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433MHz....

*******te78 Mann
442 Beiträge
Themenersteller 
433MHz....
.... Kennt sich jemand damit aus?

Damit meine ich natürlich nicht die Schaltung als solche. Die ist klar und einfach......

Gibt es hier ein Protokoll, wonach Daten von A nach B gelangen oder kocht hier jeder Hersteller (Garagentor, Funksteckdosen und was es sonst nicht gibt) sein eigenes Süppchen?

Und im speziellen: Was kommt denn aus dem "Data" Ausgang des "WINGONEER RXB6" Empfängers raus? Ist das "einfach das modulierte Signal oder ist da schon irgendetwas dem Protokoll nach mit gemacht?
Oder ist der PIN sogar sowas wie eine UART (Baudrate?)

Danke, Grüße
Oliver
********Cunt Mann
1.613 Beiträge
Ich kenne mich ein wenig aus.

Generell gibt es da ganz viele verschiedene herstellerabhängige Protokolle.

Ich meine das Ausgangssignal ist erstmal nur moduliert. Das richtige Auslesen nach einem Protokoll ist dann dein Job, bzw. das eines Programms.

Ich steuere z.B Funksteckdossen mit einem 433mhz Sender an. Da gibt es fertige C Programme, welche eine Vielzahl von Herstellern unterstützen.

Im Raspberry Pi Bereich eine noch größere Unzahl an Projekten.

Aber lass dir gleich gesagt sein. 433mhz ist wirklich störungsanfällig.

Z-Wave eignet sich vermutlich mehr für das, was du da vorhast. Glaub mir. Ich habs 3 Jahre lang versucht und bin dann umgestiegen.
*******te78 Mann
442 Beiträge
Themenersteller 
Okay.... *hutab*
Ja, 433MHz ist störanfällig, ich habe aber recht wenig alternative, da es sich tatsächlich um ein Garagentor handelt und der ansprechende Sender und Empfänger schon in dem Ding verbaut ist 😩
Der Rest meiner Haussterung basiert auf TCP/IP, was großen "Spaß" macht. Hat man einmal den Protokollstack verstanden ist der Rest ein Kinderspiel. Kommunikationsfehler kommen quasi nicht vor bzw kommen nicht bis an die Aktoren/Sensoren

Das mit den vielen Protokollen erklärt zumindest, dass ich nicht wirklich was dazu finden konnte.
Ich erwarte erstmal die Bestellung ab und schau mal mit nem Oszi was da so passiert.

Und, ja, ZWave ist wahrscheinlich besser. Habe da ein klein bißchen Erfahrung aus den Anfängen der Automation (vor TCP/IP)

Danke schon mal
GGF melde ich mich mal bei dir *zwinker*
*******te78 Mann
442 Beiträge
Themenersteller 
PS....
Du warst auf der F&B am Samstag, oder?
***87 Mann
275 Beiträge
Das war auch mein Gedanke .. auf nen definierten Protocol-Stack gehen.
Selbst wenn es um die Fernbedienung für ein Garagentor geht spricht ja eigentlich nichts dagegen einen Empfänger mit z.B. ZigBee zu installieren der den Schaltkontakt schließt. Ich habe es einfach mit einem shelly gemacht... wenn du WLAN dort hast ist es vielleicht auch für dich eine Variante.
******886 Paar
4 Beiträge
Mit OpenHAB und dem passenden Binding ansteuern.
*******te78 Mann
442 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******886:
Mit OpenHAB und dem passenden Binding ansteuern.

Naja, das mit OpenHAB, FHEM und anderen ist ja so 'ne Sache. Spätestens jetzt wird klar, warum ich Mitglied in dieser Gruppe bin:

Aktoren und Sensoren kaufen, eine Software downloaden und installieren kann jeder. Aber wirklich eine eigene Haussteuerung mit allem Schnickschnack zu bauen, die dann auch noch alles kann, dazu gehört mehr als hunderte Euros bei Amazon, ELV oder Co auszugeben und fertige Produkte zu kaufen. Dabei ist nicht zuletzt der Lerneffekt nicht besonders groß und verstehen was die "Maschine" alles (auch im Hintergrund) macht, wird man dabei eher nicht.
Eine fertige Software zu nutzen macht einen nicht zum Nerd, nur zum Anwender/User.

