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Dokumente digitalisieren

***ra Frau
462 Beiträge
Themenersteller 
Dokumente digitalisieren
Hallo zuammen *wink*

Im Moment bin ich dran, meine ganzen Dokumente zu digitalisieren und auf meine NAS zu wuppen. Es sind ja "nur" etwa 50 Leitz-Ordner... bin noch ein bisschen dran. *crazy*

■ Wer ist auch so "mutig" auf die Technik setzen und von Papier weg zu gehen?

■ Versicherungspolicen und staatliche Unterlagen behalte ich in Papierform. Was sollte ich noch aufheben?
**********spire Mann
42 Beiträge
Hi! Das ist tatsächlich auch ein Projekt, dass ich in nächster Zeit angehen mag. Dafür habe ich mir schon einen dickeren Drucker mit Duplex-Einzugsscanner gekauft. Aktuell bin ich noch etwas unschlüssig, wie ich die Dokumente verwalten mag. DMS macht eigentlich schon Sinn wegen der Auffindbarkeit, bis jetzt gibt es aber noch kein System, dass mich wirklich umhaut. Paperless NG könnte ganz okay sein... EcoDMS hatte ich ausprobiert, war aber nicht so mein Ding. War schon am überlegen, ob ich mir was eigenes programmiere.
Andere Frage ist dann noch, welche Dokumente man aufheben muss nach gesetzlichen Vorgaben und welche nicht.
Aktuell schiebe ich das alles etwas vor mir her....
*********aler Mann
281 Beiträge
guter Scanner - am besten mit OCR Funktion… dann hast ein PDF aber auch darin durchsuchbar nach Nummern von Versicherungen etc….

Software neben klassischen DMS gibt es noch eine Alternative z.B. mit Ordnerstruktur und Software wie paperport…

Bei der Scanner Software - darauf achten dass die auch PDF/A erzeugt (Archiv Grade PDF)

Meine persönliche Empfehlung ist ein PAGINIERSTEMPEL der jedem Dokument eine Nummer gibt als Workflow und ein „gescannt“ Stempel wenn es fertig ist….

Aufheben je nach Erfiordernis:
• Bilanzen und ähnliche Geschäftsdokumente 10 Jahre in Urschrift
• Verträge mit Unterschriften
• Policien und Urkunden

Aber eben alles gescannt und nummeriert - dann kannst Du 99% aus der digitalen Ablage arbeiten und nur wenn es mal vor Gericht geht ans Papier Archiv…
****ina Frau
155 Beiträge
Hab vor ein paar Jahren einfach mal angefangen, die kommenden Dokumente zu digitalisieren.
Tatsächlich klappt es mit dem Handy wunderbar, zu scannen, ich brauche daher keinen extra Scanner mehr.
Speichern tu ich direkt auf Google Drive, bezahle die Variante mit 100GB. Ich sollte natürlich dennoch mal zu aller Vorsicht die Dokumente in regelmäßigen Abständen auf eine Platte speichern.
Trotzdem habe ich ebenso offizielle Dokumente wie die von Versicherungspolicen, noch in Ordnern.
Mal sehen, ob und wann ich alles alte mal einpflege.

Zur Frage, ich würde noch Zugangsdaten für die Provider, auf Papier aufbewahren. Und zur Vorsicht alle bisherigen Zeugnisse.
***ra Frau
462 Beiträge
Themenersteller 
Nun, es gibt sehr teure Scanner, welche schon fast selbst schnell duplex digitalisieren und in zugewiesene Ordner ablegen. Die Dateinahmen generiert er aus dem Inhalt des Dokuments.
Auch wenn der PC offline ist.

Ich habe mich für einen ScanSnap entschieden. Der kann auch schon einiges.
Auf meinen bisherigen Drucker möchte ich nicht verzichten, denn der kann auch DIN A3. Manchmal benötige ich das.

