Öffentlich: Computer Probleme & Fragen II

Es soll wohl bei Opera eine Möglichkeit geben gespeicherte Passwörter auszulesen

https://praxistipps.chip.de/ … -und-auslesen-so-gehts_48615

Stand: 23.08.2019

Danke für die versuchten Hilfen und die "...ich frage mich...-Beiträge".

Es geht darum, in einer Anwendung abgespeicherte pwds herauszuholen---

ohne:

1) ....ein ganzes Backup zurückzuspielen. Es soll nicht eine laufende Installation wieder hergestellt werden, sondern lediglich einige Information aus einer bisher laufenden Installation herauszuholen und in einer andere ebenfalls laufende Installation einzufügen. Nicht diese zu überspielen - das ist doch eine ganz andere KOnfiguration.

2) .... Opera zu starten. Es befindet sich auf einer auf dem Tisch liegenden HDD, aus welcher gezielt einige Dateien herausgeholt werden sollen. In diesem Falle einfach nur die pwds, sofern diese dediziert vorliegen.

Tun sie aber offenbar nicht - soweit ich es auch in dem Chip-Artikel ersehen kann, muss man dazu die Anwendung starten.

Und nein, ich habe unter dem alten BS keinen Passwortmanager benutzt - hierzu habe ich die Passwortmanager-Funktion von OPERA genutzt.

Es geht hier um verschiedene Welten - och habe lediglich den Versuch gestartet ob jemand weiß, ob diese pwds als "Solo-Informationen" soll heißen als Datei oder Dateien abgespeichert sind. Hätte ja sein können.

operaPassView oder Chromepass sollen helfen sagt google.
Keystores sind keine Passwordmanager.

@*******r93 - danke, das liest sich gut - so oder so eine gute Information.

Habe mir das auf der Chip-Plattform durchgelesen und es bleibt noch die Frage offen, ob die pwds auch im Nicht-Gestarteten-Zustand ausgelesen werden können.
Dann würde ich nämlich das gesamte Opera-Verzeichnis unter anderem Namen auf die nbeue aktive Platte kopieren und dort hinein den operaPassView und diesen dann starten (er muss ja auf einer im Betrieb befindlichen Platte aufgerufen werden).

Vorher rufe ich unter der auf Chip angegebenen Nummer an - kostenfrei - und frage den Hersteller, ob das geht - um mir unnötigen Aufwand zu ersparen.

Bin selber gespannt. Es wäre ja richtig "geil"

Werde wieder berichten. Herzlichen Gruß und Gute Nacht.

Grundsätzlich: Kein Backup, kein Mitleid.

Aber so ohne die Links gelesen zu haben. Opera hat keine migrierbaren Profile? - > Grund * das Ding nicht zu nutzen.

Guten Morgen "der" - die gesamte vorhandene Platte IST ein "Backup" und es gibt weitere Kopien aller Daten auf externen HDDs (mit Steganos verschlüsselt außer Haus).

Also spar Dir Dein Nicht-Mitleid und lies erstmal !

==>> Es geht darum, Passwörter (im Browser gemerkte Login-Daten) aus einem nicht gestarteten Opera auf einer HDD (ca 300 GB Daten = "Backup" enthaltend), die über USB als Datenvorrat am Rechner hängt, herauszulesen und in ein bereits länger laufendes Opera hinein zu übertragen.

Mach das mal mit einem "Backup".

Ein Viertes Mal werde ich es nicht erläutern !

@*******mcat

die Lösungen die es gibt sind dir dargelegt worden....wenn dein Backup verschlüsselt ist dann musst du es eben "entschlüsseln". Das geht!!

Mach es so wie du in deinem Post geschrieben hast und ruf den Hersteller an und lass dir das beschriebene Vorgehen einfach bestätigen.....

Sollten dir die hier gemachten Vorschläge/Möglichkeiten nicht ausreichen, dann suche bitte selbst oder geh zum IT-ler deines Vertrauens, aber verschon uns bitte mit der angreifenden Haltung.

Wir versuchen dir zu helfen und, ich für meinen Teil, möchte nicht, dass mir dann so aggressiv entgegen gekommen wird.

Soviel von meiner Seite zu dem Thema und ich bin nun raus aus dem Thema

Grüße
Knuddl

Hallo in die Runde.

Kann mir jemand folgenden Linux-Befehl aufschlüsseln:

tc qdisc add dev ifb0 root handle 1: tbf rate 1024kbit buffer 1600 limit 2000

Mir ist klar, dass ich damit einen Filter auf eine virtuelle Netzwerkkarte lege, der die Übertragungsrate begrenzt. Wenn ich aber keine Begrenzung einsetzen möchte, so dass also nach oben hin alles offen bleibt, brauche ich dann alles ab tbf überhaupt? Oder andersrum: Wenn ich den tbf weglasse, macht dann alles vor dem Doppelpunkt überhaupt noch Sinn?

