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Öffentlich: Computer Probleme & Fragen II

*******nder Mann
10 Beiträge
Kann sein, dass es ein Kabel für ein altes Blackberry Gerät ist. Die hatten vor ihren Versuchen Androidtelefone zu bauen immer komplett eigene Stecker.
HTC hatte auch eigene für ihre ersten Androiden, die sahen aber anders aus.
*********rsche Mann
8 Beiträge
Nett, lang nicht mehr gesehen. Ich habe mal bei einem Computerfachmarkt gearbeitet und diesen Stecker habe ich dort doch schon ab und an mal gesehen *smile*

Das ist der Properitäre Stecker von Casio Digitalkameras.

Zumindest früher mal. Hoffe das hilft.
**********Found Mann
7.596 Beiträge
*******_man Mann
5.419 Beiträge
Zitat von *********rsche:
Nett, lang nicht mehr gesehen. Ich habe mal bei einem Computerfachmarkt gearbeitet und diesen Stecker habe ich dort doch schon ab und an mal gesehen *smile*

Das ist der Properitäre Stecker von Casio Digitalkameras.

Zumindest früher mal. Hoffe das hilft.

Jaaa, super!!! *top2*

Jetzt noch die Zusatzfrage:

Kann es sein, dass in dem Casio-Stecker nur 2 Pole belegt sind?
Und wenn ja, ist das dann nur ein Ladekabel?
*********rsche Mann
8 Beiträge
Das kann ich nicht beantworten, da ist mein Fachwissen nicht ausreichend. Tut mir leid.
2 Pins reichen zum Laden generell aus aber wie gesagt, leider nicht ganz mein Fachgebiet *sorry*
*******_man Mann
5.419 Beiträge
Okay, trotzdem vielen Dank!
*******_man Mann
5.419 Beiträge
Ich hätte da ganz gerne mal wieder ein Problem:

Ich habe auf meinem Laptop
eine 250 GB SSD (C: ), auf der Windows und sämtliche Programminstallationen sind,
und eine 1.000 GB HDD (D: ), auf der nur selbst erstellte und runtergeladene Dateien sind. Keine Windowsdateien und keine sonstigen Installationen sind auf D. Es gibt keine weitere Partition auf dieser HDD.

Gemäß Rechtsklick auf das Laufwerk D im Windows-Explorer habe ich:
Belegter Speicher 998.902.792.192 930 GB
Freier Speicher 1.299.185.664 1,20 GB


Mit dem Robocopy-Befehl robocopy d: f:\kopie_von_d /e /purge /w:0 /r:0
kopiere ich zur Sicherung das komplette D: auf eine externe Festplatte F in das Verzeichnis Kopie_von_D.

Das Programm "Folder Size" sagt mir, dass "Kopie_von_D" 916.011.029 KB groß ist.
Ein Rechtsklick im Windows-Explorer auf F:\Kopie_von_D zeigt 873 GB (937.995.293.546 Bytes).

In jedem Fall scheint die Kopie_von_D auf F also weniger Platz zu belegen als am Ursprungsort D. Aber warum?

Da Robocopy auf dem Ziellaufwerk Dateien löscht, die beim Startlaufwerk nicht vorhanden sind, versuchte ich es anschließend umgekehrt mit robocopy f:\kopie_von_d d: /e /purge /w:0 /r:0.

Das brachte keine Änderung!

Warum ist D größer als Kopie_von_D? Der Unterschied ist je nicht marginal.
Und wie kann ich den zusätzlich belegten Speicherplatz frei bekommen (ohne dass was fehlt)?

Oder mache ich bei der ganzen Sache einen Denkfehler?

Für Hilfe wäre ich dankbar.
*********ulder Mann
486 Beiträge
Eine Lösung fällt mir da nicht direkt ein, aber hast du mit /V mal versucht ein log zu erstellen? Vielleicht erkennst du darüber was nicht kopiert wird und wieso.

