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Wie denkt ihr über Verhütungsmethoden und Sterilisation?

*********k_typ Frau
7.247 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wie denkt ihr über Verhütungsmethoden und Sterilisation?
• Welche Erfahrungen habt ihr mit verschiedenen oder einer Verhütungsmethode gemacht?
• Hattest du bzw. euer Sexpartner schon Angst trotz Verhütung, dass es zu einer Schwangerschaft kommen könnte?
• Hast du und/oder dein Partner schon über eine Sterilisation nachgedacht bzw. diese viellleicht schon durchführen lassen?
• Habt ihr euch schon einmal auf Zeugungsfähigkeit bzw. Fruchtbarkeit testen lassen?
• Seid ihr krankheitsbedingt zeugungsunfähig bzw. unfruchtbar?

Alles was euch zum Thema einfällt
*******en74 Mann
1.069 Beiträge
Gruppen-Mod 
KONDOME:
Kondome fand ich in der Jugend schon immer zwar notwendig aber trotzdem furchtbar. Man hofft immer, dass sie ihre Funktion erfüllen. Dass sie nicht beim Sex reißen. Dass sie dran bleiben. Dass man beim Drüberziehen nicht vielleicht schon was an den Händen hat, das dann aussen dran kommt und trotz des Spermizids vielleicht "unerwünschte Nebenwirkungen" hat.

SPIRALE:
Hat bei uns zum dritten Kind geführt, weil die ständig notwendigen Kontrollen vom Frauenarzt nicht ausreichend erledigt wurden. Juhu!

UNTERBINDUNG:
Bei uns war es so, dass wir alle 3 Kinder mit Kaiserschnitt auf die Welt bringen mussten, weil sich der Muttermund nicht ausreichend geöffnet hat. Beim 3.Kind meinte dann der Arzt, er würde der Naht kein weiteres zumuten. Das hatten wir auch nicht vor, aber die Aussage hat meine Frau darin unterstützt, gleich mit der Geburt eine Unterbindung vorzunehmen. Man ist immer skeptisch bei solchen krassen Veränderungen, ob Mann oder Frau. In unserem Fall hat sich dadurch nichts merkenswertes verändert. Zum Glück!

FRUCHTBARKEITSTEST:
Habe ich mal mit ca. 20 Jahren nach einer Mumpserkrankung machen lassen. Na ja, das oben geschriebene sollte das Ergebnis schon vorweggenommen haben ... *lol*
*********onia Frau
401 Beiträge
Vasektomie ist toll.

Gynefix find ich ganz praktisch. Ehrlich gesagt bin ich davon begeistert. Und sobald ich einen doc in der Nähe finde, der ordentlich Narkose anbietet, werd ich meine erneuern.
Ansonsten halt eh Kondome. Und immer immer wieder testen und aufpassen, dass keine Abtreibungsfrist verpaßt wird. Bisher ist mir allerdings noch kein solches Malheur passiert. Toitoitoi
*******en74 Mann
1.069 Beiträge
Gruppen-Mod 
Gynefix kannte ich bisher nicht. Hört sich ziemlich einfach und praktisch an.

Wenn ich mir die schematische Darstellung in der Google Bildersuche ansehen, dann ist da ebenfalls ein Rückholfaden dran, genau wie an der Spirale. Und ich muss aus meiner Erfahrung heraus sagen, dass mich der beim Sex immer in die Eichel gestochen hat. War sehr unangenehm!
****ia Mann
2.945 Beiträge
Generell finde ich ist die Verhütung und Schutz vor Sexuell übertragbarer Krankheiten Sache beider.

In jungen Jahren, so mit 14/ 15/ 16 haben wir Kondome benutzt weil viele Mädchen damals die Pille noch nicht genommen haben, wenn sie keinen festen Freund hatten.

So hat man mit Kondomen und Scheidenzäpfchen kombiniert.
Später war es meist so das die Frau halt die Pille genommen hat, ein Pessar, Spirale etc.

