Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Cuckold
9931 Mitglieder
zur Gruppe
Cuckold & Wifesharer
1564 Mitglieder
zum Thema
Das devote Cuckoldpaar - Der Beginn41
Ouvertüre Die Auffahrt zieht sich endlos in die Länge.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

"Jan hat sich gemeldet..." (Fem-, Footdom, Cuckold Story)

"Jan hat sich gemeldet..." (Fem-, Footdom, Cuckold Story)
„Ich hab tolle Neuigkeiten!“, sagst du direkt neben meinem Ohr, während du an der Manschette an meinem linken Arm hantierst. 
Du bist grade erst vom Sport heimgekommen und hast mich so vorgefunden, wie du es mir aufgetragen hattest.

„Mir ist heute nach diesem „POV“ und „Ignore“-Zeug, was du so magst. Bodenpranger ans Ende der Ecke von der Couch. Mach dich selber fest. Ich bin ca. 18:45 Uhr da.“

Es ist zwar noch immer etwas fummelig, aber natürlich hatte ich mich selber in den Pranger geparkt und alle vier anderen Schlösser an den Beinen, dem Hals und der rechten Hand schon selber geschlossen. Durch dein Zutun wurde ich jetzt endgültig ausbruchssicher verwahrt, denn grade hat auch das fünfte Mal ein „Klick“ den Raum erfüllt. 
Bezugnehmend auf deine Ankündigung frage ich:

„Was gibts denn Neues?“

Du setzt dich auf meinen Rücken und ich spüre die Kälte deiner Leggins und die Wärme deines Körpers gleichzeitig. Draußen ist es Jahreszeiten bedingt frostig, aber du hast im Gym scheinbar richtig geackert. Kalte Hände fahren über die linke Seite meines Schenkels und streichen hoch bis zum Rücken, während du ein Bein über das andere schlägst und es dir auf mir bequem machst.

„Du wirst Samstag nicht Tennis spielen…“, beginnst du, bringst den Satz aber nicht zu einem Ende.

„Werde ich nicht?“, frage ich einigermaßen erstaunt und auch irgendwo leicht enttäuscht, weil ich mich drauf gefreut hatte und jetzt einen Ersatzmann und eine Ausrede würde finden müssen.

„Nein! Ich hab was viel Besseres für dich!“, stahlst du. 
„Jan hat sich gemeldet!“
Wie du seinen Namen aussprichst, verrät schon viel über deine positive Aufregung. Ihr schreibt schon länger und du fandest ihn von Anfang an „heiß“, wie du es nennst. Du hast deine Gefühle zu ihm immer ganz offen mit mir diskutiert und ich durfte auch hier und da dein Sparingspartner sein, bei den Gedankenspielen, ob du dich bei ihm, und wenn ja, wie schnell du dich bei ihm zurückmelden solltest, wenn er mal wieder geschrieben hatte. Von außen war es eine kuriose Mischung aus Balzverhalten und Politik, von „innen“ wohl eher eine Aufgeregtheit zweier Alphas.

„Wir gehen aus. Ganz klassisch: Erst was Essen und dann Kino. Und dann… mal sehen“, grinst du. 

„Du hilfst mir Samstag mich fertig zu machen und beim Aussuchen des richtigen Outfits.“
Ich würde es vermutlich nicht zugeben, aber so sehr ich mich auf meinen Sport, meine Zeit und auch meine Jungs gefreut hatte, diese Option war wirklich etwas „Besseres“. 
Es schmerzt irgendwie tief drinnen, aber es ist erstens auch aufregend und zweitens sind das schlicht „wir“ und, falls man noch ein „drittens“ anfügen will: 

Dich machen solche Dates glücklich. Und genau das ist unsere gemeinsame Mission:

Dich glücklich zu machen. 


Dein Handy bimmelt.

„Das „El Gaucho“…“, halb liest du es ab, halb sprichst du es in den Raum. 
„Er schlägt das „El Gaucho“ vor. Hm, warum nicht.“, sagst du und stehst von meinem Rücken auf. 
Du kommst noch mal seitlich runter zu meinem Kopf, ganz nah an mein Gesicht.

