärts dir ins Gemüt
und leuchtet dir den Weg -
egal ob über Stock und Stein,
ob mit einem Lachen in den Augen
oder im Tal der Tränen schwimmend

Alles kommt und geht auch wieder fort
und pflanzt dir Spuren in dein Herz
Doch das Licht, ja das Licht
das hüllt dich ein in seine Wärme
Drum sei nicht traurig, weil ein Allein
dir sitzt gar fest auf deiner Brust
und dich das Glauben macht,
was es dir zu fühlen aufgibt

Denn dann,
wenn du es am wenigsten erwartest,
kommt der Weihnachtsstern für dich
am ehesten ums Eck und
entlockt dir fein ein Lächeln
und führt gewiss einen Freund
vorbei an deiner Herzensgegend,
so dass er klopfen kann
an deine Tür

© CRK, BS, 12/2020

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Ich wünsche euch ein gesegnetes Weihnachtsfest und / oder spannende Rauhnächte. Bleibt allesamt bitte gesund und passt auf euch und eure euch Lieben auf.

Ganz liebe Grüße
euer Charlie
Weihnachtsstern
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**SK
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Themenersteller 
Neujahrsgruß
Das Alte ist gegangen
angefangen hat was Neues,
drum wünsche ich Euch
einen Sack voll Glück
und gesunde Heiterkeit
Bleibt sauber all Ihr Leut
Selbstliebe
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**SK
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Themenersteller 
Liebe Valantinsgrüße ^^
Nachts ist alles eins

Frahja Fallentin träumte gar zu leicht
von der Keit im Heiter ihrer Fruse Angesicht,
bevor das Grauen am Morgen verlosch im Huckepack
der Frahja ihre beiden Seelen in der Brust
und mit seiner frostigen
Winterwonderwelt bedeckte

Zuvor jedoch sexelten die Frauen sich an,
ehe die Fahja ihren Fallentin
aufs Bett im Kornfeld schickte
und die Flinte ihrer Zwagen
mit der Kimme ihres
Zielwurfs gern verwarf

Spann ich mein Nachtgarn oder wachte ich,
so fragte Frahja Fallentin sich selbst,
als die Fruse peu a peu wie eines Aquarell
in den Fluten unter der Dusche verschwamm
und nur noch sie selbst sich spürte

© CRK, G, 02/2021

P.S. Habt einen feinen Freundschafts-Liebhab-Liebes-Tag im Kreise von euch selbst und euren euch lieb und teuren Menschen. Liebet und ehret euch selbst, dann klappt das andere auch. ^^
Frahja Fallentin
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**SK
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Themenersteller 
Frohes Pfingschdfeschd! ^^
Egal wie grad die Wetterlage ist. Die Sonne scheint ja auch in unseren Herzen, und dann gibt es ja auch noch unseren Humor. ^^

Royal

Ohne Ro-h,
sprach der Floh,
als er der Mantis
das Ego des A-a-ls
auf die Brust setzte und
sie zu speisen begann,
bis ihr sein Ypsilon über war
und sie nur noch
einen alten Knochen
übrig gelassen hatte.

Zurück blieben nur
ein Huscherl
mit großen Ohren,
das ständig möhrte,
wenn ein Gedanke
in ihr röhrte und
die Demut in Re.

Und so tanzten sie
unterm Regendach
in den Untergang
der Sonne hinein

© CRK, BS, 05/2020


Man in Greyblack
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**SK
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Themenersteller 
Fürbitte
Oh, du Kind, das in mir weilt,
flieg mit mir zum Mond und zurück
und lass dem Schuhu liebe Grüße da.
Komm sei mein herzlich Gast und
mal der Zeit die Sternlein aufs Gewand,
so dass ich sie zählen kann,
wenn der Schlaf mich nicht übermannt
und ich mit müden Augen,
so viele Male die Dunkelheit durchforsche,
um das Abendmal der Gewerke
deiner Ahnen zu erfinden
und zu kredenzen dem Sapperlot
der auf den Kopf gestellten Welt