Sterilsation meinerseits stand mal zur Diskussion.
Dann hatte meine Ex aber Gebärmutterkrebs und alles musste raus.

Und heute spielt es keine Rolle mehr.
Meine Sexpartnerinen/Freundinen sind so in meinem Alter, da spielt Schwangerschaftsverhütung über 50 keine grosse Rolle mehr.
Da benutzt man meist Kondome, solange etwas anderes nicht geklärt ist *zwinker*
*********onia Frau
401 Beiträge
Zitat von *******en74:
Gynefix kannte ich bisher nicht. Hört sich ziemlich einfach und praktisch an.

Wenn ich mir die schematische Darstellung in der Google Bildersuche ansehen, dann ist da ebenfalls ein Rückholfaden dran, genau wie an der Spirale. Und ich muss aus meiner Erfahrung heraus sagen, dass mich der beim Sex immer in die Eichel gestochen hat. War sehr unangenehm!

Naja Mein doc hat den Faden gekürzt der blieb innerhalb der Gebärmutter. Aber mit der Zeit wird der normalerweise auch weicher
******lia Paar
120 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich habe keine vielfältigen Erfahrungen. Eigentlich immer nur Kondome und Pille. Ich wäre sehr froh, wenn die Pille für den Mann endlich zugelassen würde.

Aber was ich sagen muss, ist, dass ich Idiot erst vor wenigen Monaten meine richtige Kondomgröße nachgeschlagen habe und mich echt ärgere, dass ich ihn so lange unterschätzt habe; das hätte mir viel erspart *ggg*

Mir sind unzählige Kondome gerissen und ich bin auch schon mitten in der Nacht mit dem Taxi ins Krankenhaus für die Pille danach gefahren. Das erste Krankenhaus war ein katholisches und hat die Ausgabe verweigert...

Eine F+ ist unfruchtbar, aber da sie schon lange keinen Check zu STDs gemacht hat, nutze ich trotzdem Kondome.

Je nachdem wohin mich diese Reise aber noch führt, überlege ich in Zukunft aktuelle Testergebnisse vom Gesundheitsamt zu verlangen. Zumal ja gerade letzte Woche wieder von HIV VB in den Niederlanden berichtet wurde.

Achso, und da ich mir die Option noch Vater zu werden offen halten möchte, kommt eine Sterilisation noch nicht in Frage.
****ia Mann
2.945 Beiträge
Hmm, das Kondome reissen hat oft mit falscher Anwendung und Lagerung zu tun.

Die Qualität hat sich ja auch massiv verbessert innerhalb der letzten 50 Jahre.

Man sollte die Dinger nicht in der Hosentasche, oder Geldbörse Transportieren und auch nicht hohen Temperaturschwankungen aussetzen.
Direkte Sonnestrahlung vermeiden.

Ideal ist so ne kleine Blechbox wie sie zb. für Hustenbonbons verwendet wird.
******lia Paar
120 Beiträge
Gruppen-Mod 
@****ia
Naja, normale Kondome haben circa eine Breite von 53mm. "XXL Ritex" aus dem DM haben gerade mal 55mm und XXL von Durex 57mm. Ich brauche aber 60mm und da ist es nicht verwunderlich, dass 53er und 55er schnell reißen. Zumal ich schon gerne mit etwas mehr Power zu Werke gehe *lach*
****ia Mann
2.945 Beiträge
Zitat von ******lia:
@****ia
Naja, normale Kondome haben circa eine Breite von 53mm. "XXL Ritex" aus dem DM haben gerade mal 55mm und XXL von Durex 57mm. Ich brauche aber 60mm und da ist es nicht verwunderlich, dass 53er und 55er schnell reißen. Zumal ich schon gerne mit etwas mehr Power zu Werke gehe *lach*

Na gut übergrösse halt.
Wobei so Kondome im Grunde genommen schon sehr Belastbar sind.
Sollten ja 18 Liter Wasser in ein Kondom reinpassen, ohne das es reisst.