„Du kannst dir gleich schon mal überlegen, in was ich gut aussehen werde. Für Jan.“

Der kleine, zusätzliche Satz ist so typisch für dich. Du musst mir noch mal aufs Brot schmieren, dass du dich für mich nie extra in Schale schmeißen würdest. Ich verehre dich dafür. 

„Natürlich!“, sage ich. „Du siehst aber doch eh immer umwerfend aus.“, füge ich hinzu und meine es auch so.

„Alter Charmeur. Nein, aber ich meine, ich will Jan wirklich überzeugen. Ich finde ihn heiß. Da muss ich mich wohlfühlen UND gleichzeitig gut aussehen. Das rote Top vielleicht? Was meinst du? Dazu den Jeans-Rock und Nylons dazu? Plus die kurzen Stiefel?“

Als du das Wort „Nylons“ aussprichst, zucke ich zusammen. Erstens ist es für mich immer ein sehr seltenes Fest, wenn du denn mal für mich Nylons trägst, auch wenn du weißt, dass ich da fast für sterben würde und zweitens bist du genau in dem Moment mit einem Finger von hinten über den KG gefahren. Nur ganz kurz und nur ganz flüchtig. Auch das ist typisch für dich. Du weißt immer ganz genau, wie du mich bei der Stange halten kannst. 


Wieder bimmelt es.

„Er fragt, ob 18 Uhr passt und ob ich einen bestimmten Film sehen will.“

Du hast dich aufgerichtet und dich zur Couch gedreht, als du die neue Nachricht gelesen hast.

„Das ist ja Timing. Ich wollte eh auf die Couch jetzt und ein bisschen am Handy spielen, aber hey: Ich schreibe dann auch gerne mit Jan, wo er schon mal online und in Schreiblaune ist. Du hast ja genug Beschäftigung.“, sagst du und ich weiß was jetzt kommt. 

Für andere mag es nichts sein oder unnötig oder demütigend oder schlicht falsch. Aber nicht für dich, nicht für mich und nicht für uns. 
Du, noch immer in deinen Sportsachen, lehnst dich auf die Couch, krabbelst einen Schritt und drehst dich um, bis du deinen Rücken anlehnen und deine Füße direkt vor meinem Gesicht ablegen kannst. 
Du weißt sehr wohl, wie sehr es mich anmacht, dass ich deinen Füßen nicht entkommen könnte, selbst wenn ich wollte. Der Pranger hält mich an Ort und Stelle und ich habe beim Aufstellen drauf geachtet, dass mein Gesicht noch genug auf die Couch ragt, damit du es auch wirklich bequem hast. Denn, das wird jetzt dauern. 
Du wirst es dir bequem machen, du wirst mich ignorieren, du wirst mich in deinem Fußduft, meinem Kryptonit, schmoren lassen, seit über zwei Wochen verschlossen und dabei mit Jan schreiben, weil du dir erhoffst, dass ihr Samstag den einen Schritt weitergeht.

Du streifst wortlos den ersten Schuh mit Hilfe des anderen ab und lässt ihn recht achtlos von der Couch purzeln. Deine Sohle ist vielleicht maximal fünf Zentimeter von meiner Nase entfernt und ich kann spüren, dass sie noch warm sind, du zwar wirklich geschwitzt und gearbeitet hast, du es aber auch niemals schaffen könntest nicht bezaubernd zu duften. Du bist ein lebendes Parfum, dass in mir alles in Wallung bringt, was du mir erlaubst in Wallung zu bringen. 
Du bist so wissend, dass du mir damit einen wahren Traum erfüllst und lässt mich erst mal einige Minuten den ersten Fuß genießen. Niemand redet, ich atme tief und quasi in Einweg-Richtung: Einatmen durch die Nase, ausatmen durch den Mund, seitlich am Fuß vorbei, damit nichts von deinem Duft verloren geht oder verweht wird. 