Ich baue alles selber. Ja, auch ich kaufe Bauteile und Silizium für den Transistorbau war noch keines dabei. Die kaufe ich fertig, programmiere die uC aber dann in C++ selber.
Auch die restliche Software schreibe ich selber. Dabei ist die eigentliche Steuerung in Perl geschrieben und als Frontend/GUI dient ein Webserver (weil System/OS übergreifend) mit entsprechenden grafisch aufbereiteten Seiten in HTML/JavaScript.

Daher scheidet eine Lösung mit einer fertigen Softwarelösung völlig aus.

Ich suche hier nach einer Lösung den Handsender für die Garagentore zu ersetzen und ihn hardwarenäher in mein System zu integrieren. Dabei ist die Steuerung der Garagentore im Grunde kein Problem, da diese schon jetzt ordentlich angebunden sind. Der Taster innerhalb und der Nummernblock vor der Garage zum öffnen/schließen der Tore ist nahtlos integriert. An meinem System vorbei gehen aber die Handsender. 433MHz Handsender gibt es ja wie Sand am Meer. Klein, handlich und billig dachte ich diese zu nutzen.

Ich bin mal gespannt: Der Empfänger ist heute angekommen. Ich werde in den kommenden Tagen mal eine Schaltung auf einem Steckbrett zusammenbasteln und mal sehen, was sich an dem Data-Output so tut, wenn ich einen entsprechenden Sender betätige.
Heute las bzw fand ich ein eher einfaches "Protokoll", in dem ein Bit immer 0,2ms lang ist und sich in zwei Teile aufteilt: 0,15ms high gefolgt von 0,05ms low entsprach einer 1; 0,15ms low gefolgt von 0,05ms high entsprach einer 0. Unklar blieb in der Beschreibung, wie sich Sender und Empfänger synchronisieren. Der Empfänger weiß ja nicht, wann er beginnen soll "zuzuhören".
Aber wahrscheinlich wird es, wie @**********range schon schrieb, ein herstellereigenes Verfahren sein *snief* es bleibt spannend....

So, in diesem Sinne:
Schönen Abend, gute Nacht
Oliver
Webansicht-Wohnungsübersicht
*********iden Mann
73 Beiträge
Guten Abend,

ohne tatsächlich alle Beiträge bis zum Schluss gelesen zu haben drängen sich mir beim Thema Haussteuerung mit vollkommen selbst entwickelten Hard-/Softwarelösungen folgende Fragen auf:

a) Wer repariert so ein System, wenn der eigentliche Entwickler es nicht mehr kann/will?
b) Was ist ein Haus beim Verkauf wert, dass nicht gut zu warten reparieren ist, weil die Haussteuerung eben nicht auf Standardkomponenten wie z.B. Eib/Knx aufbaut.

Das selbst verstehen und tun in allen Ehren, aber ich würde mir so eine Bastellösung nicht ins Haus integrieren, weil ich mir nicht sicher wäre, wer es reparieren kann, wenn ich es mal nicht mehr kann.

Lieben Gruß

Alex
******886 Paar
4 Beiträge
Hi, Wenn du alles from scratch machen willst:
Sender und Empfänger nebeneinander legen. Mit Datenblatt des ICs und Oszi das demodulierte Signal (meist ein PWM moduliertes Signal, vergleichbar mit seriellen Schnittstelle) suchen und dann die verschiedenen Schaltzustände aufzeichnen. Auf dem Oszi erkennst du dann Muster Unterschiede. Das ganze binär to hex, zu Fuß oder mit Rechner, evtl. CRC beachten. Damit kennst du das Telegramm zwischen TX und RX.
Dann kommt der schwierigere Teil:
Dem Tx dein Steuersignal einspeisen. Dazu IP zu serial Gateway programmieren, und das gesniffte Telegramm absetzen.
*******te78 Mann
442 Beiträge
Themenersteller 
@******886
Ja, das ist klar und so wird es am langen Ende auch passieren. Ich hatte lediglich gehofft eine Art Protokoll zu finden, das mir das Leben leichter macht. Dann hoffe ich nur, dass ich keinen rollenden Code vorfinden.....