Bzw. Wenn du es erst später auswerten willst wäre es /log+:<logfile>
*******te78 Mann
442 Beiträge
Moin...
Tatsächlich ist es recht viel Unterschied und ich würde @*********ulder zustimmen: Erstmal einen LOG schreiben und schauen, was passiert. Evt fehlen für irgendwelche Ordner Berechtigung zum kopieren?

Was genau heißt: "versuchte ich es anschließend umgekehrt mit robocopy"?
Hast du die Dateien aus dem Backup zurück auf die Originalplatte kopiert? War die Gesamtgröße danach wieder "größer"?

Das Kopien von Dateistrukturen verschiedene Größen haben, wunder mich nicht. Auf Festplatten werden schließlich (wenn man so will) keine Bits geschrieben, sondern Blöcke. Nun ist es so, daß unterschiedliche Dateisysteme (FAT16, FAT32, NTFS, ext2,......) mit unterschiedlichen Parametern und Blockgrößen arbeiten (können).

Beispiel
FESTPLATTE A hat eine 16Byte Blockgröße, Festplatte B 32Byte

Eine Datei von 48Byte belegt auf Platte A 3 Blöcke mit insgesamt 48Byte, auf Platte B "nur" zwei Blöcke aber insgesamt 64 Byte.

Der Unterschied auf verschiedenen Platten ist bei vielen kleinen Dateien nicht unerheblich......
****sS Mann
1.159 Beiträge
Wie groß ist das Ziellaufwerk, dort die Sectorengröße etc. Wenn es doof läuft kann man da viel an Platz verbraten. Also das man mit kleinen Dateien große Sektoren nicht ausnutzt usw.
*******_man Mann
5.419 Beiträge
Zitat von *******te78:
Was genau heißt: "versuchte ich es anschließend umgekehrt mit robocopy"?
Hast du die Dateien aus dem Backup zurück auf die Originalplatte kopiert? War die Gesamtgröße danach wieder "größer"?

Genau. Das Ergebnis war identisch mit den vorigen Werten.

Meine erste Idee war, ob es noch irgendwie einen unsichtbaren Papierkorb gibt, den ich nicht löschen kann...
Aber die Sichtbarmachung der versteckten Dateien hat mich auch nicht weiter gebracht.
*******_man Mann
5.419 Beiträge
Zitat von *****rys:
Wie groß ist das Ziellaufwerk, dort die Sectorengröße etc. Wenn es doof läuft kann man da viel an Platz verbraten. Also das man mit kleinen Dateien große Sektoren nicht ausnutzt usw.

D ist eine 1.000 GB interne HDD in NFTS formatiert. Keine Partitionierung.
F ist eine Western Digital 4 TB 2,5 Zoll externe HDD, auch in NFTS formatiert. Keine Partitionierung
*******te78 Mann
442 Beiträge
Zum einen (ohne robocopy zu kennen, aber Aufgrund deiner Aussage "Da Robocopy auf dem Ziellaufwerk Dateien löscht, die beim Startlaufwerk nicht vorhanden sind") war das zurück kopieren ÄUSSERST gefährlich! Wenn tatsächlich nicht alles kopiert worden wäre, hätte robocopy die Originaldateien dabei auch gelöscht.... Weg wären sie gewesen.....

NTFs hat zwar standardmäßig 4048 Byte Blöcke, diese können aber variieren und bei klei eren Platten nimmt man gerne auch mal kleinere Blöcke.

"NFTS formatiert. Keine Partitionierung" hat also eher keine Aussagekraft für dein Problem.

Da nach dem zurück kopieren der benötigte Speicherplatz wieder so groß wie vor dem ersten kopieren war, werden es die Clustergrößen sein, die den Unterschied machen...