Du bist mit deinem Handy beschäftigt, aber grinst sehr wohlig und eben wissend. 
Jan hat großes Glück mit dir. Nicht so großes Glück wie ich mit dir, aber er wird dich glücklich machen und damit bin ich ihm sogar, auf eine schmerzhafte Art und Weise, dankbar. 


„Weißt du was? Du darfst mir sogar Samstag ein Bad einlassen, mich eincremen und das volle Programm.“, freue ich mich zu hören. Zur Erläuterung ergänzt du:
“
Er fragt, ob wir nach dem Film noch was trinken gehen wollen. Ich glaube, du musst abends nicht auf mich warten, Cucky!“.
Du grinst mich an und drückst dabei deinen Fuß noch tiefer auf meine Nase.

„Ist doch okay für dich, wenn ich bei ihm übernachte, oder?“

Nicht das du meine Genehmigung bräuchtest, aber du reibst es mir einfach gerne unter die Nase. Genau so, wie deine Füße, weil du die Wirkung auf mich kennst. 


Ich versinke in meiner Rolle für dich, ich versinke glücklich in dem Moment. Ich wäre nirgendwo lieber, als hier. Gefesselt, starr zu deinen Sportfüßen, verschlossen und mit der Aussicht, dass du mich, deinen Cucky, in wenigen Tagen mit Vorsatz, Freude und Erfüllung „betrügen“ wirst.


Ich habe zwar nicht geantwortet, aber scheinbar genickt. 

„Braver Cucky.“, sagst du. „Und jetzt will ich nichts hören, außer deinem Atem. Wir telefonieren gleich noch kurz und ich will nicht, dass du mich störst. Keinen Mucks, verstanden?“

Du richtest dich etwas auf, bereitest dich auf das Telefonat vor, dass ich zwar mitlauschen, aber nie selber erfahren darf.
 Es klingelt und zeitgleich streifst du den zweiten Schuh ab. 
Ich höre dir an, wie du etwas nervös bist und das ihr beide scheinbar nervös seid, denn ihr beredet belanglose Dinge, um das Gespräch in Gang zu bringen. Dann aber, scheint es besser und besser zu fließen. Minuten vergehen, deine Duft zum Glück nicht. 
In dir steigt hörbar die Vorfreude. 
In mir steigt alles. Und ich bin dankbar, zu deinen Füßen sein zu dürfen. 

Ich werde alles tun, damit dein Samstag schön für dich wird.
Pling

Mein Handy ertönt und ich sehe zwei Dinge:

„23:34 Uhr“ und eine Nachricht von dir. 

Ich hocke schon seit Stunden neben dem Gerät und tigere sehr unschlüssig durch die Wohnung. Male mir aus, was ihr wohl macht, wie dein Abend mit Jan wohl verläuft. 
Ich will eigentlich dran denken, dass es um deinen Spaß geht und doch habe ich erstens ein mulmiges Gefühl im Bauche, was nichts Neues ist. Zweitens habe ich aber auch die egoistische Hoffnung, dass du doch noch zurück kommst und die Nacht nicht bei oder mit Jan verbringst. 

Du hast mir ein Bild gesendet sehe ich. 
Ich entsperre das Display, atme tief durch und öffne deine Nachricht. 

Ich muss schlucken, als ich das Bild sehe und lese, was du dazu geschrieben hast...


