Schräge Kommandos, Fehlschläge und skurile Screenschot

Samsung R730, in 2011 im stationären Handel für 549 Euro gekauft.
Intel i3 M 380 @ 2,53 GHz (darüber lacht man sich heute tot, I know)
NVIDIA GeForce 310M (aktuellster Treiber von 2016)

Modifizierungen:
• Statt ursprünglich 4 GB Arbeitsspeicher irgendwann auf 8 GB geändert (7,86 GB verwendbar)
• Statt 500 GB HDD nunmehr 1 TB SSD
• Statt optischem Laufwerk an dieser Stelle eine 1 TB HDD in passender Laufwerks-Blende
• Von OEM-Win 7 seinerzeit auf Win 10 upgraded
• Akku durch größeren ersetzt, allerdings durch zu langem Netzbetrieb und Alter mittlerweile scheintot
• 2. Netzteil gekauft, denn ich nehme den tatsächlich auf Reisen (für private Zwecke) mit

17 Zoll Laptop; in Verbindung mit einem 24-Zoll-EIZO-Monitor daneben gibt das eine ganz passable Bildschrimfläche, auf der man für Büroarbeiten gut 4 große Fenster einrichten kann.

Auch für das Remotearbeiten seit März 2020 absolut problemlos all die Jahre. Da habe ich den 14-Zoll-Firmenrechner links liegen lassen, bis Ende 2023 das Einwählen ins VPN abgeschafft wurde.

Und was soll ich bei Filmen mit einem kleinen Tablet (s. Reisen)?

@*******_man

Mein/unser Beitrag ist mit viel geschrieben.

Oh, ich habe das nicht als bösartig empfunden. Keine Sorge. Schließlich vermute ich, dass tatsächlich viele so denken. Es war halt lange Zeit so, dass man mit neuerer Technik immer mehr machen könnte, was man wollte.

Aber längst kann man mit billigen Geräten die üblichen Bürotätigkeiten erledigen, Office, Internet, Film und Musik, Bilder verwalten, etc.

Kritisch wird es doch erst, wenn man bei Online-Spielen im Millisekundenbereich vorne liegen will, Videobearbeitung oder andere komplexe Grafiksachen machen will. Beruflich wird es bei Freiberuflern evtl noch Use Cases geben, die mehr Hardware erfordern. Aber in Zeiten, wo man andersherum meint, ein Tablet kann auch alles, wäre es ja paradox, wenn der heimische PC viel können muss.

Und dennoch will man dem Kunden immer gerne viel verkaufen, was heute nicht mehr nötig ist. Und wenn die alte Möhre es noch tut, ist es mir längst recht.

Also, alles gut.

Ich hatte letztens ein Dual C901 Tapedeck zur reparatur und restauration da, schönes altes stück elektromechanik hatte ich da nich n fotoirgendwo gepostet?

Mein ältester Audio-Abspieler, ca 18 oder 20 Jahre alt

Nach Qualität kam verdeckt geplante Obsoleszenz (fing mit dem Epson Drucker an). Mittlerweile werden mehr oder weniger offenkundig im gekauften Produkt eingebaute Features nach einer Weile vom Hersteller deaktiviert. Begründung: Es wäre der übliche Zeitpunkt des Produktlebensendes.
(https://efahrer.chip.de/news/wie-frech-wichtige-funktion-im-auto-verschwindet-nach-einigen-jahren_1020463)

Ein weiterer Schritt zur Erhöhung der Neukaufquote, da sämtliche Gebrauchtwagen so ihre gesamte Zusatzausstattung verlieren können, es sei denn, man zahlt den Ausstattungsaufschlag im Abo wie beim Neuwagen erneut. Wohlgemerkt, obwohl es bereits eingebaut ist, der Hersteller es also einem ausgehändigt hat.

Da vergeht einem die Lust auf eine lange Besitzdauer, womit man schnell beim Leasing ist. Das Werk verkauft über den Händler und nach 3 Jahren bekommt der Händler es wieder auf den Hof und muss sehen, was er damit anfängt. Nicht mehr das Problem des Herstellers. Zumal der - im Fall von Mercedes - alle Niederlassungen verkauft, um selbst nicht mehr als Verkäufer aufzutreten.

Pfff.

Letzte Nacht gegen 1 Uhr auf der A3 Frankfurt in Richtung Norden:

Ein Auto mit holländischem Kennzeichen fährt stoisch mit ca. 60 km/h auf freier Strecke. Die Autobahnpolizei hält ihn an.

Erklärung:
Es ist ein neues Elektrofahrzeug. Der Fahrer hat zwar ein Ladekabel mit Adapter an Bord, aber in Deutschland sei es trotzdem unbrauchbar. Der Bordcomputer hätte angegeben, dass er bei dieser Geschwindigkeit und seinem Ladestand von 8% noch nach Hause käme...

Man stelle sich vor, man hätte ein Verbrennerfahrzeug und die Zapfpistolen im Ausland würden nicht in den Tankstutzen passen. So etwas wäre doch vollkommen unverkäuflich, zumindest in Europa...

Damit die Software vorab die passende Region, für
eine Bestellung/Auslieferung auswählen kann. Ein Shop ohne Cookies schwer zu realisieren.

Ich bin da mittlerweile Regios, Shop-Besucher mit Cookie- und Script-Blocker und sonstigen Paranoia müssen sich ihren Krempel woanders bestellen.

Wenn Du bei einem Lieferdienst bestellst, musst Du letztlich deine Adresse/Standort angeben

Wo zur Hölle ist "160.934 km von 65428" Rüsselsheim?

E.T. phone home...

Kabelporn geht anders, das hat def. kein ITS gemacht

Tja, schade, dass das Ladengeschäft nicht mehr existiert...

Und es gab die Möglichkeit eines Dialogs, um Missverständnisse zu vermeiden. Das war mir immer den Weg wert. Dann brauche ich in der Regel auch kein Umtauschrecht, obwohl es das dort auch gab.

Darüber gibt es zig Diskussionen... Aber auch der Webseite ist der falsche Typ abgebildet...

Das Problem ist, dass man die Metallkontakte anschauen muss... Dann ist klar was Männlich und Weiblich ist... Wenn man aber nur das Kunststoffgehäuse sieht, was leider ganze viele machen, dann ist es genau umgekehrt...