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Macht es nicht auch traurig, so zu sein.

****000 Mann
19.043 Beiträge
Eine nicht-repräsentative Zahl noch dazu: in der großen BDSM -Gruppe, in der ich Mod bin, ist das Verhältnis Solomann zu Solofrau ca 40:30, der Rest Paare. In den beiden ebenfalls großen Stino-Gruppen liegt es bei ca 50:9, Rest Paare.

Als Solomann hat manN da also bei den Stinos rein rechnerisch deutlich schlechtere Karten.
****000:
Eine nicht-repräsentative Zahl noch dazu:

Männer tendieren eher dazu, sich an x Stellen um Weibchen zu bewerben, Frauen sind "zielgerichteter" oder verschleiern ihre Marktverfügbarkeit.


********chaf:
Also, das muss ich auch zugeben, dass man es den Menschen nicht an der Nasenspitze ansieht.

Nicht an der Nasenspitze, wenn man allerdings Gelegenheit hat, detailliertes Verhalten zu beobachten, sieht man einiges mehr. Dazu reichen mitunter wenige Minuten im Supermarkt oder auch Museum. Das, was auf dem Band liegt oder betrachtet wird aus meist auch sehr interessant.


*******ht6:
was haben die menschen nur vor dem internetzeitalter getan?

Sie sind auf Tanzveranstaltungen gegangen oder Feste.
Ist auch nicht so anders als Stammtisch oder Fetischparty.


*******ht6:
vielleicht musst nur mal den supermarkt wechseln

Oder die Zeit, in der der SM besucht wird. *zwinker*


********chaf:
Die SM-Neigung ist nicht "zusätzlich", sondern "stattdessen".

Mir ist wohl bekannt, dass es etliche SMer gibt, die für Neigungskompatibilität auf die Abstimmung anderer Kriterien verzichten: Hauptsache "sadomaso", der Rest ist egal. NmE ist die Halbwertszeit und Nähe solcher ... Beziehungen ... recht gering.
Ich glaube, dass das weder vom TE noch vielen hier so gemeint ist, sondern dass es um das Finden eines Beziehungspartners, mit dem eben Geruch, Familienplanung, räumliche Nähe, Alter, Ausssehen, Bildung, Intelligenz und und und übereinstimmen UND die sadomasochistische Neigung sich ergänzt.
Selffulfilling Prophecy?
Wenn ich an meine Singlezeiten zurückdenke, dann lag die Schwierigkeit eine passende Partnerin zu finden nicht mangelnder Verfügbarkeit selbiger, sondern in meinem eigenen Mindset begründet. Meine Scheuklappen waren so eng, das ich 'Sie' überhaupt nicht gesehen habe.
Ich glaube, das hier die Einstellung entscheidend ist und nicht die nackte Empirie oder Kompatibilitätslisten.

LG Maik
*******ht6 Paar
1.124 Beiträge
*********Kerl:
Sie sind auf Tanzveranstaltungen gegangen oder Feste.
Ist auch nicht so anders als Stammtisch oder Fetischparty.

wann warst denn du das letzte mal tanzen und in welchem outfit *zwinker* *lach*

*********Kerl:
Nicht an der Nasenspitze, wenn man allerdings Gelegenheit hat, detailliertes Verhalten zu beobachten, sieht man einiges mehr.
*top* damit fängts schon an.... und in einem gespräch die lage auszuloten dauert auch nicht länger als emails und profile checken.
Ich fühle mich eigentlich nur hinsichtlich der Partnersuche "behindert". Ich hab festgestellt dass mir ohne dieses spezielle etwas einfach etwas fehlt. Nun sind Frauen die auf diese Dinge stehen, dabei weinen möchten, erniedrigt werden möchten, ja eher rar gesäät. Vor allem muss es ja dann noch vom Alter passen, von der Entfernung und zwischenmenschlich.
Suchst du es so flieht es dich.