Sprung zurück: 14:58 Uhr

Ich habe meinen Sport abgesagt, wie versprochen und mein Ersatzmann freute sich darüber. 
Gerne hätte ich meine Freude mit ihm geteilt, aber ich war mir sicher, er würde sie nicht wirklich teilen.
Ich durfte zu dir kommen und du hattest die Etagentür nur angelehnt, einen Schlüssel zu deinem Reich habe ich nach wie vor nicht.
Ich habe mich, wie immer nach dem Eintreten, bis auf meinen KG und den Hüftgürtel entledigt und bin auf allen Vieren zu dir gekommen.
Du saßt noch in der Küche bei einem Latte und hattest dein Smartphone in der schönen und scheinbar frisch lackierten Hand.
Dir fiel mein Blick sofort auf und meintest:
"Wenn schon, denn schon!". Dein Zwinkern hat mir deine Vorfreude deutlich verraten.
Ich durfte zu dir kommen und dir zur Begrüßung die Schlabbersocken küssen, die du so gerne trägst, die aber für einen Fußliebhaber wie mich, die Jogginghose unter den Fußbekleidungen ist.
Ich küsse dich aber dankbar, dich überhaupt küssen, so unter dir und generell heute bei dir sein zu dürfen. Ich merke ein mal mehr, wie sehr ich dich verehre und wie sehr du mich mit jeder deiner Poren anmachen kannst.
"Lass mir ein Bad ein, Cucky. Nimm das Honigbad. Mach es drüber schön gemütlich, paar Kerzen an, die Kamin-Playlist dazu an und... ", du schaust mich durchdringend an.
"Viel Schaum. Jan darf mich vielleicht ohne Schaum sehen, du, mein Cucky, sicherlich nicht.", grinst du, wohlwissend, was solche Bemerkungen mit mir machen.
Ich versuche mir mein eigenes Grinsen zu verkneifen und krieche ins Bad, da mir der aufrechte Gang grundsätzlich untersagt ist, wenn du da bist.


15:22 Uhr
Du hast es dir sichtlich bequem gemacht. Und du mochtest es heute besonders gründlich. Ich kann mir nur leise denken, was der Grund dafür ist und akzeptiere meine Rolle für dich.
Du hast dir heute sogar die Haare von mir mit einer Kur verwöhnen lassen. Die ausgiebige Kopfmassage und das Einmassieren der Kur in die Spitzen gehen mir, wie einstudiert von der Hand. Ich störe dich nicht, wir reden eigentlich kaum ein Wort, nur hier und da kommt von dir eine Frage bezüglich deines Outfits. Bislang hast du dich gegen das rote Top und den Rock, aber für ein schwarzes Spaghetti-Top und deine elegant, zerrissene Jeans entschieden, bist aber noch unschlüssig bei den Schuhen, den "Socken" und dem, was du über dem Top tragen willst.
Wir wägen also das für und wieder ab, reden über das Wetter, den möglichen Ablauf des Abends, die Räumlichkeiten im "El Gaucho" und das doch etwas frischere Kino.
Ich merke dir ständig an, wie sehr du dich aufbretzeln und Jan überzeugen möchtest. Dieser Glückspilz. Er darf Stunden mit dir verbringen, wie ein echter Mann. Mehr noch, er wird merken, dass er dir gefällt. Auf dieses Gefühl bin ich tatsächlich neidisch, weiß aber auch, dass ich mich solchen Träumereien nicht hingeben brauche.