Naja, und @*********iden, was soll ich dazu sagen?
Mir fallen nur zwei Dinge ein. Perl, eine sehr bekannte und sehr oft verwendete Sprache, macht(e) Werbung mit folgendem Spruch "Sichere deinen Arbeitsplatz! Außer dir versteht niemand, was du tust." Was sie damit meinten war, dass es in Perl Möglichkeiten gibt den Code so zu schreiben, daß ihn niemand versteht außer du selbst (weil du es immer so machst).

Und, ich baue beruflich Konferenzräume und Mediensteuerungen. Kein Kunde (auch bei der Konkurrenz nicht anders) bekommt Quellcodes. Wenn da was umprogrammiert oder erneuert werden muss, kann der Kunde entweder alles neu machen, was natürlich sehr teuer ist, oder zu uns/mir zurück kommen......

Wenn ich immer nur das täte, was in 10, 20 oder 30 Jahren gänzlich ohne Folgen bliebe, müsste ich auf so einiges verzichten.

Du bist doch konformavers und demnach nicht an Standards interessiert *zwinker*

So, ich geh dann mal zurück an die Mediensteuerungen, der Kunde will Ende der Woche fertig sein.....
Bitte recht freundlich
********mmer Mann
2.313 Beiträge
@*******te78 schau Dir mal iobroker an. Das nutze ich mittlerweile als oberfläche. Ich baue einen großteil meiner Haussteuerung selbst. Aber zur Visualisierung ist iobroker genial und kann vorallem als schnittstelle dienen.

Was ich nicht ganz nachvollziehen kann... wofür brauchst Du 433MHz?

Wenn Du nur das Garagentor ansteuern willst, so kannst Du doch direkt per Kabel die Steuerung ansprechen. Ich kann Dir noch empfehlen Endschalter am Garagentor zu installieren. Somit hast Du die Rückmeldung ob geschlossen offen oder undefiniert. Mit einem Timer kannst Du dann auswerten, falls was nicht so funktioniert wie geplant. Hatte ich schon ein paar mal, dass sich was verklemmte oder z.B. eine Mülltonne durch Sturm sich vors Tor geschoben hat und es sinch nicht richtig öfnnen lies.
*******te78 Mann
442 Beiträge
Themenersteller 
Hallo @********mmer
Und natürlich auch alle anderen 😉

IOBroker kenne ich und es ist auch ein gutes Tool! Aber, was mich viel. Mehr reizt, als der Download von Software ist es, es halt selber zu machen. Ich nutze mein Haus als Studienobjekt für meine eigene Weiterbildung. Klar, finde ich es auch cool eine solches (mittlerweile sehr) mit Technik vollgestopft "intelligentes" Haus zu haben, bei dem nichts auf eben dieses hindeutet (Technik darf man einfach nicht sehen und viele meiner Besucher wissen gar nicht davon). Aber der Studien und Weiterbildungsaspekt überwiegt bei mir. Ich versuche halt auf einem möglichst aktuellen Stand zu bleiben.....

433MHz....
Wie schon geschrieben: Das Tor bzw die Tore sind bereits eingebunden und natürlich haben diese Endschalter. Das funktioniert auch alles sehr gut.
Auf 433MHz bin ich gekommen (und es kann sehr gut sein, dass ich davon nach bisherige Wissensstand wieder abweiche), weil es die passenden Handsender fertig wie Sand am Meer gibt. Einen Handsender samt Gehäuse selber bauen (und auch der muss ja auf irgendeinem Funkstandard basieren) macht kaum Sinn. Diesen brauche ich um bequem vom Auto aus das Tor öffnen/schließen zu können. Jetzt ist natürlich einer beim Tor dabei. Von dessen Aktion bekäme ich aber nichts bzw nur über die Endschalter etwas mit. Das wiederum ist für die Beleuchtungsteuerung doof....