Oh, du Kind in mir,
mal mir die Landen weiß
und zaubere Blumen ins Eis,
so dass die Unbill dieser Tage
sich Schlafen legt und
die Sonne uns erwacht
im Einklang so vieler Herzen,
ohne Schmerzen und Kommerzen,
ohne Streit und Leid

© CRK, BS, 11/2021


Ich wünsche euch einen besinnlichen 1. Advent. *g* *einhorn* *hexhex*
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**SK
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Ich mache hier mal Fremdwerbung, einfach weil ich diesen Weihnachts-Hör-Kalender ziemlich genial finde:


Wer in den nächsten Tagen echt mal geilen Hörstuff sich gönnen mag und ein Hörbuchjunki ist, findet hier echte Schmankel über die Weihnachtszeit hinweg. SEHR zu empfehlen:

Klangfilm: Weihnachtshörkalender 2021

@****aa haben den Hörkalender kreiiert und supportet. Und die Geschichten sind von ganz vielen verschiedenen Autoren. :)

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**SK
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Themenersteller 
Ich wünsche allen einen gesegneten 2. Advent. *g*

Vom Stern der Keiten bis Heiter

Es rauscht das Geräusch des Rauschens vorüber
und verwischt die Landschaften zu Schlieren,
Schleiern und Farbbändern vor meinen Augen
und lässt mich an das Gestern
meiner Tage im Süden denken.

Dorthin fahre ich nun,
um zwar nicht die Erinnerungen an diese zu besuchen,
aber sie begleiten mich dennoch,
wenn ich eine Freundin meiner Tage im Hier und Jetzt wiedersehe,
um sie Schnuppsie und Doofnuss zu nennen
und mit ihr den Stern der Heiter bis Keiten zu umarmen,
der Welt im Kleinen und Großen zu lauschen
und die stillen Minuten neben uns zu genießen.

Ich sehe den Stern dieser Tage
in der Düsternis der seltenen Sonnenminuten
hell erleuchtet,
wärme mein Gesicht in seinem Licht,
bade meine Hände in seinen Strahlen
und sehe in ihm die Freude meines Innenkindes,
das ich der Welt im Kleinen in den Schoß gelegt habe,
damit es mir und anderen ein Mögen schenkt.

Komm lass uns tanzen zur Musik des Lebens,
bis wir Oben und Unten nicht mehr erkennen,
bis wir müde sind vom Jabern
und nur noch wollen das eine,
was mutig sein bedeutet.

© CRK, L, 12/2021



Stern der Heiter bis Keiten
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**SK
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Themenersteller 
Guckt ihr in den Stiefel
und meint noch sniefel-triefel.
ih, hier stinkt's doch gar zu sehr,
holt mir mal Marie hier her...

Ei-Pardautz, sagt diese,
nimm das Spray, du Wiesel,
sonst kommt der Nik'las
gar nicht schwer
und kohlt dich an, du Stiesel

🤣

Frohen Nikolaustag euch allen. 🙃
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**SK
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Themenersteller 
Liebe Grüße zum 3. Advent: *sonne*

Gemütlich

„Grau ists mir heute“, sagte die Inspiration,
und es „Oh Klaute“ ganz sehr in meinem Herzen.
Und das obwohl es sich hier gar schummrig warm verweilen lässt.
Die Kerzen an. Der Raum voller Räuchergewerk und Duft.
Auch die sanften Klänge eines fernen Klavieres fehlen nicht.
Ala meine beste Freindin ist heute die Muse,
die sich in meinen Gedanken weder greifen lässt,
noch mich küssen mag.

Und so merkt man dem Glombatsch an,
dass er weder heute noch morgen
mit seinen großen Löffelsorgen
zum See der Märchen wandern mag,
um dem Schneesturm Einhalt zu gebieten
und den Millies ihrer prallen Euter
die Kräuter der Macht zu besorgen.

So siehst du also,
dass der Glombatsch verträumt am Ufer des Sees verweilt
und sich die Ingredienzien meiner Geschichte
vergessen unterm Eise kräuseln,
so dass der Kakao in meiner Schnabeltasse erkaltet,
und der Pengu, der Verirrte,
garstig mich zwickt in die Seite.