Ich habe fest gestellt, dass sich Neigungen bei beiden Seiten entwickeln können. Gemeinsames Entwickeln finde ich eh schöner. Ich gebe nie an dass ich auf harten BDSM stehe. Gerne tu ich da auch bisschen pikiert wenn damit jemand ums Eck kommt.
Leute die (nach egal welchem) Schema suchen sind mir irgendwie unheimlich.
Ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht, dass ich meine Neigungen auslebe, teile, weiter entwickle. Das macht jeder andre in einem andren Bereich auch. Und wer sich nicht weiter entwickelt tut mir leid. Stagnation ist Tod.
Es macht mich nicht einsam, es grenz mich nicht ab. Ich bin ein Mensch wie jeder andre. Ich bin gleich und andres.

Wenn mein Partner und ich uns verlieren sollten, werde ich für immer dankbar und glücklich für das was wir hatten, sein.
Und mich dann nach einem neuen Partner um sehen der vielleicht ganz anders ist, aber auch wir werden Gemeinsamkeiten haben, lieben, lachen, leiden. Ob jetzt mit oder ohne BDSM wäre mir nicht wichtig. Mir sind da andre Züge wichtiger. Ehrlichkeit, Respekt, Offenheit, Freiheit usw.
Eine Beziehung auf Augenhöhe ist mir wichtiger als BDSM. Das habe ich hart lernen müssen.
Außerdem kenne ich die ein oder andre hübsche Domina die mir den Arsch versohlt. *zwinker* und gegen Sex unter Frauen haben die meisten Männer eh nix. Hihi
Traurig es zu wollen?
Ich bin eher traurig nicht den passenden Quälgeist zu finden.
Meine letzten 4 Dödeldoms hatten mir zu viele Hemmungen. Jetzt hab ich nicht mal mehr einen Dödeldom.
Ich finde es eher traurig, es nicht ausleben zu können.
***ux Frau
55 Beiträge
Ernüchternd
Ich bin, wie ich bin,
daran lässt sich nichts ändern. Habe ich lange genug probiert.
Einen Namen für meine "Marotten" zu finden und eine Nische, in der sich ja vielleicht doch ein, zwei mir ähnliche Persönlichkeiten herumtreiben könnten, war ein großartiger Schritt.
Und jetzt?
Lasse ich es genau so auf mich zukommen wie zuvor.
Von den auf Kongruenz zu überprüfenden Komponenten gilt es für mich also eine mehr abzuklären, als es vielleicht für "Stinos" der Fall ist. Andererseits gibt es da ja auch genug Spielarten und Eigenheiten und man kann von BDSMlern genauso verurteilt oder abgeschreckt werden, wie von "normalen" Menschen.

Ich mag mich, so wie ich bin. Und DAS macht den Unterschied. Nicht die Frage, ob BDSM oder nicht.

Man könnte jetzt darüber spekulieren, ob die hohe Priorität, die ich Sex etc. einräume mir nicht mehr Frust in abstinenten Zeiten beschert, als es für andere Menschen der Fall wäre, denen Sex nicht so wichtig ist. Aber das hat ja nun nicht zwangsläufig mit dem perversen Hintergrund zu tun. ^^
Seid ihr manchmal traurig wegen eurer Neigung?
Fühlt ihr euch deswegen einsam? Sehnsüchtig?
Habt ihr das Gefühl, dass sie euch bei irgendetwas behindert?


(1) Nein, ich empfinde meine Neigung eher als Geschenk - an meinen Partner und mich. Wo und wann sind solche tiefen Gefühle spürbar?
(2) Einsamkeit ist mir nicht wirklich bekannt und würde auch aktiv angegangen werden, denke ich.
(3) Sehnsüchte verstehe ich tendenziell als einen Teil meiner Persönlichkeit.
(4) Nein, sie behindert mich nicht. Eher eröffnet sie mir Horizonte, von dessen Existenz ich bis dato nichts wusste *g*.
"Seid ihr manchmal traurig wegen eurer Neigung?"
Nein, ganz und gar nicht! Ich sehe die Welt in einer Art, die Andere nicht sehen können.
Wie eine zusätzliche Farbe. Und ich geniesse diesen leicht versetzten Blickwinkel oft sehr.
Meine Neigung ist eine Bereicherung und eine Säule meines Ichs, seit ich sie akzeptiert habe.