(BTW: Ich selber mache dies über ein URL-Widged von meinem Handy aus. Frau, Kind und vor allem Mieter aber nicht).

GRÜßE aus Aachen
******886 Paar
4 Beiträge
Du kannst MQTT als Protokoll Basis verwenden.
********Cunt Mann
1.613 Beiträge
War ich, ja. Ups. Offtopic. *zwinker*
Zitat von *******te78:
PS....
Du warst auf der F&B am Samstag, oder?
e
*******te78 Mann
442 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******886:
Du kannst MQTT als Protokoll Basis verwenden.
Ja, im Grunde funktioniert auf dieser Basis bereits der gesamte Datenverkehr und die Datenstruktur ist auch so organisiert. Die Aktoren/Sensoren können nur das nötigste und verfügen über "Notfallprogramm" für den Fall, dass die Master ausfällt.
Letzteres hat sich gestern Abend zum ersten Mal bewiesen, als "plötzlich und ohne bisher erkennbarer Grund" der Server ausgefallen ist und sich der Neustart dank Restrukturierung des Raids über 7 Stunden hinzog.

Zitat von **********range:
War ich, ja. Ups. Offtopic. *zwinker*
Zitat von *******te78:
PS....
Du warst auf der F&B am Samstag, oder?
e
Ja, OOT, aber.... Ich war auch da und erinnerte mich an dich *freu2*
********Cunt Mann
1.613 Beiträge
Ich finds aber wirklich toll, dass du eben auch aus Studiengründen alles selber zusammenbaust. Teilweise mache ich das auch und nutz Openhab halt als Bridge. Leider fehlt mir da einfach die Zeit :/.
*******te78 Mann
442 Beiträge
Themenersteller 
Danke! *rotwerd*

Ja, die Zeit fehlt mir auch oft. Aber das ist wie beim Sport: Wenn es einem wichtig ist findet man Wege.
Und bevor ich den Abend am TV mit SozialTV a la "Blaulicht Alarm" oder "Frauentausch" verbringe, verziehe ich mich lieber in meine Werkstatt oder geh laufen.

Bin eben (ich glaube im positiven Sinne) ein Nerd.....
Bitte recht freundlich
********mmer Mann
2.313 Beiträge
Ich bin auch ein Nerd *g*

Aber es gibt gewisse Dinge wo ich auf fertige Lösungen zurückgreife. Einfach um es z.b. meiner Frau auch ermögliche wenn ich 3 Tage auf Dienstreise bin mit dem Haus zurecht zu kommen *g*

Ich kann zwar 99% fernwarten.. aber oft liegt der Fehler dann doch im letzten % *g*

Und wenn Du Handsender willst, geh lieber auf 868MHz... BIDirektional. Ich hab welche vom Homematic im Einsatz. Gehen auch recht weit und sind zum einen nicht so störanfällig wie 433MHz und zum anderen verschlüsselt! Nebenbei gibt ne LED auch Info, ob der Befehl ausgeführt wurde.
Moin,

433MHz, genauer 433,920MHz ist insofern stoeranfaellig, als dass dies in das "70cm Band" der Funkamateure (430-440MHz) faellt und die (wir) da lizenzabhaengig mit bis zu 750W PEP senden duerfen.

Ich selbst werte die Funkaussendungen einer Wetterstation aus der Nachbarschaft mit rtl_433 auf nem OrangePi Zero aus, schreibe sie in eine MariaDB Datenbank und lasse mir das mit "Grafana" auswerten.

Aus Fernost kam ein 4-Kanal Handsender, den rtl_433 zwar als "Rauchmelder" erkennt, aber dennoch die Aussendungen auswerten kann. Insofern kann ich nur empfehlen, sich die Software rtl_433 mal anzugucken.