Tja, und einen Marken-Schredder habe ich auch schon zerstört. Musste auf was Höherwertigeres ausweichen. Isso... *nixweiss*

@**********spire : Viel Erfolg mit Deinem Projekt! *top2*
****ina Frau
155 Beiträge
Stimmt, man muss sich natürlich noch über die digitale Ordner- und Namens-struktur Gedanken machen. Paginier-Gedöns brauche ich als Privatperson nicht. Sowas trage ich per Hand ein, sollte das wichtig sein, und scanne das dann so ein.
*********aler Mann
281 Beiträge
Schreddern - ja so mind. P4 *zwinker*

Tipp:

Regelmäßig Papier mit Maschinen Öl getränkt durchlaufen lassen und dann auf Rückwärtz - dann schleifen sich die Messer wieder scharf…
***ra Frau
462 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********aler:
Schreddern - ja so mind. P4 *zwinker*

Tipp:

Regelmäßig Papier mit Maschinen Öl getränkt durchlaufen lassen und dann auf Rückwärtz - dann schleifen sich die Messer wieder scharf…

@*********aler, *ja* tatsächlich beim gekillten Schredder gehabt und und geölt. Auf Papiermenge geachtet... und dennoch Pech gehabt.

Shit Happens... der Neue ist eh viel geiler *lol*
*********aler Mann
281 Beiträge
Ja da ist Preis proportional zur Qualität
*********nner Mann
43 Beiträge
Ich versuche selber kein Papier mehr zu benutzen, auch mein Notizbuch ist seit Jahren digital.
Aber was mir andere senden hefte ich ggf. ab. Ist zwar schwerer als eine Festplatte, aber noch weit unter 50 Leitz Ordnern. Andernfalls würde ich wohl auch darüber nachdenken.
**********ybear Mann
80 Beiträge
hatte mal mit alfresco experimentiert. Habs dann wieder verworfen. War irgendwie blöd mit der usability. Werde wohl demnächst mal Paperless-ng testen
********Cunt Mann
1.641 Beiträge
Hab ganz mutig alles digitalisiert
Zeugnisse und Urkunden sind noch analog vorhanden. Also ein Ordner halb gefüllt. Bisher nie Probleme gehabt.
*********ebell Mann
2.726 Beiträge
Ich nutze schon seit einigen Jahren EcoDMS auf dem NAS. Das ist zwar ein wenig sperrig, macht aber sein Ding. 🙂
*******mcat Mann
3.671 Beiträge
Es ist eine Lebensaufgabe, die man nur einmal macht, also das zurückliegende.
Ich bin auch dabei - schon lange. Das laufende sowieso - und eine sehr gut überlegte Ablagestruktur, um auch nie wieder lange suchen zu müssen.

Für das zurückliegende nur sehr gute Geräte, die vor allem nicht nur hochauflösend sind, sondern auch langlebig. Und schnell !

Für kopierte Fachartikel und anderes mit großem bis sehr großem Umfang: Canon Image Formula DF120. Ich bin nicht top zufrieden, aber hinreichen. Bei mittlerer Auflösung und s/w, was in vielen Fällen ausreicht, blitzschnell, beidseitig. Beim Scannen Leerblätter mit aktivieren, weil da oft noch Bleistiftnotizen sind, und gerade die sind wertvoll. Ich habe zwei dieser Geräte an zwei unterschiedlichen Standorten und je nachdem wo ich arbeite, kann ich stets mal wieder ne Stunde scannen.

Für das alltägliche Sofortscannen der laufenden Dinge habe ich einen Scansnap Mini. Der geht auch mit auf Reisen.

Vor dem Speichern aber die wirklich unnötigen Leerblätter gleich rauslöschen. Datenhygiene betreiben.

Man kann beim CANON verschiedene Profile mit unterschiedlichen Ablageordnern erstellen.

Die Dateibenennung mache ich manuell und tagesaktuell, weil in meinem System mit vorangestelltem Datum und mit einer Dokumententypbezeichnung codiert ist, was ich entscheide und keine OCR entscheiden kann. Dafür kann ich dann nach Datum (sortiert sich in einem EDV-Ordner selbst) und nach Stichworten suchen.

