Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
5 BDSM Spiele - Der Kurs
10340 Mitglieder
zum Thema
Wie eng steckt ihr die Altersgrenze bei eurer Suche?194
Uns fällt immer wieder auf, dass sowohl Paare als auch Solos m/w…
zum Thema
Warum sind manche Frauen nach dem Sex traurig/melancholisch?37
Mir ist aufgefallen das hin und wieder Frauen nach dem Sex seltsam…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Macht es nicht auch traurig, so zu sein.

Bück Dich Fee...
In meinem Fall 'rot'.
Ist allerdings eine Präferenz, die ich meinen Nachkommen nur bedingt wünschen kann.
In ein paar Jahrhunderten sind blond und rot rausgezüchtet. Dann wird's schwer...

LG Maik
Zum Glück kann man da nachhelfen *floet*
Fake?
Skandal!
...schränkt die Auswahl an potenziellen Partnern ein. Und Geschmack ist auch eine Neigung. Damit ist das Beuteschema automatisch eingeschränkt. Ich sehe da zu BDSM keinen relevanten Unterschied

Grundsätzlich gebe ich dir da vollkommen Recht. Aber in wie weit kann man Kompromisse machen? Ich habe auch meinen bevorzugten Typ Mann, kann aber gut damit leben, wenn das abweicht, solange die Neigungen passen. Was bringt mir einer, der in meinen Augen perfekt ist aber meine Neigungen nicht teilt?
******_22 Frau
11.263 Beiträge
Was nutzt denn eine schöne Hülle, wenn nichts drin steckt...
Gegenfrage
Was nutzt die schönste Neigungskompatibilität, wenn da einfach 0 Attraction ist, kein Funke überspringt.
Funktioniert am Ende genau so wenig.

Partnersuche ist doch immer eine Frage der Kompromißfindung. Und erst dann kann Kompatibilität überhaupt entstehen, wenn beide sich aufeinander einlassen, aufeinander zugehen. Auch im Bereich BDSM.

LG Maik
edge-play....Neigungskompatibilität
Etwas konkreter wird das: macht Euch das nicht auch traurig so zu sein doch dann, wenn jemand in diesem Segment des Sm oder Ds erfolglos eine Partnerschaft sucht und nicht nur so ein wenig Fesselspiel oder dominant-devotes Machtgefälle, was sich unmittelbar abstellen lässt, weil es einem Beteiligten gerade nicht gefällt, einer nebenbeibeschäftigung vergleichbar.

Ich möchte das nicht qualitativ bewerten, aber da trennt sich doch die Spreu vom Weizen... Im dem ( ich nenne das ) Zulassungsbereich, dessen was ich meinem Gegenüber anzutun bereit bin und was mein Gegenüber bereit ist mitzutragen.
Einen bdsm geneigten vor sich zu haben kann doch sehr weit entfernt von dem liegen, was mir so im Sinn ist und wonach mich dürstet zu tun, oder zu bekommen.

Und in diesem Zusammenhang jemanden davor beschützen zu wollen , vor der Einsamkeit, dem
was daraus entstehen kann und den unerfüllten Sehnsüchten bei Partnerlosigkeit.

Deshalb bin ich dem TE tatsächlich für das Thema dankbar und es entwickelt sich vielleich anders als er es gedacht hat, aber eben mit der Ernsthaftigkeit die dem Angemessen ist.
*******cer:
Partnersuche ist doch immer eine Frage der Kompromißfindung.

*blabla*

Bei Sadomasochisten kommte eben noch ein zwingend notwendiger Faktor hinzu, der nicht durch irgendwelche Kompromisse ("er ist reich") ersetzt werden kann und bei dem passende (beiderseits neigungskompatible) Partner eben wesentlich seltener sind als "gewöhnliche, heterosexuelle Vanillas".



******neu:
davor beschützen zu wollen
*hae*
****000 Mann
19.043 Beiträge
*********Kerl:
Bei Sadomasochisten kommte eben noch ein zwingend notwendiger Faktor hinzu,

sicher.