"So, jetzt ist gut. Ich fang schon an zu schrumpeln!", sagst du. "Augen zu, Cucky."
Ich gehorche und höre, wie du dich aus dem Wasser erhebst.
"Handtuch", höre ich dich fordern. Ich reiche dir blindlings das große weiche Handtuch und warte darauf, dass du es mir abnimmst. Das passiert aber nicht.
"Du darfst mich heute zur Feier des Tages abtrocknen."
Ich feiere innerlich schon. Diese Ehre ist mir schon ewig nicht mehr zuteil geworden.
"Aber wehe du berührst meine Haut direkt!", fügst du hinzu und wischst damit meine Vorfreude etwas vom Teller.
"Schön das Handtuch zwischen mir und deinen Griffeln lassen. Kapiert, Cucky?", fragst du, ohne den Hauch eines Zweifels zu lassen.
So mache ich mich, blind und äußerst vorsichtig daran, dir von den Knöcheln an, die Beine trocken zu tupfen. Du lässt mich kurz gewähren und ich habe inständig Angst, etwas falsch zu machen. Ich will nicht zu langsam und vorsichtig sein, will es mir aber auch nicht mit dir verscherzen.
Ich arbeite mich zum zweiten Knöchel vor und dann hoch zu den Waden, überschreite nach einer gewissen Zeit auch die Knie. Du merkst mein Zögern. Und lachst:
"Da sieht man mal wieder, wieso du mich nicht anfassen darfst. Du hast ja keine Ahnung, wie man das macht!", sagst du lachend. "Gib her. Kopf nach unten..."
Du entziehst mir das Handtuch und ich höre, wie du selber den Stoff über deine nasse haut fahren lässt.
"Die wichtigen Stellen überlassen wir doch lieber denen, die Ahnung davon haben, nicht wahr, Cucky?", sprichst du einen dieser typisch fiesen Sätze aus, für die ich dich abgöttisch liebe.
Nach ein paar Minuten, darf ich dir einen Slip und deinen BH reichen, die schon bereit lagen. Beides farblich abgestimmt. So angezogen, setzt du dich auf die Toilette auf das Handtuch und erlaubst mir, die Augen wieder zu öffnen.
Ich blinzle kurz, darf dann aber deine Schönheit wahrnehmen. Sportlich elegant, anmutig, aber auch kess sitzend mit einem Blick, der mich töten könnte. Ich verfalle dir wieder ein mal aufs Neue und spüre wir gut und richtig es ist, dass ich nackt und von dir verschlossen vor dir knien darf, während du die dir gegebene Position weit über mir einnimmst.
"Du hast heute deinen Glückstag. Du darfst mir die Beine und deine heißgeliebten Füße eincremen. Hol die Rituals Creme, die du so liebst an mir.", befiehlst du lieb säuselnd.
Ich gehorche sofort und erledige mit wenigen Handgriffen, was du mir aufgetragen hast.
Ich darf mich wieder vor dich Knien, die Tube in Händen haltend und dann passiert etwas, für mich, Magisches: Du legst deinen perfekten Fuß auf meinen Oberschenkel.
Sofort regt sich in mir alles und ich atme sogar hörbar aus.
Du lachst:
"Wie einfach du doch zu kriegen bist, Cucky...", sagst du zufrieden, deine Wirkung auf mich genießend.
Na, leg los, bevor du mir hier gleich vor Wonne zergehst."
Du grinst weiter und kostest es voll aus, wie berauschend deine kleiner Finger für mich ist.
Ich wärme meine Hände vor, nehme ausreichend Creme in die Mitte und bringe auch diese auf angenehme Temperatur. Dann darf ich tatsächlich deine, fast göttliche, Haut berühren und beginne dir die Waden einzucremen.
Wie beiläufig schaust du noch kurz zu, widmest dich dann aber deinem Handy.
"Jan meint, im Kino ist es echt kühler, aber er kann mich ja wärmen. Wir haben ja einen Kuschelsitz gebucht."
Wärhend du das sagst, wandert dein zweiter Fuß unmerklich nach vorne und berührt meinen KG ganz sachte von unten. Du tust so, als wäre nichts gewesen, für mich bricht innerlich alles los.
Du weißt ganz genau, dass diese Position unter dir, kniend, der KG quasi freischwebend, die empfänglichste und berührungsempfindlichste Position ist, in der ich mich nach Nähe und deiner Berührung sehne, wie in sonst keiner Konstellation. Ich zittere und während sich eine kleine Gänsehaut breit macht, merke ich, wie es auch augenblicklich im KG eng und enger wird.
Wieder lachst du:
"Wie kann man nur so sehr auf meine Füße stehen, hm?", fragst du, als wüsstest du die Antwort nicht längst. Als wäre dir entfallen, wie lange ich schon für dich verschlossen bin, fast ohne jede Berührung, aber ständig und zum Glück deinen Reizen und dem Spiel mit meiner Sehnsucht nach dir ausgeliefert.
Du verspottest mich auf diese unnachahmliche Art und Weise dafür, dass ich dir so ausgeliefert bin, dass eine einzige Mini-Bewegung dafür reicht, dir wieder und immer wieder aus der Hand zu fressen.
"Dann nehme ich die Nikes dazu. Strumpfhose drunter und Socken drüber. Dann haben wir das auch entschieden.", sprichst du weiter, als wäre hier unten nicht die Welt stehen geblieben.
Mein Kopfkino rast und stellt sich vor, wie du den ganzen Abend lang meine heiligen Nylons trägst und dazu die warmen, halbhohen Nikes. Ich kann nicht anders, als mir wünschen, dass du doch nachts wieder zurück kommst und ich dir bitte, bitte aus diesen Schuhen helfen und dich riechen darf...
"Jetzt das andere Bein. Wo bist du nur mit deinen Gedanken schon wieder?", grinst du mich an, entziehst den Fuß aus der KG-Nähe und stellst ihn auf meinen anderen Oberschenkel.