Oh, das Wehen und Krachen in mir,
weiß um prallere Tage meines Lebens.
Doch Heute ist heute, und Gestern war gestern,
denke ich mir und schiebe das Grau
da draußen weit von mir fort.
Damit du mir, du sonnige Schwester,
die Millie zur Nachmittagsstunde bringen kannst
und ich mir dann den Keks der Tussen
der Spekulationen dieser verworrenen Tage gönne.

„So sei es“, spreche ich laut
mit meiner Zimmerwand voller vergangener Heldentaten,
ziehe mir die Buggse übers Knie,
setze mich in meinen großen Schaukelstuhl
mit den Ohrenstützen dran und
gönne mir das eine Stelldichein mit mir allein.
„Ist ja noch Zeit bis zur gewissen Stunde“,
nuschele ich und schlafe dabei ein.

© CRK, Le, 11/2021


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**SK
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Themenersteller 
Das Nachtmahl - Grüße zum 4. Advent
Ich wünsche allen einen geruhsamen 4. Advent. *sonne*

Das Nachtmahl

Es stürmte und ganze Geschwader an Wolkengebirgen zogen am Nachthimmel vorüber, während ihre Dunstleiber den Mond einstweilen bedeckten und versteckten. Sie taten dies geflissentlich, damit ihm niemand auf die Schnelle ansehen konnte, wie voll er im Augenblick des Orkans gewesen war.
Keiner vom Nachzügler-Trupp 96.-573 war darüber informiert worden, dass es heute Nacht einen artigen Sturm geben würde. Wo doch die Oberen sonst immer die Großwetterlage minütlich, manchmal sogar sekündlich, vorhersehen und -sagen konnten. Und dies auch mit einer gewissen Zuverlässigkeit taten, egal ob man es nun hören wollte oder eben nicht.
Ebenso ahnte der Trupp nicht, dass es nun gleich rosafarbene Ziegelsteine vom Himmel regnen würde. Niemand hatte ihnen das vorher mitgeteilt, und sie waren keineswegs mental davor gewappnet.

Leise zischte der eine Nachzügler dem anderen zu: „Hast du auch deine Felddecke und deinen Staubmantel mit eingepackt? Nicht dass du mir am Ende wieder die Ohren volljammerst und ich an deiner statt frieren muss.“
Woraufhin der Angesprochene den anderen nur anknurrte.

Beide Nachzügler standen in der letzten Reihe und bildeten die Schlusslichter ihres Trupps. Sie sahen aus wie zwei gnomige Oggse. Während der angesprochene von ihnen der Witterung nicht entsprechend gekleidet war, hatte der Andere sich spontan in seinen Mantel gewickelt und ihn am Leib sinnbildlich festgetackert und sich die Decke über seine fledermausartigen Ohren gezogen.
Wohingegen die Arme seines Kompagnons noch immer nackt waren, käsig aussahen und in dieser Nacht besonders fahl schimmerten. Man konnte lauter Grind, Schorf und Warzen auf ihnen erkennen.
Der eine Nachzügler schimpfte desderwegen auch mit dem anderen, schließlich hatte sein Kompagnon schon öfters die Spielregeln des Nachzügler-Trupps 96.-573 zu seinen eigenen Gunsten ausgelegt, um die fluge Klugsalbe vor ihren gelegentlich nächtlichen Einsätzen etwas zu dick auftragen zu können. Dabei klang die Stimme des einen Nachzüglers gedämpft und man spürte seinen unterdrückten Groll.

Doch als sich eben dieser Nachzügler so richtig darüber in Rage geredet hatte, kam es, wie es kommen musste. Er hatte einen Moment nicht auf sich Acht gegeben, so dass ihn einer der umherwirbelnden rosafarbenen Ziegelsteine an der Suppenschüssel traf, die er sich verkehrtherum auf den Kopf gesetzt hatte, bevor er sich die Felddecke über den Kopf gezogen hatte.
Der Ziegelstein bescherte ihm eine blutige Knollnase, deren große Zwiebel plötzlich scharfen Saft absonderte und ihm die Tränen in die Augen trieb, so dass er für einige Augenblicke orientierungslos umhertaumelte und dabei seinen Kompagnon anrempelte.
Die beiden Schlusslichter des Nachzügler-Trupps 96.-573 gerieten darüber ins Straucheln, stolperten übereinander und landeten auf allen Vieren im Staub der Wüstenei, um dort in das tiefste, nicht vorhandene Schlagloch auf dieser Welt zu fallen, was es je nicht gegeben hatte.