Unbedingt: Tägliche Datensicherung ZWEIFACH. Ich habe tatsächlich schon mal einen ganzen Aktenordner hochinteressanter Schulungsunterlagen verloren, die ich bereits geschreddert hatte. Ich hatte den Content selbst weiter nutzen wollen.
Es war ein Systemausfall am PC UND gleichzeitig auf der Backup-Platte. Damals hatte ich nur eine anstatt zwei.

Dann: Stempel "gescannt" mit Datumsvermerk auf die gescannten Dokumente drauf. Vor dem Schreddern noch eine Zeitlang aufbewahren. Das Schreddern dann später mal - zwei Schredder parallel, eventuell mit einem Helfer. Ich gebe nichts außer Haus und hole auch keine Unternehmen dafür rein.

Schredder: Da habe ich einen PEACH und werde zusätzlich noch einen mit noch höherer Qualität kaufen.
Es stehen noch minderwertigere herum, zum Teil geerbt. Die verkaufe ich über Kleinanzeigen. Hat gar keinen Wert, sich auf langsames Tempo einzulassen. Das ist vergeudete Lebenszeit.

Schreddern nicht in der Wohnung - macht Staub und eins kommt zum anderen.

Bei mir ging es um anfänglich 2000 (zweitausend) Aktenordner, nämlich noch um berufliche Unterlagen, die weiter benutzt werden können/sollen. Inzwischen bin ich runter auf ca 500.

Noch ein wichtiger Tipp zu den eigentlich aufbewahrungspflichtigen Dokumenten. Einige sind wirklich vorschriftsmäßig zu behalten, verfallen dann aber eines Tages definitiv und schlagartig. Und weil sie dann auch von mir selbst nicht mehr gewünscht werden, trägt jeder Aktenordner zwei Hinweise:

Kontrollieren am "Datum" - ein 31ter Dezember gegen Ende der Aufbewahrungspflicht. Da wird nochmal durchgeschaut, ob doch noch was gescannt werden soll.

Und zwei Jahre später ein Datum nach Ablauf der Aufbewahrungspflicht: Da wird unbesehen komplett entsorgt, weil jegliche Frist und jegliches Interesse verstrichen sind. Und weil ja vorher noch ne Kontrolle war.

Vorteil: Man spart sich das Scannen.

Man spart sich ebenfalls das Scannen, indem man bei dermaßen vielen Dokumenten vor dem Scannen überlegt, ob man das nochmal braucht. Bei ZWEIFELSFREIEM NEIN, also alten völlig überholten technischen Unterlagen, Prospekten, Buchkopien - sofort weg. Vieles geht sogar ungeschreddert.

Da ich schnelles Equipment habe, darf ich meine Zweifelsgrenze hoch ansetzen und auch mal etwas zuviel scannen. Besser als zu wenig. Aber so einiges spart man sich eben doch.

Und: Sehr kritisch mit allen "heiklen" Dokumenten sein ! Mir hat es in einem Gerichtsprozess genutzt, doch noch die original unterschriebenen Dokumente zu haben, obwohl es keine Aufbewahrungspflicht gab und die schon 20 Jahre alt waren. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Der "Gescannt Stempel" mit notfalls handschriftlichem Datum ist extrem wichtig und spart immens viel Doppelarbeit.

Dann einen monatlich schrumpfenden Akten-Verhau zu sehen, motiviert alleine schon.

Und im täglichen Büroleben ? Alles sofort durch den Schredder, was tatsächlich nicht benötigt wird.

Mit dem geschredderten Zeug kann man übrigens kleine Plastiktüten füllen, die man verklebt. Wunderbares Polstermaterial beim Versenden bruchgefährdeter Sachen. Nie wieder Styroporchips, nie wieder Geld für Polstermaterial. Und der Empfänger kann das auch easy entsorgen.

Hatte ich mal säckeweise Geschreddertes, so durfte das beim Recyclinghof auf die Kartonagen-Container gut verschlossen oben mit drauf.

Die Aktenordner ? Ich zerlege die tatsächlich von Hand mit Muskelkraft - Metallteile zum Altmetall, Kartonteile zu den Kartonagen. Spart Hanteln und Sportstudio.

Und nur die sehr guten Aktenordner werden weiter verwendet. Ich kaufe seit Jahren keine Aktenordner mehr.

