Zeit ist Luxus, Zeiträume schaffen gehört zum easy life
Ich hatte im letzten Jahr einen Schnitt in meinem Leben und versuche nun, alles zu vereinfachen. Fixkosten senken, bescheiden wohnen und leben, grosse Zeitfenster neben der Arbeit schaffen und mich von Menschen trennen, die ständig "keine Zeit, keine Zeit haben...". Wie sehr ihr das? Ist der Faktor Zeit das Entscheidende und muss man sich nicht erst die Möglichkeiten schaffen, durch Verzicht und Abschied von gewohnten Rhythmen und Abläufen?
Ich suche noch den besten Mittelweg, habe aber festgestellt, dass Ballast abwerfen (Grundbesitz, Immobilien, Möbel, Versicherungen, Luxusgüter im allgemeinen) ein guter Anfang war. Wir verschwenden einfach zuviel unserer Lebenszeit mit dem Streben nach Dingen, die eigentlich entbehrlich sind. Worauf würdet ihr gern verzichten (oder habt es schon getan), um mehr "easy life feeling" zu bekommen?