*SQL vs "noSQL"
Hey ihr Nerds, Nerdetten und Nerdanier, ich dachte mir ich fange mal hier einfach so ein Thema an das mich neuerdings interessiert, da ich sonst nichtmehr in irgendwelchen Foren aktiv bin wüste ich nicht wo sonst Ich habe kürzlich meinen Arbeitgeber gewechselt, und bei der Job Recherche ist mir aufgefallen das vor Allem aber nicht nur durch den Vormarsch der Microservice-Architekturen und agilen Entwicklungsverfahren, einige bei neuen Projekten explizit auf nicht *SQL Datenbanken setzen.
(Manchmal steht sogar in der Jobbeschreibung explizit noSQL Database-developer)
Insbesondere Startups scheinen sehr gern auf eine Kombination von nodeJS und MongoDB abzugehen und weniger auf den PHP/SQL Klassiker.
Wie seht ihr das?
Setzt sich die Verwendung von dokumentbasierten Datenbanken wie MongoDB, RethinkDB oder Cassandra langfristig gegen die Etablierten SQL banken wie mySQL, postgreSQL und MSSQL durch?
Auch von hybrid Lösungen (posteSQL und Cassandra) habe ich schon gelesen.
Ich habe nun beides bereits verwendet, und ich muss zugeben das nodeJS mit modernem ECMA 6 (async/await promisses) in Verbindung mit mongoDB und auch RethinkDB mir deutlich mehr Spaß machen als die altbacken PHP/SQL Dinos, mit dem ganzen Apache verwaltungskram (HTACESS und bla bla) drum herum.
Wie seht ihr das? Würdet ihr für neue Private wie Kommerzielle (Web?) Projekte klassische Systeme (PHP/SQL oder auch .net/java mit *SQL) verwenden oder eher auf einen modernen Ansatz wie z.B. nodeJS oder goLang mit "noSQL" setzen?