Aber.... andererseits gibt es ja nicht nur auf der "Angebotsseite" weniger "Auswahl", es gibt auch weniger "Nachfrager". Insgesamt kann dabei sogar die rechnerische Chance steigen. Außerdem ist die Suche ggf. zielgerichteter ...

also, nur weil die Gesamtzahl geringer ist, heißt das nicht, dass das Finden von kompatiblen Partnern unwahrscheinlicher sein muss ...
****000:
andererseits gibt es ja nicht nur auf der "Angebotsseite" weniger "Auswahl", es gibt auch weniger "Nachfrager"

512 Menschlein suchen in einem für sie akzeptablen Umkreis den passenden Partner nach 3 Faktoren mit je zwei Merkmalen, alles sei gleichverteilt (gleich viele blonde wie nichtblonde, ...). Diese Faktoren ergeben (2^3=) 8 Varianten der Merkmalsausprägung, das heisst, für jeden Suchenden mit spezifischer Merkmalssuche gibt es (512/8=) 64 Matches seiner Präferenz. Da umgekehrt er auch in das Präferenzschema seines Gegenübers passen muss, ergeben sich nur (64/8=) 8 beiderseits kompatible Paarungen.
Um jeden dieser möglichen Partner gibt es natürlich Konkurrenz und zwar genau einen Konkurrenten je Match-Partner, denn auch jedes dieser "Gegenüber" hat seinerseits je 8 kompatible Match-Partner.

Nun haben 10% "zusätzlich" die Neigung Sadomaso, das heisst (512*0,1=) 51 Menschlein suchen auch mit diesem Match-Kriterium. Davon ist die Hälfte Sado, die andere Maso. Jeder Suchende dieser Gruppe hat also (51/2=) 25 Neigungskompatible zu Auswahl, die nun auch noch die regulären Merkmale der Partnersuche erfüllen sollen, bleiben also (25/8=) 3 übrig. Bei diesen 3 nun muss er ins Präferenzschema fallen und die Wahrscheinlichkeit auf überhaupt einen Kompatiblen ist dann schon mal (3/8=) deutlich kleiner als 1.
Auch hier gibt es Konkurrenz, ebenfalls in genau der Zahl der Match-Partner.

Ein Suchender aus der Sadomaso-Subgruppe kann nun auf ein anderes Merkmal verzichten oder seinen Suchradius erweitern; aber genau das sind die "Anstrengungen" oder "Kompromisse", die Sadomasos eben zusätzlich aufbringen gegenüber Vanillas, die haufenweise rumlaufen.
Die Konkurrenzsituation ("Nachfrager") hebt sich in beiden Szenarien auf, es bleibt das absolut geringere Angebot.
Damit hebst du meine Hoffnungen nicht gerade *lol*
****67 Frau
3.443 Beiträge
@https://www.joyclub.de/my/1879082.gemeiner_kerl.html Ähm. ...neee das ist jetzt sadistisch, das so wissenschaftlich hart zu formulieren *nene*
Grausame Mathematik
*snief2*
****000 Mann
19.043 Beiträge
da stecken aber eine ganze Menge impliziter Annahmen über Gleichverteilung und so drin...

unter anderem auch, dass dass Mann/Frau Verhältnis unter Suchenden Stinos und Suchenden SMler gleich ist
****67 Frau
3.443 Beiträge
@https://www.joyclub.de/my/1879082.gemeiner_kerl.html *taetschel*
******_22 Frau
11.263 Beiträge
Ich habe ja das schreckliche Problem...den Beitrag von Gemeiner Kerl gar nicht zu kapieren. Wahrscheinlich deshalb, weil meine Emozionale Intellingenz weit über meine intellektuelle Intelligenz herrscht, oder überdeckt wird *skeptisch*

Haha *stolzbin* darf man natürlich auch nicht vergessen, das auch dieses vieles aussagt. Nämlich das Verständnis des Gegenübers.
Ach nee, ich hör auf... *lach*
******ung Mann
6.641 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich....
...weiß nicht recht wie ich es sagen soll aber...
Ich bin nicht traurig so zu sein.
War ich nie.
Selbst jetzt, wo ich keine Partnerin habe, bin ich nicht traurig darüber.
Ich bin über viele Dinge traurig...
• das die Katze meiner Mutter vermutlich bald den Löffel abgibt
• das mir meine Lieblingsjacke nicht mehr passt
• das es keine weitere StarGate-Folge mehr gibt
• das Person of Interesst eingestellt wurde und ich noch auf Dr. Who warten muss
• das meine Kaffeemaschine ein neues Malwerk braucht
• das ich wirklich jedes mal vergesse mir neue Birnen für die Lampen zu kaufen
• ....
aber darüber so zu sein wie ich bin...war ich noch nie traurig...