Der gesamte Trupp drehte sich bei diesem Getöse nach ihnen um und grölte kehlig auf, als sie sahen, wie sich ihre Kollegen – plötzlich mit nackten Leibern – im Staub suhlten und sich langsam wieder, jeder für sich, auf ihre zwei Beine kämpften. Keiner von den Nachzüglern nahm sich einen Anstoß daran, dass den beiden, als sie wieder aufrecht standen, je ein weißer, langer Bart in ihren Gesichtern wuchs und sie mit je einer geblümten Kittelschürze und je einer roten Zipfelmütze über ihrer Nacktheit bekleidet waren.

Die beiden schauten sich verdutzt an. Denn plötzlich fühlten sie sich nicht mehr wie normale Oggse, sondern wie verirrte Wichtel der Fischer-Meisterschaften von Upsalla, die von ihrem rechten Weg abgekommen waren. Nur dass sie noch nie zuvor von diesem Ereignis etwas vernommen hatten.
Normalerweise wäre es ihnen jetzt nach Blut, Schweiß und Tränen ihrer alsbald ausstehenden Kriegsbeute gewesen. Doch was war in dieser Nacht schon normal, fragten sie sich.

Der Rest der wehrhaften Meute, nicht nur die des Trupps 96.-573, rasselte mit ihren Zähnen, Äxten und Säbeln und wollte sich mit ihren geflügelten Schaukelpferden in die Lüfte des Orkans schwingen, um das Ödland noch in dieser Nacht hinter sich zu lassen und bei Morgengrauen in dem Grenzland des Königs der Zuckeronen einzufallen. Denn deren Morgenstunde hatte bekanntlich noch immer Gold im Mund.
Doch die beiden verwirrten Oggse stellten sich ihnen in den Weg.
In Windeseile verwoben sich ihre langen, weißen Bärte zu einem großen Wurf-Netz, wie die Seelen-Fischer von Upsalla es zu haben pflegten und beschworen es zu einem lebendigen Wesen.
„Zwei gegen den Rest der Welt?“, höhnte der Oberste der Oggs und schickte sich an, den beiden Schlusslichtern der Nachzügler den Garaus zu machen. Doch das lebendig gewordene Fischernetz der beiden verkappten Upsallanern kam ihm zuvor.

Es spie ihm und seiner Meute eine große Menge Schleimer vor die Füße und begrub die kriegerischen Oggs unter seiner Last an täglichem Glibber und gutgemeintem Wohlwollen Anderer, um sich dann immer enger um deren Hälse zuzuziehen. Bis das Netz aus ihnen eine zerzauste und entwurzelte Mannen-Tanne geformt hatte, die quer über dem Lagerplatz lag und mit lauter glimmenden Gasflämmchen bestückt war.

Die beiden ehemaligen Schlusslichter des Trupps 96.-573 staunten nicht schlecht darüber, erinnerte sie das Gebilde vor ihren Füßen doch an einen gekappten, riesigen und leidlich geschmückten Lebensbaum, den man aufgestellt hatte, um die bösen Geister der Nacht aus den eigenen Gemäuern zu vertreiben. Nur dass er just in diesem Augenblick in sich selbst zu Asche verglomm …

„Machen wir dem König der Zuckeronen eine Wintersonnenwendefreude und suchen ihn und sein Volk nicht weiter heim?“, fragte der eine den anderen. Sie beide steckten ihre Hände in die geblümten Kittelschürzentaschen und wippten mit ihren roten Zipfelmützen.
„Ja!“, sagte der andere.
„Stattdessen nehmen wir die Ascheglut und streuen sie ins Meer?“, fragte der eine den anderen erneut.
„Ja! Und die Pfundslinge werden es uns danken. Sie waren doch bisher immer so begierig auf die Glut unserer Zerstörungswut, wenn wir diese wie Nebelschwaden in die Wasserwelt haben hinabsinken lassen. Und dieses Mal wird es echt ein besonderes Nachtmahl sein“, stimmte der andere zu.
„So sei es!“, sagte der eine zum anderen.