" Fühlt ihr euch deswegen einsam? Sehnsüchtig?"
Sehnsüchtig....manchmal. Wenn ich keine Partnerin zum Ausleben habe und wieder fest stelle, wie sehr mir das dann fehlt.
Einsam? Auf keinen Fall! Im Gegenteil. Ich habe gerade aufgrund meiner Neigung so viele interessante Menschen sehr persönlich kennen gelernt, das geht über Stammkneipe und Kaninchenzuchtverein weit hinaus. *zwinker*

" Habt ihr das Gefühl, dass sie euch bei irgendetwas behindert?"
Faktisch macht sie mir das Führen einer erfüllten Vanilla-Beziehung unmöglich. Lessons learned.
Gefühlt - auch ein klares Nein!
Im Gegenteil. Die intellektuelle Beschäftigung mit meiner Neigung, das Erleben meiner Selbst als dominanter Mann und das Verstehen meiner Verantwortung, aber auch meiner Möglichkeiten, hat mir im Leben neue Türen geöffnet. Zu mir selbst und im Umgang mit anderen Menschen.

Fazit: Mich macht meine Neigung nicht traurig - sie macht mich glücklich!
*******reas Paar
1.454 Beiträge
Sie schreibt....
Ich kenne das Gefühl, mich nicht vollständig zu fühlen, wenn ich meine Neigung nicht ausleben kann, aus meiner ersten Ehe...

Und ich erlebe mich oft noch erschrocken, wenn ich merke, wie 'entsetzt' mancher aus meinem (BDSM) Umfeld auf meine Wünsche und Gedanken reagiert.

Ich lebe aktiv seit 1,5 Jahren und fühle mich dabei wohl. Es darf immer noch ein bisschen mehr sein. Wenn es Phasen gibt, wo intensiv, oder hart spielen, aufgrund äußerer Umstände nicht möglich ist, fühle ich mich eingeschränkt, ja, aber 'behindert' nicht.
Ab und an frag ich mich noch
"Ist das echt mein Ernst." Die Antwort ist immer ja.
Von daher nehm ichs, wie es ist: Ich bin eben so.

Wie es mir ginge, wenn ich nicht den entsprechenden Partner hätte, kann ich nicht sagen. Wahrscheinlich würde ich mich wieder unvollständig fühlen.

Ich könnte mir auch nicht vorstellen, mit jemandem zusammen zu sein, der meine Neigung nicht teilt.

LG Ina
Was meint Ihr mit traurig?
"Traurig so zu sein?" "Behindert???" Was ist denn bei Euch los? Mir fallen ganz andere Gefühle ein! Erhabenheit, Überlegenheit, Stolz! Das sind die tragenden Emotionen, sie mich von den Stinos unterscheiden. Und natürlich Mitleid für diejenigen, die nicht mal eine dunkle Ahnung von der Erfüllung, wie wir sie jedes einzelne mal zelebrieren, haben.

Viele Grüße
JAM's patty
****i2 Mann
11.680 Beiträge
JOY-Team 
Also ich fühle mich nicht überlegen, weil ich andere sexuelle Vorlieben habe als die meisten.

Worin genau begründet sich dein Mitleid für Menschen, die ihr Glück auf eine andere Art als du finden?
*******e_S Frau
30.628 Beiträge
Karoline - privat
******JAM:
"Traurig so zu sein?" "Behindert???" Was ist denn bei Euch los? Mir fallen ganz andere Gefühle ein! Erhabenheit, Überlegenheit, Stolz! Das sind die tragenden Emotionen, sie mich von den Stinos unterscheiden. Und natürlich Mitleid für diejenigen, die nicht mal eine dunkle Ahnung von der Erfüllung, wie wir sie jedes einzelne mal zelebrieren, haben.