Mein System führte tatsächlich schon dazu, dass ich einen kompletten Raum im Haus frei bekommen habe, der früher ein "Archiv" war.

Nach Abschluss der Arbeit werde ich verkaufen - alles außer dem, was man im Alltag benötigt und zwar 1 mal. Da kommt dann wenigstens ein Teil des eingesetzten Geldes wieder zurück. Das gibt dann dafür mal eine "Fertig-Gescannt-Aufatmen-Party" *zwinker*
**********eName Paar
265 Beiträge
50 Ordner sollten locker auf 2TB passen; hol dir noch ne einfache externe Platte und spiegele da ein Backup drauf.
Stichwort: Airgap!
Wenn du dir einen Schädling fängst, ist dein NAS im Netz mit dran. Eine Platte im Schrank, Safe, Schließfach ist da safe.
********eSun Mann
27 Beiträge
Ich habe einen Epson Drucker mit Papiereinzug-Scanner. Der kann bis zu 50 Seiten hintereinander einscannen und direkt als PDF auf meinem NAS abspeichern. Als PDF Software nutze ich tatsächlich Adobe Acrobat, welches ich aber auch sonst beruflich brauche.
********Cunt Mann
1.641 Beiträge
50 Ordner sollten locker auf 2TB passen; hol dir noch ne einfache externe Platte und spiegele da ein Backup drauf.
Stichwort: Airgap!
Wenn du dir einen Schädling fängst, ist dein NAS im Netz mit dran. Eine Platte im Schrank, Safe, Schließfach ist da safe.[/quote
Die Airgap würde ich sogar redundant ausweiten. Feuer? Bruch? Einbruch? Daher noch eine Pladde Zuhause bei Muddi ablegen.
**********eName Paar
265 Beiträge
Zitat von ********Cunt:
Daher noch eine Pladde Zuhause bei Muddi ablegen.
Kommt ja theoretisch immer drauf an, was es ist. Bei Unternehmensakten ist Mutti keine Option - besonders wenn DSGVO, 27001, IT Grundschutz(...) irgendwie relevant sein müssen. Stichwort: Managerhaftung.😉
Ok, wahrscheinlich immernoch sicherer als das Passwort "1" auf vielen OT-Systemen. 🤣

😳Ich hoffe damit nicht das Anmeldepasswort von irgendwem hier ausgeplaudert zu haben. 🤣🤣🤣
********Cunt Mann
1.641 Beiträge
Zitat von **********eName:
Zitat von ********Cunt:
Daher noch eine Pladde Zuhause bei Muddi ablegen.
Kommt ja theoretisch immer drauf an, was es ist. Bei Unternehmensakten ist Mutti keine Option - besonders wenn DSGVO, 27001, IT Grundschutz(...) irgendwie relevant sein müssen. Stichwort: Managerhaftung.😉
Ok, wahrscheinlich immernoch sicherer als das Passwort "1" auf vielen OT-Systemen. 🤣

😳Ich hoffe damit nicht das Anmeldepasswort von irgendwem hier ausgeplaudert zu haben. 🤣🤣🤣

Feck. Eben Passwörter auf 2 rotieren.

Stimmt allerdings. Ich ging hier jetzt von privaten Dokumenten aus. Verschlüsselt.

Ansonsten eben an geeigneten Aufbewahrungsorten relativ sicher aufbewahren.
*********g1981 Mann
233 Beiträge
Hallo,
Ich mache das auch seid ein paar Monaten.

Allerdings ohne professionellen Scanner sonder der der in meinem Brother Drucker integriert ist.
Der Rest macht meine DMS Software.
Also OCR und Sortierung. Erkennt auch nach Templates wiederkehrende Briefe / Unterlagen und sortiert die selbst weg.

Gruß
Steven
*******mcat Mann
3.671 Beiträge
Nochn Gedanke: Was geschieht nach meinem Ableben ? - Wer hat Zugriff, Rechte, Codes ?

Oder verfügen: Alle Festplatten in den Hardwareschredder ?