🤔 WINDOWS, oder?
Evt ist bei der Backup-Platte auch die Komprimierung aktiviert?
****sS Mann
1.159 Beiträge
Ja das hört sich stark nach Clustergrößen an.
****ai Mann
8 Beiträge
Ja sind definitiv Clustergrößen Unterschiede - viele kleine Dateien und der Unterschied wird immer größer. Hatte auf der Arbeit mal ne Platte die die Admins davor mit 8192 Clustergröße Fformatiert hatten - dumm nur es lagen sehr viele Textdateien (millionen) drauf die nur aus wenigen Zeichen bestanden... Der Offset waren 40% der gesamten Größe.
Große Clustergrößen machen sehr viel Sinn für große Dateien - Aber eben nur da
*******te78 Mann
442 Beiträge
Zitat von *******te78:

NTFs hat zwar standardmäßig 4048 Byte Blöcke, diese können aber variieren und bei klei eren Platten nimmt man gerne auch mal kleinere Blöcke.

Edit: Es sind natürlich nicht 4048Byte sondern 4096Byte (4KByte) - Sorry! 😇 Habe wohl zu schnell getippt 😥
*******_man Mann
5.419 Beiträge
@*******te78
Der reine DOS-Befehl "robocopy" vergleicht den Inhalt des Ziellaufwerks mit der Quelle.
Ist die dortige Datei identisch und gleichalt, wird sie übergangen,
ist sie anders, wird sie gelöscht und die neue dorthin kopiert,
ist sie im Ziel vorhanden und in der Quelle nicht, wird sie im Ziel gelöscht
ist sie im Ziel nicht vorhanden, wird sie dort ergänzt.

Verschiebungen einer Datei in ein anderes Verzeichnis, bedeuten also automatisch eine Löschung und neues kopieren.

Den gesamten Vorgang kann man (schnell) in der DOS-Ebene mitverfolgen, wo jedes Verzeichnis untereinander gelistet wird. Ist in einem Verzeichnis eine Abweichung werden die betreffenden Dateien aufgelistet. Am Ende wird eine Art Statistik aufgeführt, wie viele Dateien gelöscht oder ergänzt wurden.

Sicherlich ist für das normale Arbeiten das keine wasserdichte Sicherung. Aber es handelt sich bei den Dateien nur um meine privaten Dateien. In der Natur der Inhalte ist begründet, dass mir ein versehentliches Löschen über den Papierkorb hinaus sofort auffallen würde und ich dann selektiv diese Dateien wieder von F zurück kopieren könnte.

Andererseits habe ich nach jedem Durchgang das aktuelle Abbild und produzieren keinen Datenfriedhof nicht mehr benötigter Dateien in dem Sicherungslaufwerk. Ebenso benötige ich keine komprimierten Sicherungsdateien, wo ich die ganze Platte rückholen muss, wenn eine Datei verloren ging.

Aufgrund meiner Beobachtungen läuft das problemlos. Der Befehl kann keine Verzeichnisse auslassen, weil ja nur D angesprochen wird.

Mein Verdacht lag eher in unsichtbaren Blöcken, wie z.B. eine unsichtbare Partition, ein unsichtbarer Papierkorb, etc.




@**l

Zu der Frage der Clustergröße: Wie kann ich das erkennen oder beeinflussen?
*******te78 Mann
442 Beiträge
Okay....
Ich "lebe" in der Linux-Welt. Dort heißt das dann rsync und macht das gleiche.....

Ich nutze rsync auch für meine Backups und die meiner Firma. Automatisiert wird nachts zwischen zwei Standorten (zu Hause und Firma) alles gegenseitig synchronisiert. Heißt, das RAID der "Firma" wird bei mir zu Hause auf einem entsprechenden RAID gesichert und meine privaten Daten auf einem RAID in der Firma. Dort werden NIEMALS Daten gelöscht. Parallel dazu gibt es an beiden Standorten je ein weiteres RAID, auf das Nachts die "Arbeitsversion" des Standorts gespiegelt wird. Dort werden Daten auch gelöscht. Es gibt also 3 Kopien: produktiv RAID, gespiegeltes RAID und lokal ausgelagertes Backup RAID.