Viele machen den Fehler das sie zuviel Luft drinnen haben.
Dann gibt man etwas mehr Power und es kann schon passieren.
*********onia Frau
401 Beiträge
Ich hebe meine kondom Auswahl in Größen von 47 oder 49,müsst nachsehen, bis 67 oder wars 64 haha, in meiner Spielzeug Kiste dunkel auf. Auswahl, weil ich ne Zeit recht aktiv umtriebig war und vor allem junge Männer zum einen gar keine Gummis haben und zum anderen nie ihre Größe kennen und sich auskennen 😁 müsst mal Haltbarkeit checken, war zuletzt recht exklusiv unterwegs und halt ohne.

Mit dem Wissen seiner Größe und passenden Gummis kann mann bei Frauen gut punkten
*****ong Paar
742 Beiträge
(Er schreibt): Ich habe eine Vasektomie hinter mir, Kondome sind also nur noch wegen übertragbaren Krankheiten ein Thema.
*********k_typ Frau
7.247 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Finde eure Beiträge ja echt super, und es ist ein Thema was ja überhaupt erst Sex möglich und unbeschwert macht - an erster Stelle die Frauen direkt betrifft, aber Männer heute genauso gewissenhaft darüber nachdenken und dementsprechend handeln *top*

Ich habe gestern einmal gegoogelt und war dann doch über einiges sehr überrascht:
• Die älteste gebärende Frau hat in Indien mit 74 Jahren Zwillinge zur Welt gebracht.
• In Deutschland ist es eine 65-jährige mit Vierlingen
• Die jüngste Mutter in Deutschland ist 12
• Die jüngste Mutter hat in Peru mit 5 Jahren einen Jungen geboren und mit 2,5 verfrüht ihre erste Periode bekommen - wurde wohl vergewaltigt
Man glaubt es also nicht, was es alles so gibt, auch wenn es natürlich ganz große Ausnahmen sind.

Mein Bruder und ich waren beide Wunschkinder, und es hat auch damals ruckzuck mit dem Schwangerwerden mit uns geklappt. Das hat mir meine Mutter schon sehr früh erzählt, und ich hatte natürlich tierische Angst, dass ich das vielleicht auch geerbt habe.
Mit 17 hat sie mich mit zu ihrem Frauenarzt genommen, da ich bis dahin meine Tage immer noch nicht regelmäßig hatte, und der hat mir nach der Untersuchung die Pille verschrieben, was natürlich *spitze* war *smile*.

Kondome oder eine andere Verhütungsmethode waren für mich dadurch nie ein Thema, und ich bin da auch sehr gewissenhaft damit zurechtgekomen, da mir das extrem wichtig war, und ich keine eigenen Kinder wollte. - Meine Mutter hatte kurzzeitig einmal eine Spirale, aber mein Vater hat den Faden auch beim GV gespürt, und daher ist sie dann auch wieder auf die Pille umgestiegen.

Zweimal habe ich aber trotzdem die Pille danach vorsorglich genommen - einmal wegen der Einnahme von Antibiotika und einmal wegen leichtem Durchfall. Ich fand es besser den Hormonhaushalt durcheinander zu bringen, war auch kein Problem die Pillen vom Arzt zu bekommen, als mich mit pro familia und Abtreibung auseinander zu setzen.

Wegen meiner von meinem Vater geerbten Migräne, musste ich aber auch öfters die Pille wechseln, und irgendwann mit Anfang 40 habe ich sie durchgehend genommen, da ich immer während meiner Periode Migräne hatte, diese wurde dann auch viel besser, und ich hatte keine Blutung mehr *freu* *happy*

Die Wechseljahre habe ich nie gespürt, hatte weder Stimmungsschwankunen, noch Hitzewallungen oder sonstiges, auch die Pille wegen meiner Migräne sehr lange durchgenommen und später einmal testen lassen, ob ich überhaupt noch schwanger werden könnte, und meine Frauenärztin meinte *nein*, super also.