Und es erwuchs sich ein prachtvoller Unterwassergarten aus ihrem Tun. Mit wunderbaren Bäumen aus Tang, an deren länglichen Blättern lauter Feuerigel hingen und sogar Seesterne, die den Fischen und sonstigem Getier im Wasser der Fressgäste heim leuchteten …

© CRK, G/Le, 11/2021

Das 17. Türchen im Hör-Adventskalender der Gruppe Klangfilm von @****aa:

Klangfilm: Weihnachtshörkalender 2021



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**SK
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Themenersteller 
Gesegnete Weihnachten
"Werte Festgäste, fresst feste!", hätte mein damals trinkfester Onkel damals gesagt. Doch ich glaube, heute ist das etwas anders? ^^

Die Zeiten sind andere. Sie stellen uns vor kleine und große Herausforderungen. Niemand weiß, wie lange noch ... Und jeder hofft für sich auf ein Stückchen Normalität.

Familienzusammenhalte sind irgendwie hochgradig? wichtig geworden? Also ich meine, bei uns war das schon immer so, aber jetzt gerade ganz besonders. Und je älter man wird, weiß Mensch auch nie, wie lange man sich einander noch hat.

Ala: Lebe so, als sei es dein letzter Tag.!. Genieße das Leben! In vollen Zügen.

In meinem Leben sind es die vielen kleinen Dinge geworden. Kleine Gesten, nicht materielle Dinge, Postkarten von Freunden, selbst gemachtes, Kreatives, auch mal ein Honig oder oder oder ...

Wie oft bist du dieser Tage glücklich? Wie oft schenkst du deinen Mitmenschen ein Lächeln? Wie oft dir selbst, wenn du dich im Spiegel betrachtest?

Ich erlebe diese Tage als ganz besonders. Es ist die Zeit der Rauhnächte, der Einkehr, der besonderen Energien. Aber auch der Familie, des traditionellen Festes, ...

Und ich habe mir meine Gedanken darüber gemacht, was ich mir fürs neue Jahr wünschen würde.

Ich wünsche euch ein gesegnetes Fest und geruhsame Tage mit der Familie, mit Freunden, mit euch selbst, mit den Nachbarn, mit ...

Mein Fugenmörtel

Kennst du das? Du sitzt in einer ruhigen Minute oder vielleicht auch in zweien oder gar dreien in einer deiner Wohlfühlecken deiner behaglichen Behausung, hörst leise deine Herzensmusik und quillst über vor Glückseligkeit, weißt aber nicht, wo diese genau herkommt?
Währenddessen ist es überall kerzenheimelig und dufträucherig. Und wenn draußen der frühe Morgen noch schläft und zarte Eisblumen auf den Pfützen vor dem Haus zu erahnen sind, sinnierst du darüber nach, was du dir für das neue Jahr wünschen mögest.
Überall glitzern Kristalle im Laternenlicht deiner Straße, sogar am Fenster deiner Wohnung. Und du überlegst dir, was du dir fürs neue Jahr vornimmst. Ganz fest oder vielleicht auch nur eventuell.
Der Spiegel an der Schrankwand neben dir ist schon ganz verrußt vor lauter Überlegungen, ob du dir nun lieber endlich mal ein Surface zulegen solltet im neuen Jahr oder vielleicht lieber doch ein Zeichentablett von Wacom oder gar die Skelettuhr von neulich?
Doch dann stellst du erheitert fest, dass das ja alles nichtige Nice-To-Haves sind gegenüber deiner derzeitigen lichten Ausgefülltheit, und du könntest dafür die ganze Welt oder aber einfach nur dich selbst umarmen.
Jedoch, was sind denn nun deine Wünsche fürs kommende Jahr? 13 an der Zahl sollen es nach altem Brauch der Raunächte sein. Aber wie bekommt man das in Worte gefasst, wenn man augenblicklich so allumfassend zufrieden ist?