Danke für konstruktive Antworten.

Hallo allerseits,

ich habe ein Kabel gefunden, wo ich nicht weiß, was für ein Stecker das ist, bzw. für welche Geräte er dient. Eine Seite ist normal USB-A, die andere ungefähr so groß wie USB-C aber hart rechteckig.

Könnt ihr mir helfen, habt ihr eine Idee?

Ich behaupte, dass das von einer Digitalkamera ist. Ggf. vielleicht noch von einem älteren MP3-Player.

Vielen Dank, kennst du die Bezeichnung des Steckers?

Ich hätte auch auf Digitalkamera getippt, die haben früher gerne proprietäre Kombistecker für USB und TV-Out verbaut. Aber wenn das Ding überhaupt einen Namen hat, bräuchte es ein paar bessere Bilder, um das identifizieren zu können.

Könnte es das hier sein?

https://www.digitalland.de/u … -olympus-digitalkameras.html

Ich glaube, bei dem Olympus-Kabel ist der kleine Stecker nicht exakt rechteckig (die beiden langen Seiten sind unterschiedlich lang), oder?

Bei meinem sind jeweils 2 Seiten gleich lang.

Es steht leider gar nichts auf dem Kabel.

Wie bei USB-Micro gibt es ein Dreieck auf einer Seite des Kunststoffgriffs, das wohl die richtige Seite zum Einstecken signalisieren soll.

Hier noch einmal Bilder von dem Stecker.

Dürfte ein USB A auf Mini-B Stecker sein.

ne, da ist eindeutig kein Mini B. Es sieht eher aus wie Thunderbolt 2 oder Mini-Displayport. Aber ein direkter Thundebolt-2-auf-USB-A-Adapter klingt schon sehr nach Gardena-auf-Starkstrom.

Dürfte in jedem Fall irgendetwas proprietäres sein. Ab in die Kiste damit und wenn das Gerät, welches diesen Anschluss benötigt, irgendwann auftaucht, weiste bescheid

Zuerst dachte ich auch an Mini B, aber bei genauem Hinsehen und Abgleich mit der Beschreibung in Wikipedia kamen mir Zweifel.

Ich bin mir nicht ganz sicher, weil es schwer zu erkennen ist, aber ich vermute, dass nur zwei Kontakte (auf einer Seite, nicht mittig) in dem Stecker belegt sind.

Das spräche dafür, dass dieser Adapter nur als Ladekabel fungiert. Dann könnte es sich bei dem kleinen Anschluss tatsächlich um Thunderbolt handeln.

Nee, Thunderbolt kann es nicht sein.

Beim Thunderbolt ist wieder kein reines Rechteck gegeben (Eine lange Seite ist kürzer als die andere lange Seite).

Ich habe mal präzise gemessen. Der Stecker hat 6 x 2 mm. Anhand der Bilder glaube ich, dass Thunderbolt auch dicker wäre.

Theoretisch liegen oben und unten jeweils 6 Kontakte an (sieht man auf den Bildern anhand der kleinen Punkte im schwarzen Mittelteil), bei meinem sind aber nur jeweils 2 gegenüberliegende Kontakte belegt.
(Wenn man von oben auf das Dreieck an der Basis schaut, liegen diese rechts.) Diese könnten in einer Buchse von beiden Seiten den identischen Leiter verbinden, oder eben insgesamt 4 Leiter, wenn diese in der Buchse auf der Ober- und Unterseite getrennt geführt werden.

In dem USB-A sind 4 Kontakte ausgebildet. Ist aber vielleicht immer so.

Sieht für mich wie ein Mini-Dp Anschluss aus.

@*****ust
Der Mini Display Port hat nach meiner Kenntnis keine vollständig rechteckige Form. Eine der beiden längeren Seiten ist doch dort kürzer als die andere, wie bei USB Mini oder HDMI. Also eine Trapezform.

Bei meinem Stecker habe ich ein perfektes Rechteck. 6 x 2 mm (ziemlich genau). Ein Dreieck auf dem Griffstück zeigt offensichtlich, wie herum man stecken muss.

https://www.conrad.de/de/rat … rt/steckverbinder.html#typen

Vielleicht findet sich die gesuchte ja in der Auflistung... .

Grüße
Hartwig

Tja, leider auch nicht, obwohl ich alle 9 Seiten durchgeschaut habe.

Irgendwie habe ich was, was es gar nicht gibt. Blöderweise aber deshalb auch keiner braucht...