Geiles Konzert
Ich war in Passau zur Bandprobe und wir hatten ausgemacht, dass wir anschließend noch weggehen würden. Daheim war heute niemand und ich hatte es darum auch nicht eilig, nach Hause zu kommen. Irgendwo „im Wald“ wäre heute Abend ein Open-Air Konzert mit ein paar regionalen Bands und da wollten wir mal vorbeischauen. Ich stellte mein Auto in Passau ab und fuhr mit Tom und Vera mit. Da konnte ich dann auch was trinken. Perfekt!Dort angekommen war das Konzert schon im Gange und ich hörte mir ein paar Lieder an. War aber nicht absolut umwerfend. Darum verschlug es mich dann an die Bar und da gab es doch tatsächlich Jack Daniels, und zwar richtig gute Portionen in Plastikbechern. Super! Da krallte ich mir gleich einen. Dann quatschte ich noch mit ein paar unbekannten Leuten irgendeinen Nonsens. War auch praktisch niemand da, den ich kannte. Danach nahm ich mir nochmal einen zweiten Becher mit und ging an die Bühne zurück. Mit ein bissl Whiskey war es gleich lustiger und ich stieß mit den Leuten im Publikum an. Dann lehnte ich mich an die Seitenwand der Bühne, die etwas in das Publikum hineinragte. Ein bisschen beschwipst war ich da schon.
Neben mir lehnte ein Mädchen, die aber nichts zu trinken hatte. Sie wollte wissen, was ich da dann hätte und ich sagte, es wäre Jack Daniels. Sie machte große Augen und meinte, sie hätte gar nicht gesehen, dass es hier so was gäbe. Also schenkte ich ihr meinen Becher und holte mir einfach einen neuen. Dann hörten wir den Bands noch ein wenig zu. Was dann geschah und wie, kann ich nicht mehr sagen. Irgendwann knutschten wir jedenfalls plötzlich miteinander und das ziemlich ausdauernd. Vielleicht war es ihr in der Öffentlichkeit aber ein wenig peinlich, denn sie wollte mit mir dann lieber hinter die Bühne gehen.
Sie lehnte sich gegen die Holzwand und zog mich an sich. Wir küssten uns lange und intensiv und ihre Zunge stieß fordernd in meinen Mund. Ich küsste sie ebenso zurück. Dann glitt ich mit meinen Lippen über ihren Hals und dort langsam küssend nach unten über ihren Oberkörper zu Ihren Brüsten und leckte durch ihre Bluse hindurch an Ihren steif gewordenen Nippeln. Sie drückte ihren Körper durch und streckte sich mir entgegen. Ihre Laute der Begierde ermunterten mich zu mehr. Ich rutschte, mich langsam vortastend, weiter nach unten und küsste über ihren Bauch. Ich kam an ihrer Jeans an und drückte meine Zähne sanft durch den dicken Stoff hindurch und verwöhnte auch ihr Becken mit küssenden Berührungen. Sie keuchte leise. Dann leckte ich mit meiner Zunge über ihr Hosentürchen. Ich umfasste ihren Hintern mit meinen Händen und presste sie gegen meine Zunge, genau auf die Stelle, wo ihre Klitoris sein musste. Ein paar Minuten ließ sie sich so von mir verwöhnten, dann griff sie nach meinem Arm und zog mich hoch. „Komm mit“, sagte sie und zog mich hinter sich her.
Ich hatte keine Ahnung, wohin sie wollte. Wir gingen über einen kleinen Weg hintenrum über das Gelände Richtung Parkplatz. Der Weg überquerte den Hauptweg an einer Kreuzung und lief dann auf eine Art Schuppen zu. Dahin wollte sie anscheinend. Doch auf der Kreuzung rief plötzlich jemand meinen Namen. Tom und Vera suchten mich schon ewig. Gerade hatten sie beschlossen ohne mich zu fahren, weil ich nicht auffindbar war und waren auf dem Weg zum Auto. Und nun? Sie nahmen mich einfach rechts und links unter dem Arm und nahmen mich mit. Ich stellte mich sturzbesoffen und wusste nicht, von welchem Mädchen Tom sprach, als er meinte, was ich denn mit der hätte anfangen wollen. So musste ich keine unangenehmen Fragen beantworten. Sie lieferten mich in der Stadt am Auto ab und nahmen mir die Versprechung, dort zu übernachten.
Kaum waren sie weg, versuchte ich die Location nochmal zu finden, aber ohne Erfolg. Mit echt schlechtem Gewissen fuhr ich nach Hause. War das jetzt gut gelaufen, weil ich nicht fremd gegangen war? Oder war ich das? Oder war das jetzt schlecht gelaufen, weil ich ein bis zum Anschlag aufgegeiltes Mädchen einfach so kurz vor dem Sex stehen gelassen hatte? Keine Frage, wir hätten miteinander gefickt - und wahrscheinlich ziemlich heftig, wenn man an das Vorspiel denkt. Ich hätte ihre Hose ausgezogen und Ihre Scheide bis zu ihrem Orgasmus geleckt. Ich wäre in Sie eingedrungen, hätte sie genommen und wäre gekommen… Nur noch Gedanken übrig!
Sie hatte nichts mehr gesagt, wir hatten uns nicht mal verabschiedet. Sie war einfach sprachlos auf der Kreuzung stehen geblieben. Bis heute frage ich mich, wie der Abend für sie weitergegangen ist. Hat sie geweint? Ist sie nach Hause und hat sich selbst befriedigt, sich die Finger in ihre sicher überglitschige Muschi gesteckt? Oder ist sie zurück zum Konzert? War sie so geil, dass sie sich von einem anderen hat ficken lassen? Erinnert sie sich noch an diesen Abend und was denkt sie dabei?