Das hat den Sinn, dass bei Ausfall des produktiven RAID schnell und einfach auf das gespeigelte System zurück gegriffen werden kann ohne den "Datenmüll" aussortieren zu müssen, man aber bei Ausfall des Servers (ZB Mainbordschaden, Diebstahl, Brand,...) lokal getrennt ein Komplettbackup bereit steht. Stell dir mal einen Ransomware-Angriff vor, bei dem dein kompletter Rechner verschlüsselt wird....

Ich sehe es gänzlich anders und, verzeih bitte, die Aussage "es handelt sich bei den Dateien nur um meine privaten Dateien" ist kompletter Blödsinn!
Wie oft habe ich schon bei Freunden, Kollegen, Verwandten den Schrei gehört und den Gesichtsausdruck gesehen, wenn ich denen sagen musste, dass die Daten weg sind und eine Rekonstruktion mehrer tausend Euro kosten wird. Wieviele Diplomarbeiten sind schon einen Tag vor Abgabe verloren gegangen?

Alle, wirklich alle Daten sind automatisiert, täglich zu sichern!
Sicherlich kann man über die "Tiefe" eines Backupsystems diskutieren und, ja, es mag den Anschein haben, dass mein System übertrieben ist.
Ich habe aber von Wasserschaden, über Diebstahl und Ausfall von mehreren HDDs im RAID schon alles gehabt, aber noch nie eine einzige Datei verloren....

Ganz wichtig ist auch, dass ein RAID kein Backup ist! Ein RAID erhöht nur die Speicherkapazität und /oder erhöht die Geschwindigkeit. Nicht mehr, aber auch nicht weniger! Selbst ein RAID 0 (zwei gespeigelte HDDs) ist kein Backup, da in der selben Millisekunden auf beiden Platten das selbe geschieht. Ein Format F löscht sofort beide Platten. Ein Delete löscht auf beiden Platten die Datei....


Wie du die Blockgröße unter Windows ermittels, weiß ich nicht. Ändern kannst du sie aber nur durch formatieren!
Milchbad
**********_Foto Mann
628 Beiträge
Zitat von *******te78:

Wie du die Blockgröße unter Windows ermittels, weiß ich nicht. Ändern kannst du sie aber nur durch formatieren!

Hi

mit Programmen wie Partition Wizzard usw kann man die Clustergröße ändern ohne Daten zu verlieren. Über diese Programme kann man auch die größe auslesen.

gruß Frank
*******te78 Mann
442 Beiträge
Zitat von **********_Foto:

Hi

mit Programmen wie Partition Wizzard usw kann man die Clustergröße ändern ohne Daten zu verlieren. Über diese Programme kann man auch die größe auslesen.

gruß Frank

Interessant, das das "online" geht. Hätte ich nicht erwartet....
*******_man Mann
5.419 Beiträge
P.S. zum früheren Post:
"Robocopy" wird manuell gestartet. Es ist nicht automatisiert. Deshalb vernichtet der auch keine Datei auf F, die ich auf D versehentlich gelöscht habe.

-------------

Ich habe Mini Tool Partition Wizard, aber nur die Free Version for Home Use, die das nicht kann.

Ich habe mit "fsutil fsinfo ntfsinfo D:" bzw "... F:" die Clustergröße auslesen können. Ergebnis:
D: 65536
F: 4096

Neulich war die Differenz ja ca. 60 GB. Ich habe aktuell mehr freie Kapazität und habe neu geprüft.
Windows-Explorer Rechtsklick nach aktuellem Durchlauf robocopy:
D: 904.095.137.792 (842 GB)
F:\Kopie von D: 901.595.562.347 (839 GB)

Jetzt sind es nur noch 3 GB Differenz. Die Dateien, die zwischenzeitlich gelöscht wurden, haben jeweils zwischen 0,1 und 2 GB. Daher denke ich, dass hier die Clustergröße weniger relevant ist (wenngleich es mich stört).