Das ist das Arroganteste, was ich in letzter Zeit gelesen habe!

Unsere Neigungen machen uns nicht zu besseren Menschen, wir sind, empfinden und erleben einfach nur anders. *achtung* Ich *achtung* empfinde es als absolut intolerant, Menschen mit anderen Ansichten, Gefühlen, Neigungen... zu diskreditieren.
**********istin Frau
256 Beiträge
patty_JAM

20. Juni 2017
Was meint Ihr mit traurig?
"Traurig so zu sein?" "Behindert???" Was ist denn bei Euch los? Mir fallen ganz andere Gefühle ein! Erhabenheit, Überlegenheit, Stolz! Das sind die tragenden Emotionen, sie mich von den Stinos unterscheiden. Und natürlich Mitleid für diejenigen, die nicht mal eine dunkle Ahnung von der Erfüllung, wie wir sie jedes einzelne mal zelebrieren, haben.

Ähm...
Ja...
Man mag zum EP stehen wie man möchte, aber diese Art von oben herab, auf die zu schauen,
die sich mit ihrer Neigung, wie auch immer die geartet sein mag, schwer tun, finde ich schon sehr blasiert.

Und mal abgesehen davon, dann auch noch die Chuzpe zu besitzen, "Stinos" jedweden Tiefgang ihrer Gefühle abspenstig machen zu wollen - ähm...da muß ich mich wirklich fragen, ob´s noch geht, oder ob´s heute einfach zu heiß ist.


Heavydirtysoul
*****saz Mann
1.244 Beiträge
Gruppen-Mod 
******JAM:
Mir fallen ganz andere Gefühle ein! Erhabenheit, Überlegenheit, Stolz!

Zu deinen Gefühlen fallen mir nun ganz andere Gründe ein: Unsicherheit, Minderwertigkeitskomplexe, Kompensation. *floet*

Auch spüre ich kein Mitleid mit Stinos. Ich bemitleide ja auch nicht andere Berufsgruppen als die meine oder andere Automobilisten, die nicht meine Marke fahren. Im Gegensatz zu Beruf und Kraftwagen habe ich meine sexuelle Ausrichtung aber nicht gewählt, sondern umständehalber gezielt entwickelt. *nixweiss*
*******a_R Frau
1.347 Beiträge
@******JAM

Und natürlich Mitleid für diejenigen, die nicht mal eine dunkle Ahnung von der Erfüllung, wie wir sie jedes einzelne mal zelebrieren, haben.

Ich empfinde meine Deviation (BDSM ist eine sexuelle Deviation) als eine Abweichung von Norm, wie sie es tatsächlich nach Schulmedizin ist. Diese zusätzlichen Bedürfnisse müssen dann gestillt werden und so eine Befriedigung erzeugt logischerweise u.a. auch Glücksgefühle, wie z.B. Sättigungsgefühl nach dem Essen. Jemand, der z.B. nie Essen MUSS und dadurch nie Hunger hat (wenn so etwas möglich wäre), ist natürlich freier in seinem Leben, weil alles, was mit der Beschaffung von Essen, deren Zubereitung, Verzehr, Beseitigung der Reste und Ausscheidung zu tun hat, braucht er nicht bzw. ist danach nicht angewiesen. Er bekommt aber auch keine Glücksgefühle, wenn man mal satt und lecker gegessen hat. Hier kann man noch überlegen, ob diese ganze Arbeit und Aufwand sich für ein Glücksgefühl danach lohnt. Und auch herablassend auf die Menschen schauen, die nicht essen MÜSSEN.