Ich hoffe ich kriege keinen aufn Deckel fuer ne URL, aber das waere mein Machwerk:

https://do4amf.wordpress.com … -der-tragoedie-zweiter-teil/

PS: Der OrangePi hat sich grad wohl Urlaub genommen...
*******te78 Mann
442 Beiträge
Themenersteller 
Vorab! Ich bin für jeden Input von euch dankbar!

Das mit der Störanfälligkeit wird man (ich) wohl überall haben. Mittlerweile werden Frequenzbänder doppelt und dreifach genutzt und/oder geshared.
Nicht nur, dass zB jeder (in der Nachbarschaft) ein 2,4GHz WLAN aufspannt und sich so die Netzwerke die Bandbreite teilen müssen (hier helfen die verschiedenen Kanäle nur bedingt). Nein, auch zB der Mobilfunkstandard LTE und (neu) auch G5 nutzen 2,4GHz. Ja, richtig, die Modulation ist anders, aber dennoch bläst jeder G5 "Sender" erstmal auch in jeden WLAN "Empfänger"

Ich bin mal gespannt, wie "meine" Lösung am Ende aussieht. Aktuell habe ich ein 433MHz System gekauft und "analysieren" gerade die Möglichkeiten.......
Bei dem Handsender stellte ich mir irgendwann die Frage, warum ich den Empfaenger mitgekauft habe. Aber der hat ja nen abgestimmten funktionierenden 433MHz Empfaenger, den ich sicherlich weiter verwenden kann und mit den 4 Relais, ists ja irgendwie doch sinnvoll, dass ich ihn habe

PS: Niemand hat bestimmt, dass die Relais auf der Platine verbleiben muessen, meine ich damit *zwinker* *ggg*
Bitte recht freundlich
********mmer Mann
2.313 Beiträge
Zitat von *******te78:
Vorab! Ich bin für jeden Input von euch dankbar!

...Nicht nur, dass zB jeder (in der Nachbarschaft) ein 2,4GHz WLAN aufspannt und sich so die Netzwerke die Bandbreite teilen müssen (hier helfen die verschiedenen Kanäle nur bedingt).

Nein, auch zB der Mobilfunkstandard LTE und (neu) auch G5 nutzen 2,4GHz. Ja, richtig, die Modulation ist anders, aber dennoch bläst jeder G5 "Sender" erstmal auch in jeden WLAN "Empfänger"
......

Hi snowwhite,

Warum helfen mehere Kanäle im 2,4GHz WLan nur bedingt? Wenn man es richtig konfiguriert macht das durchaus Sinn. Ich habe in unserem Haus 3 APs. Kanal 1,6,11 bei 2,4GHz

Und bist Du sicher, dass bei 5G in Deutschland auf 2,4GHz gesendet wird?
So, den Link zum Wikipedia-ARtikel kann ich anscheinend nicht posten, ohne dass es hier nen Fehler 501 gibt *zwinker*

"In Deutschland ist die Bundesnetzagentur für die Vergabe der Mobilfunkfrequenzen verantwortlich. Am 19. März 2019 begann die Versteigerung der Frequenzen in den Bereichen 2 GHz und 3,4 GHz bis 3,7 GHz am Standort der Bundesnetzagentur in Mainz." << Dazu soll 6GHz noch kommen.

Bei mir steht Aufbau einer 5,8GHz Richtfunkstrecke an. Mal sehen wieviel Durchsatz da so geht. 2,4GHz ist imho nicht hochfrequent genug, um da ohne grosse Bandbreiten (>40MHz) Durchsatz zu schaffen.
Bitte recht freundlich
********mmer Mann
2.313 Beiträge
2 GHz ist aber nicht gleich 2,4 GHz Ich denke das 2,4GHz ISM Band inkl. BT, Modellbau ist da außen vor. Sonst würde es zu viele Interferenzen geben.

ZUm Thema Richtfunkstreck schreib ich Dir... sonst ufert das hier noch aus *g*
Joar, ist nur ne Frage der Zeit, bis sie Endanwendern und Funkamateuren an deren Frequenzen gehen oder die ISM-Geschichten einfach uebersteuern. Uns Funkamateuren wollten se neulich an 144-146MHz ran.
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