Tja wie, das frage ich mich heute allen Ernstes und spiele gedankenverloren mit den noch leeren Wunschzetteln in meinen Händen, während ich auf die alte Bonboniere voller Ostseesteine schaue, die ich vor Jahren péu a péu angesammelt habe. Im Prinzip seit meinen frühen Kindertagen bis ins junge Erwachsenenalter hinein und irgendwann dann immer seltener bis gar nicht mehr.
Dabei fällt mir auf, dass all die Hühnergötter, bunten Kiesel und Versteinerungen über die Zeit hinweg immer mehr in mir verblasst sind, bis ich gar nicht mehr gewusst habe, welche Schätze in der Vitrine meines Wohnzimmerschrankes ruhen. Und selbst jetzt bin ich mir nicht sicher, was sie mir heutzutage noch bedeuten können, außer vielleicht schönes Material für meine nächste Mosaikarbeit.? Denn schon seit Jahren trage ich eine mehr oder minder verschwommene Idee mit mir spazieren …

Was wäre denn, wenn jede Handvoll dieser Kiesel für einen meiner nicht in Worte zu fassenden Wünsche stehen würde? Was wäre, wenn ich in diese Kiesel die Gefühlsbilder meiner Gedanken dazu und zu dieser besonderen Zeit hineinschreiben würde, um sie dann in einem ewigen Mosaik zu verarbeiten?

Ich glaube, ich finde diese Idee gut.

Und die Wunschzettel? Tja, die werden verbrannt und erbeben eine gute Ingredienz für den Fugenmörtel meiner Zeit.

© CRK, LE, 12/2020

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Themenersteller 
Prosit du Dosis
Dreihundert und Fünf und Sechzig Tage sind’s gewesen
Dreihundert Mal Intensivität wie am ersten Tag
Sechzig Mal gewürzt mit Gefühlsschwammerlei ohne Grenz-Mau-Mau
und gewusstes Be-Sein für die Frage, wo hör‘ ich auf und wo beginnst du
Und eben auch Fünf Mal gesegnetes Im Arsch sein mit mir selbst

Ich könnte aber auch sagen
Dreihundert Mal im Dasein meiner selbst -
hier und jetzt und immer Dar,
a Detail der Augensekunden meiner Welt
Sechzig Mal der Cocktail aus dem Konfetti anderer Leute
Und Fünf Mal auch die Asche des Endes,
mit Wiederkehr in neue ätherische Sphären,
in andere Energien des Einerlei im Allerlei

Oder ich sage einfach:
Es lebt sich gut mit mir
Jeder Tag aufs Neue,
ist mir geheuer
im Zeichen
meines
Drachen

Tschüss, du Altes,
auf ein Neues
im Jahr 2022

© CRK, BS, 12/2021
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**SK
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Gesundes frohes Neues

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Wünsche allen geruhsame Osterfeiertage. *g*
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**SK
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Themenersteller 
Für alle getriebenen Seelen dieser Tage
Für ein bisschen Wärme der Freundlichkeit im Augenblick,
wenn die Eile uns droht von dannen zu treiben,
immer ferner hinweg von der Ruhe ich
Für weiß gefiederte Kanonenrohre,
die nicht auf die schwatzhaften Spatzen schießen,
sondern in ihren schwarzen Mündern
frühlingshaft erblühen
Für die taub gewordenen Ohren,
die wieder einander zu hören lernen
So hoffe ich doch
im Licht dieser frühen Stunde


© CRSK, BS, 04/2020
**********silon
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Wünsche allen ein schönes Pfingstfest.

*sonne*

LG
Charlie
**********silon
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Eyh, echt jetzt? 2 Jahre gibt es diese Gruppe schon? Krass ... Habs aber jetzt erst gesehen. *rotwerd* Unser Jahrestag war schon am 28.09. ... Bin nur grad enorm im Stress, im Vorbereitungskurs zum Webdeveloper und noch "nebenbei" gefühlte hundertausende andere Sachen am tun. Künstler eben ... *lach*

Aber ich gebe jetzt mal ne Runde -> Kakao *kaffee* aus. Meine Spezialmischung. *grins* Der eine oder die andere weiß, was ich meine. Und die, die es nicht wissen: Es ist ohne Alkohol. Bei mir gibt es nie was mit Umdrehungen. *lol* außer evtl. meine Phantasie. Aber des isch au koi Droge.