Ich kenne einen, der hat von einem inzwischen verstorbenen Gegner, der eine hochgradig verschlüsselte HDD mit äußerst brisantem Inhalt hinterlassen hat, diese gepfändet und sichergestellt.

Er wartet, bis die Entschlüsselungsleistung von Rechnern noch eine Stufe besser wird als heute schon. Und es realistisch wird, diese Platte zu knacken. Einfach mit Brutal Force.

Es ist tatsächlich zu erwarten, dass dies die nächsten Jahre möglich sein wird.

Dann wird die Nachwelt erfahren, was auch noch auf dieser Platte drauf ist, welcher dieser hochkriminelle Betrüger hinterlassen hat.

Dieses Szenario sagt mir aber: Nichts bleibt für die Ewigkeit geheim.
*********ebell Mann
2.726 Beiträge
Naja, wenn man etwas wirklich sicher-sicher verschlüsseln will (was für ein aktives DMS nicht all zu praktisch ist), muss man es mit mindestens drei Hardware-Tokens sichern, die man drei verschiedenen Menschen anvertraut. Und die Passwörter für die Hardware-Tokens gibt man drei anderen Menschen.
Dann braucht es neben dem Besitz der Platte auch den Besitz von drei Tokens und dem Wissen über drei Passwörter, die sich auf sieben verschiedene Menschen aufteilen. Das brute-forced man nicht so schnell. 😯

Wäre was für die "Die Wahrheit über außerirdische Besucher"-Festplatte. Aber nicht zwingend für ein Backup-System oder einen aktiv genutzten Datenbestand.
Das könnte man auch dreiteilen - aber dann müsste man jeden Tag, wenn das Backup läuft, die drei Menschen zusammenholen, jeder bestätigt mit seinem Token und seinem Schlüssel, um's laufen zu lassen und dann gehen sie wieder auseinander.
*******mcat Mann
3.671 Beiträge
Mein drastisches Beispiel ist natürlich sehr hoch angesetzt. Dennoch sollte man sich generell auch darüber Gedanken machen, was man wo hinterlässt und wie verschlüsselt. Oder eben nicht.

Ich beispielsweise verschlüssele meine pdf-Bibliothek überhaupt nicht.
Andere Dinge hingegen schon.

Und sollte ich mal mitten im Online-Banking mit danebenliegendem Handy von meinem Recht auf Ableben Gebrauch machen, dann kann derjenige, der mich zeitnah findet bevor die Session abschaltet, auch noch schnell ein paar Überweisungen zu eigenen Gunsten machen .....

shit happens
*********aler Mann
281 Beiträge
Die Frage bei der Verschlüsselung ist eher…

Was passiert wenn man unfreiwillig verschlüsselt wird ;-9 Aka Ransomware Angriffe…

Da gibt es immer noch viel zu tun - Air Gap, Backup, WORM Medien etc…

Dank PDF/A ist zum Glück das Format Problem großteils gelöst (versucht mal ein altes Beckertext File vom C64 zu öffnen *zwinker* oder Lotus123 oder LotusOrganiser Datenbank…)
Zitat von ***ra:
Wer ist auch so "mutig" auf die Technik setzen und von Papier weg zu gehen?

Da ich eine virtuelle Postanschrift habe, geht es bei mir mehr um die Papier/Briefpost Vermeidung. Also erstmal alles, was mit der Briefpost noch kommt, auf E-Mail bzw. PDF umstellen. Meine Post (außer Werbung) bekomme ich bereits gescannt, kostet jedoch 70 Cent pro Brief. Wegen der Kosten habe ich hier schonmal einen Handlungsbedarf.

Ich benutze ein Dokumentenarchiv in der Cloud, welches dann alle meine Postfächer "scannt" und PDF-Dateien in der Cloud speichert. Beim Cloud-Dienst bin ich gerade noch am Testen, benutze zurzeit - GetMyInvoices.

Mit meinen selbst gescannten Dokumenten verfahre ich genauso, mein Scanner verschickt die PDF-Dateien an eine E-Mail-Adresse. Erspare ich mir das Backup bzw. macht das der Provider für mich - damit auch keine Panik vor Kryptoviren.
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