Aber wenn man nicht genug zum Essen hat, und das über einen längeren Zeitraum, dann wendet sich das Blatt eindeutig. Dann kommt das Bedürfnis nach Essen weniger als Genuss, sondern vielmehr als eine Qual.
Dann wäre man glücklich nicht essen zu MÜSSEN.




Und noch ein kleiner Vergleich mit den Drogenabhängigen (wenn auch vielleicht nicht ganz korrekt an dieser Stelle, jedoch diesen Vergleich habe ich oft in meinem Kopf) - sie haben zwar ihr Bedürfnis nach den Drogen sich selber geschaffen, sie hatten mehr oder weniger die Wahl dabei. Aber sie können dann, aus ihrer Abhängigkeit heraus auch sagen:
Und natürlich Mitleid für diejenigen, die nicht mal eine dunkle Ahnung von der Erfüllung, wie wir sie jedes einzelne Mal zelebrieren, haben.
Sie haben etwas, was "normale" Menschen nicht brauchen, MÜSSEN ihr Bedürfnis regelmäßig befriedigen, und dann erfahren das, was in dem Zitat steht. Ich möchte mich nochmal für den Vergleich hier entschuldigen.
******uja Frau
6.954 Beiträge
Ich finde den Vergleich mit den Drogenabhängigen sehr gut und treffend – zumal eine solche Sucht ja nur zum Teil "selbst verschuldet" ist und einen großen Einfluss auch das Elternhaus, das soziale Umfeld und die grundlegende Persönlichkeitsstruktur haben. Nicht umsonst spricht man von sog. "Suchtpersönlichkeiten"; manche Menschen sind definitiv suchtaffiner als andere – was sich in substanzgebundenen wie auch in substanzungebundenen Süchten manifestieren kann. Und haben sich nicht mehrere von uns schon gefragt, ob das Ausleben ihrer Neigung nicht wie eine Droge bzw. eine Sucht für sie ist?

Ansonsten wird vermutlich jeder BDSMler, der die Sache einigermaßen ernst nimmt, für sich selbst sagen können, dass er sein (Liebes-)Leben mit BDSM als intensiver, vollständiger, tiefgehender wahrnimmt als ohne. Das sagt aber nichts darüber aus, wie intensiv, vollständig und tiefgehend eine Person ihr (Liebes-)Leben ohne BDSM wahrnimmt, die diese Neigung eben nicht hat. *nixweiss*
interessant
...wie persönlich manche hier die Zeilen nehmen, fast wie in nahezu allen Foren, und schwups geht's nicht mehr um das eigentliche Thema,sondern sich gegenseitig anmachen..
SEHR schön aber zu lesen, dass manche eine positive Grundeinstellung mitbringen und nicht direkt negatives unterstellen oder hinein interpretieren....was mir dazu alles einfällt sprengt den Rahmen und ist nicht Thema.
Vielen Dank an die 2 letzten Schreiberinnen...dem kann ich mich nur anschließen.
JAM
*********elin Paar
1.536 Beiträge
Gruppen-Mod 
******JAM:
interessant
...wie persönlich manche hier die Zeilen nehmen, fast wie in nahezu allen Foren, und schwups geht's nicht mehr um das eigentliche Thema,sondern sich gegenseitig anmachen..

Wir erkennen hier eine sehr konstruktive, bemühte Diskussionskultur, die von dem Bestreben zeugt, die eigene Wahrnehmung zu verbalisieren und sich inhaltlich mit dem Beitrag auseinanderzusetzen, statt die Verfasser zu diskreditieren. Zumal sich von einer Abwertung der "Stinos" keiner der hier Anwesenden selbst angegriffen fühlen dürfte, und dennoch aus der gefühlten Ungerechtigkeit heraus für diese Partei ergriffen wird.

Insofern sind wir ziemlich stolz auf unser RACK-Pack und das betonte Fehlen persönlicher Animositäten. Bitte weiter so! *stolzbin*

MeFaustOFelin
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