Die 3 GB kann ich tolerieren, die 60 GB wollte ich nicht hinnehmen. Seltsam nur, dass das jetzt anders ist. Gibt es irgendwelche "automatischen" Mechanismen, also welche, die man nicht bewusst einsetzt, die Löschungen erst zeitverzögert umsetzen? Es können keine Temp-Dateien und keine Windows- oder andere Systemdateien sein, weil die alle nicht auf D zugreifen...

Die Frage stelle ich bewusst, weil ich damals auch den Eindruck hatte, dass Löschungen auf D überhaupt nicht den Effekt von zusätzlichem freien Speicher mit sich brachte. Und ich war der Meinung, auf D ca. 50 GB gelöscht zu haben...

Nur deshalb habe ich die Größe der Laufwerke überhaupt verglichen und bin auf diese Abweichung gestoßen.
*******te78 Mann
442 Beiträge
Der Papierkorb von Windows ist "nur ein Ordner" in den die Dateien beim "löschen" verschoben werden. Natürlich belegen diese weiterhin Speicherplatz auf der Festplatte. Sonst könnte man sie nicht wieder herstellen *zwinker*
GGf erklärt das noch die restliche Differenz.....
*******_man Mann
5.419 Beiträge
Hmm, D hat seinen eigenen Papierkorb, wenn ich das richtig mitbekommen habe. Ich versuche zwar dann daran zu denken vor einem Robocopy-Vorgang ihn zu löschen, aber, wenn ich das vergessen habe, kopiert der die Dateien aus dem D-Papierkorb mit auf F.

Das kann es also nicht (so einfach sein).

Die Papierkorbdateien heißen anders als vor dem Löschen, sind aber in Originalgröße.
****ko Frau
26 Beiträge
Proxmox
Hallo Leute,
Keine Ahnung, ob sich hier wer auskennt, aber versuchen wir es Mal *zwinker*

Ich habe einen Server mit Proxmox aufgesetzt. Das klappt soweit alles. Habe da auch schon Openmediavault und ein PiHole sowie ein VPN Zugang eingerichtet. Aktuell möchte ich ein Linux aufsetzen, auf dem ich dann einen Emulator für Android laufen lassen kann. Eine VM für Linux aufsetzen ist kein Problem, aber es klappt nicht dann einen Emulator zum Laufen zu bekommen. Über einen Kumpel habe ich schon mitbekommen das bei einer Windows VM der Prozessor der VM eine spezielle Zusatzfunktion freigeschaltet bekommen muss in den Einstellungen. Das habe ich auch getan. Funktioniert nur leider auch nicht so super. Schalte ich die gleiche Funktion bei der Linux VM ein, startet diese einfach nicht mehr. Hat da jemand vllt eine Idee wie ich das lösen könnte?

Gruß Susanne

PS: keine Ahnung, ob ich in der richtigen Kategorie bin
Das sind die Einstellungen der Windows VM
Kamera
********ents Frau
744 Beiträge
Hi,
Ich habe hier ein technisches „Phänomen“ das ich mir nicht so wirklich erklären kann, daher dachte ich mir ich stell es hier mal rein, vielleicht kann es mir jemand erklären.

Ich habe mir im November einen LG27UP850-W (Monitor) gekauft um ihn an einem Mac mini M1 zu betreiben. Hat alles super geklappt. Mir viel nur auf, das beim Anschluss über USB-C die Farbtiefe von 10 Bit nicht rüber kam und die Farbenverläufe sehr stufig rüber kamen. Tante Google half mir dahingehend, das der Mac mini (angeblich) über USB-C keine 10 Bit ausgibt…. Also habe ich das alles über HDMI angeschlossen und alles war gut.

Jetzt ist der Mini einem MacBook Pro 16 Zoll aus 2019 gewichen, der nur USB-C hat. Jetzt zum für mich verwirrenden Phänomen. Schließe ich den Monitor über USB-C an habe ich wieder wieder die Abstufungen. Benutze ich einen Adapter von USB-C auf HDMI sind die Abstufungen wieder weg. Wie kann das sein? HDMI kann doch nicht mehr ausgeben als USB-C ihm anbietet?

Kann mir das jemand erklären?
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