Zündstoff!
Ja ich bin Raucherin!Ich bin auf diese Schwäche nicht stolz,aber ich weiß um sie.Ich habe so einiges unternommen um vom Rauchen wegzukommen.Akkupunktur,Hypnose,Ellen Car gelesen,,endlich Nichtraucher,,Habe reduziert,nur noch draußen geraucht,habe mich manchmal sogar gehasst für diese Schwäche.Obwohl ich ansonsten einesehr starke Persöhnlichkeit bin.Ich habe mich mit!dieser Schwäche dem Rauchen akzeptiert.Dusche kalt,treibe mega viel Sport und ernähre mich gesund um eine Balance zu schaffen.Und alle meine Freunde darunter auch Nichtraucher lieben ,schätzen und akzeptieren mich so wie ich bin .Ich bin höflich und toleriere das Menschen nicht mit Rauch konfrontiert werden möchten.
Aber worauf ich sogarnicht klarkomme,das viele dieser Nichtraucher
diese an ihnen nicht vorhandene Schwäche nutzen um Menschen die
Rauchen,auszugrenzen als hätten diese die Pest.Diskreminierung,nenne ich das zum Teil.
Viele Menschen auch von Rang und Namen haben geraucht und rauchen.
So viele Menschen die in Lebensrettenden Berufen arbeiten rauchen,weil sie anders dem Druck garnicht standhalten könnten.Wenn man ganz unten ist und wirklich Hilfe braucht ,würdest du dir nicht deinen Arsch retten lassen weil dein Helfer gerade eine geraucht hat?
Als ich vor drei Jahren operiert werden mußte ,haben da fast alle Ärzte
und Pfleger geraucht.Ärzte die zum Teil 48 St.im OP standen,Schwestern
die zum Teil 2Stationen zu versorgen hatten.Für Leistungen zu bringen bis ans Limit ,da sind all die Menschen gut.Doch weil sie rauchen werden sie von ihren nichtrauchenden Mitmenschen heut zu
Tage ausgegrenzt wie Aussätzige.Manchmal frag ich mich,wer ist nun
der Kranke und wer der Gesunde.Wer der Gute Mensch und welcher nicht.Die die da rauchen, oder die die da meinen andere Menschen
auszugrenzen und diskreminieren zu müßen.Das soll hier kein Plädoye für das Rauchen sein aber eines für mehr zwischenmenschliche Toleranz.