Vor ca. 4 Jahren wurde mir meine Gebärmutter und beide Eierstöcke entfernt, da sich bei der Routine-Krebsvorsorge die Myome verändert und ein Eierstock entzündet hatten. Bis das Ergebnis da war, war ich extrem angespannt, da ich das Krebsleiden meines Mannes wieder vor Augen hatte, und mir wieder einmal klar wurde, wie schnell sich das Leben von heute auf morgen ändern kann, aber ich hatte verdammtes Glück und alles war super *freu2* *happy*
*********eman Mann
28 Beiträge
Grundsätzlich vorhanden condome
End of the story.. Für mich zumindest, weil
Man weiss halt nicht, im Falle das mann viel sex hat mit unterschiedlichen Partnern
Oder wahlos ist eventuell oder sexsüchtig empfiehlt es sich aufjednfall. Vorsichtig ist da besser möchte schon wissen wer mein gegenüber ist , da ist Vertrauen und Ehrlichkeit angesagt ohne des läuft eh nix zumind. Bei meiner Wenigkeit
Doc Rabbit
******e89 Mann
28 Beiträge
Nur mit Helemchen, man will keine Krankheiten, noch sich sich weiter verbreiten.
******ide Frau
467 Beiträge
Nix läuft ohne *kondom*der Krankheiten wegen
Als Jugendliche nahm ich die Pille ...später Spirale...dann ständige Probs mit dem Zyklus...
Hormontherapien....Drei Monatsspritze ging alles nach hinten los Dauerblutungen
....vor etwa 7 Jahren wurde die Gebärmutter entfernt ...hier gibt's keinen Nachwuchs mehr.
Und es ist gut so keinerlei Probs mehr .
Bin Mutter von 4 Erwachsenen Kindern und Mittlerweile Grossmutter dreier Enkelkinder ...
*******en74 Mann
1.069 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ja, ich würde bei einem neuen Kontakt sicher zumindest auch solange zumindest ein Kondom verwenden, solange es noch nicht genug gegenseitiges Vertrauen gibt. Und wenn es wie bei @******ide solche Probleme gibt, dann hilft es ohnehin nicht. Kann ich gut nachvollziehen, denn die Suche nach der passenden Pille war für meine damalige Freundin und jetzige Frau auch ein hart gepflasterter Weg. Sie hatte auch völlig unregelmäßig ihre Tage und war durch die Pille oft hormonell so aufgewühlt, dass diese sie gelegentlich auch psychisch belastet hat. Und wenn man dann noch Kinder will, dann kann Mann auch noch nicht zum Abzwicken gehn.
******ker Mann
9 Beiträge
Das beste ist natürlich, wenn man seine Familienplanung schon abschließen konnte und man in das Alter gekommen ist, in dem man eh keine Kinder mehr zeugen will. Dann ist die unkomplizierteste und am wenigsten in den Hormonhaushalt eingreifende Methode die Vasektomie. Da das alles auf mich zutrifft, bin ich auch diesen Schritt gegangen und war - schnipp-schnapp - beim Urologen. Damit bin ich auf der sicheren Seite, sodass ich zumindest aus Verhütungsgründen keine Kondome mehr brauche. Der Schutz vor Krankheiten ist natürlich ein anderes Thema. Hier finde ich es wichtig, dass man sich vor dem Weglassen von Kondomen erst einmal auf STIs durchchecken lässt. Das konnte ich auch gleich in einem Aufwasch mit der regelmäßigen Untersuchung auf das Nichtvorhandensein von Spermien im Ejakulat mit erledigen.

So eine Vasektomie kostet um die 600 Euro, ist an einem Nachmittag bei lokaler Betäubung erledigt und ist eine ziemlich unkomplizierte Sache. Kann ich nur empfehlen. An der Spermaqualität oder -konsistenz hat sich übrigens nichts merklich verändert.
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