Virtualisierungsbiest gesucht

mal eben nach geschaut...hui..bis zu 5ß% Preisreduktion.
Da lohnt sich das googeln....
GUter Hinweis

Jetzt ist dir geholfen und jetzt ich bitte

W-Serie, sind "portable Workstations". Ich persoenlich bin ein HP Fanboy, aber hey - da wuerd ich auch schwach werden

lenovo führt seine w serie auf seiner Seite gar nicht auf oO

haha n bisschen Google schadet nicht und man liest dass die P Serie die alte W Serie is

...bin oldschool Hab ich beim LPIC-Lehrgang letzte Woche erst gesagt bekommen, dass z.B. mein Linux-Howto in Stuecken auch schon ~20 Jahre alt ist. Geht immer noch, gibts aber neue Tools fuer.

Bin heute im Laufe meiner Suche auf Schenker aufmerksam geworden, früher XMG. Die media Serie passt gut zu meinem 1500 Euro Budget. Mal kucken was sich die nächsten Tage noch so findet

Also wenn schon mit nem Notebook virtualisieren dann Thinkpad P50/51/70 oder HP zBook 17 G4 mit Xeon allerdings langt das das Budget nur für nen halbes Gerät. Macht das nicht eher Sinn sich da so ein HP MicroServer als Hyper-V Host irgendwo in die Ecke zu stellen? Anstatt so ein 3kg Klumpen von Notebook mit sich rumschleppen zu müssen..
Zur not tuts da ja auch nen Tower PC mit nem passenden i5 der ist auch allemale Flotter wie ein i7m.

Ich kann Dir noch den Tipp geben eventuell einen Leasingrückläufer zu kaufen. Such mal nach Fujitsu Celsius H

Auf ebay sind immer mal wieder ein paar tolle Angebote zu finden. Im Moment z.B. eine H710 mit dem i7 2640M 120GBSSD Quadro 1000 für 389€ Da kannst Du dann noch ne 2. SSD reinpacken und noch etwas speicher und kommst recht günstig weg. Die dinger sind sehr flott...

An für sich stimmt das schon die CPU kann soweit alle benötigten Features und sollte sogar halbwegs flott sein, es wäre nur zu beachten das die CPU mit max 16GB RAM klar kommt die 32GB Option fällt dabei raus.
Preislich wären dann aber durchaus 2-3 von den Teilen drin was wiederum einen Testcluster ergeben würde.

Also ich lande mehr oder weniger im Gaming Bereich für mich merke ich. Zum einen wegen den hohen Anforderungen.
Und mit dem Ding will ich auch spielen können merk ich und noch diverse Anforderungen. Also kannste auch gleich noch eine gute Grafikkarte sein. Nachts kraut au nimmer fett ^^
Und n home Server bzw desktop Server fällt raus, ich muss das Ding rumschleppen können. Da nehm ich auch drei Kilo in Kauf. Da ich sowieso dann immer stationär sozusagen arbeite kann ich auch die verringerte Akkulaufzeit durch die Spielegrafikkarte in Kauf nehmen.
Ich bin aktuell bei Schenker/XMG gelandet. Da lässt sich was machen in meinem Budget. Ich Krieg meinen i7 7.Generation, 16gig RAM (nachrüstbar), ne Samsung 850 evo 500gig SSD + 2TB Storageplatte und gut is. Lächelt mich schon an.

Fujitsu hat bei mir den Ruf: Altbacken, wer will das noch?!
Ist dieser Ruf gerechtfertigt oder fertigen die echt noch gute Sachen? Gehen die Dinger nicht recht fix hopps?

Also was die Fujitsu Notebooks angeht keine Ahnung hab da eher weniger Geräte von verkauft. Zusammengefasst habe ich aber bei Fujitsu Servern/PCs/Workstations und Notebooks in den letzten Tocken 10 Jahren zusammen nur 3 Garantiefälle gehabt, und die Teile gehen nie mit unter 3 Jahren Service raus. Halten tut das und die Fertigung und Kontrolle in DE merkt man auch positiv.

Bin mittlerweile für mich fündig geworden. Es wird n Schenker Media 15

Es gab bei Fujitsu wie bei allen mal Serien die nicht so lange gelaufen sind.

Mein Notebook auf dem ich Heimautomation entwickel ist jetzt 12 Jahre alt... läuft super unter Win7

Die Celsius sind nochmal ne andere Hausnummer... die haben auch entsprechende Grafikkarten drin. Damit werden z.B. Autos designd.

Was ich immer faszinierend fand, dass wenn man z.B. große Daten hin und hergeschoben hat die Workstations flotter als aktuelle Gamingrechner waren... einfach weil die mit größeren Bandbreiten an die CPU dran gehen. Bei den Gaming PCs sind die Geräte oft nicht direkt an die CPU angebunden und das merkt man.

Auch ein schönes Beispiel, mein letztes Asus Gamingboard hab ich zum abstürzen gebracht, wenn ich von der SSD mal 500-700GB auf das NAS geschoben habe.. einfach weil der Netzwerkchip überhitzt ist. Mit ner Workstation passiert sowas eher nicht.