22:34
Du hast dich noch von mir anziehen und sogar fotografieren lassen. Nicht nur das, du hast mich auch noch die Schuhe säubern lassen, während du dich geschminkt hast.
"Mach du mal das wovon du Ahnung hast: Kümmer dich um die Schuhe", hattest du gesagt.
Später habe ich dir in deinen Mantel geholfen und dir deine Handtasche gereicht.
Außerdem hast du mich um 50 Euro "gebeten", die ich dir selbstverständlich überlassen habe.
"Davon bestell ich Jan und mir Cocktails und das Taxi", hast du gemeint und mich damit in der Demütigungs-Magengrube getroffen.
Du sahst unendlich toll aus, als du nach einem finalen Spiegelcheck mit einem erwartungsvollen Lächeln zu mir geblickt und mich zu dir gewunken hast.
Ich kniete vor dir und du sagtest nur:
"Mund auf!", während du mir etwas auf meine Zunge gelegt hast.
"Trink das!", reichtest du mir einen kleinen Becher.
Ich schluckte und trank. Mir wurde erst danach bewusst, dass ich die Form des Gegenstands kannte und dass es sich dabei um eine Tadalafil 10mg gehandelt haben musste.
"Ich wünsche dir jetzt auch einen tollen Abend, Cucky. Verabschiede dich noch."
So hatte ich deine blitzblanken Schuhe geküsste und auf Knien gewartet, bis du die Tür hinter dir zugezogen hattest.

Jetzt starre ich auf das Display und das Foto von dir.
Es zeigt Jan und deine Beine. Es zeigt deine Beine ohne die Nikes an deinen wunderschönen Füßen.
Es ist dunkel ringsum und unter dem Bild steht nur:
"Stell dir vor, Jan steht auch auf Füße!"

In mir lodert es, denn bislang waren deine Füße exklusiv für mich. Klar, sie gehören mir keinesfalls, aber keiner deiner Lover hatte bislang etwas für Füße übrig.
Schlagartig merke ich, wie diese Tablette noch immer für die volle Wirkung sorgt und es mich merklich im KG schmerzt. Alleine die Vorstellung, dass Jan deine Füße aus diesen Schuhen holen durfte. Das er dich selbstständig anfassen darf, dass du ihn sogar bezirzen, statt auf Abstand halten willst...
Und die Erkenntnis, dass selbst wenn du nach hause zurück kommst, deine Füße kaum noch Duft haben werden, versetzt mich endgültig in den Status eines reinen Cuckies, der nur die Reste abbekommt, die du übrig lässt. Das sitzt und rumort in mir und macht mich doch unendlich an, auch wenn ich das weder möchte, noch in diesem Moment gebrauchen kann.

Völlig in Gedanken kommt eine weitere Nachricht von dir.
"Warte nicht auf mich. Wir gehen jetzt auf deine Kosten Cocktails trinken und ich denke, ich gehe danach mit zu ihm. Ich will ihn unbedingt spüren. Mich hat die Massage grade echt angemacht. Gute Nacht, Cucky. Falls du schlafen kannst :)"


To be continued
********rNRW Mann
134 Beiträge
Wow tolle Story
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.