LG Vom Charlie

P.S.
Mit Humor, lebt es sich halb so schwer als mit verbiestertem Herzen. ^^
**********silon
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Gruppen-Mod 
Adventszeit 2022
Es ist die "finstere" Jahreszeit. Es wird früh dunkel und spät hell und manchmal hat man über Tag das Gefühl, dass irgendwie gar nicht richtig Tag wird bzw. ist, sondern man sich fast schon wie in einer gewissen "Polarnacht" fühlt.

Eben typische Bäh-Zeit. Novem-Bäh + Dezemb-Bäh.

Wer da nicht für sein leibliches und seelischens sowie geistiges Wohl sorgt, hat etwas verloren. Oder gar vieles ...

Ich wünsche euch also eine besinnliche, friedliche Adventszeit mit VIEL Kerzenschein und Räucher-Duft-Gedöns und so.

LG
Charlie
**********silon
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Gruppen-Mod 
Es ist die Zeit der Einkehr, der Besinnlichkeit, der inneren Freude, der kleinen Aufmerksamkeiten (wobei sich das für mich aufs ganze Jahr auch verteilt), der Kerzen, der Düfte und des Räuchergewerks (für mich auch das ganze Jahr über). Und dieses Jahr freue ich mich ganz besonders auf die Rauhnächte und die Rituale drumherum.

Manch einer ist jetzt gestresst vom Einkauf der Weihnachtsgeschenke. Manch einer (ich ^^) hat schon alles erledigt in diesem Jahr. Manch einer weiß gar nicht, worauf er sich nun freuen soll, weil .... Und manch einer freut sich dennoch, weil er immer das Positive im Leben sehen kann.

Egal wie herum und was herum. ich wünsche euch auf jedenfall einen wundervollen 2. Advent.

*kaffee*
**********silon
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Gruppen-Mod 
Die Rasselbande hat heute Nacht den Nikolaus gesehen, aber er war mir gnädig gestimmt. *traenenlach* Und er lässt euch schön grüßen. *zwinker*


**********silon
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Gruppen-Mod 
The same ....... äh ... hixxs ... Prost. (Für mich ohne Umdrehung ^^)

Frohes Neues Jahr euch allen!


**********silon
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Gruppen-Mod 
Heute Morgen erreichte mich ein Sinnspruch. Der ging in ungefähr so: "Mögest du das Glück nicht mehr suchen müssen, sondern mög es dich finden."
Daraufhin habe ich sehr breit gegrinst mit meinen noch verschlafenen Augen (so um kurz nach 9 Uhr) und über WA eine fühlosophische Rückantwort losgetreten. Im übertragenen Sinne so:
"Ich muss das Glück nicht suchen und es muss mich auch nicht finden. Denn es ist längst in mir da.

Es ist grundsätzlich in mir angelegt.
Und es hängt nur davon ab, mit welcher Lebenseinstellung /-philosophie ich durch mein Leben wandere. Bin ich grundsätzlich positiv eingestellt und sehe in den Krisen auch meine Chance, etwas gutes und positives für mich daraus zu ziehen, dann trage ich so viel Glück mit mir herum, wie ein Mensch allein nur tragen kann. Dann muss ich nix suchen und finden ... ^^

Mit diesen Worten wünsche ich euch einen wunderschönen Neujahrsmorgen *sonne*. Habt einfach noch einen wunderbaren Sonntag heute, was auch immer euch antreibt, ihn wie auch immer zu zelebrieren. Nur macht was schönes draus, denn du weißt nie, was noch so alles kommen mag.

Alles Liebe
Euer / Der Charlie

Heute mal ein kleiner Fühlo-Vielo-soph. Und das am Neujahrsmorgen. *traenenlach*
**********silon
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Happy Valentinsday! *g*
**********silon
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Gruppen-Mod 
Die klassische Hasenschule wünscht euch einen wunderbaren Karfreitag. (Gesehen am Montag nach der Ergo und das untere Bild ist gestern am frühen Abend entstanden. Ich liebe Magnolien.)
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