Ob es jetzt schwer oder einfach ist jemand kompatibles zu finden...kann ich ehrlich gesagt nicht beurteilen.
Ich bin mir auch ziemlich sicher das man es nicht endgültig in einer mathematischen Formel ausdrücken kann - zumindest nicht in einer so einfachen so ganz ohne Buchstaben...
Aber das ist eigentlich auch eher irrelevant.
Meine Exen und ich fanden uns - und so wird es auch in Zukunft wieder sein...Verzweiflung ist Energieverschwendung...
****000:
eine ganze Menge impliziter Annahmen

Klar. Schrieb ich ja; es ist ein sehr, sehr vereinfachtes Beispiel.
Eine (realistische) Ungleichverteilung etwa von Femdommen:Malesubs führt allerdings zu einer in summa schlechteren Erfüllungslage; das Optimum (maximal erreichbare Zufriedenheit) ergibt sich nur bei einer 1:1 - Gleichverteilung. Dieses "optimierte" Szenario hatte ich verwendet; realistischere Modelle fallen also noch bescheidener aus.
*g*

******ung:
Aber das ist eigentlich auch eher irrelevant.

Jepp. Es kommt drauf an, wie man damit umgeht. Kopf in den Sand, Dauerjammern, Kante, Umschulen, Askese oder eben aktiv werden.
********chaf Mann
7.919 Beiträge
JOY-Angels 
Gemeiner_Kerl, deine Rechnung hat einen Denkfehler: Die SM-Neigung ist nicht "zusätzlich", sondern "stattdessen".

Ich rechne da in dem Sinne, dass deine 3 Merkmale die drei Hauptattribute sind, die bei der anderen Person übereinstimmen sollten. Diese sind aber nicht zwingend dieselben, besser gesagt auf jeden Fall nicht dieselben. *nein*

Davon ausgehend, besitzt jedes Attribut eine Grundgesamtheit an Menschen, die dieses erfüllen. Und genau hier wird es dann spannend.

Gesetzt den Fall, jemand steht auf jeden Fall und ohne Widerrede auf blonde Frauen.
Wie viele blonde Frauen gibt es? Ich fand auf die Schnelle jetzt mal eine Studie, dass 50% aller in Deutschland Lebenden blond sind. Also hast du in Deutschland etwas über 20 Millionen Auswahl an Frauen.
Wie viele SMler gibt es? Zahlen existieren dazu nicht, es ist aber sicher naheliegend, wenn ich behaupte: Deutlich weniger.

Nun gehe ich auf Partnersuche. In einer Disco mit 1000 Menschen, bei sagen wir mal 600 Männern, habe ich also ca. 200 Frauen zur Verfügung, die dieses Attribut "blond" erfüllen. Volltreffer, oder?
Nicht ganz: Das bedeutet, dass die 200 anderen nicht in Frage kommen.

Jetzt gehe ich auf eine SM-Party. Halb so groß, weil es ja weniger SMler gibt. Meist ist es hier pari-pari (im Gegensatz zu Großraumdiscos, wo der Männerüberschuss teils wirklich frappierend ist, 60% ist da noch knapp geschätzt). Man halt also 250 Frauen, die neigungsmäßig auf SM stehen. Davon, sagen wir mal, die Hälfte auf der "richtigen" Seite.

Nun lässt sich natürlich streiten: Ist es besser, 200 Frauen in einer Großraumdisco als Auswahl zu haben, oder 125 im SM-Club?

Ich behaupte: Es ist egal!
Denn die Statistiken können noch so sehr Zahlen und Wahrscheinlichkeiten abbilden. Es kommt letztlich immer nur auf die Eine an! Und da erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, SIE oder ggf. IHN zu finden, wenn es Orte gibt, wo sich diese Menschen gleicher Neigung zusammenrotten.

Die Mainstreamparties haben es da deswegen schwieriger. Sie muss mit der Gießkanne alle Vorlieben bedienen. Damit schrumpft die Anzahl der Menschen, die genau dieses Attribut hat, beträchtlich.

Oder, um es anders zu sagen: Je mehr Veranstaltungen es gibt, die für eine sehr spezielle Klientel gedacht ist, dessen Grundgesamtheit nicht groß ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich jemand dort vor Ort dann auch findet. Denn ein Attribut ist dann ja bereits auf jeden Fall erfüllt! Es geht dann "nur" noch um die beiden anderen.

Die Gruppen im Joy sind doch auch nichts anderes. Es finden sich Menschen zusammen, die dasselbe fühlen oder dasselbe denken. Einen Haken kann man schon mal setzen, fehlen nur noch zwei.
Platt gesagt glaube ich, dass Anzeigen bei "SM Hamburg" prozentual höheren Erfolg haben werden als Anzeigen bei "Hamburg". Weil ein Kriterium, das beiden wichtig ist, dann schon einmal erfüllt ist.

Gilt aber auch für alle möglichen Dinge! Je spezieller, desto besser in dem Fall.
Ein Pärchen in meinem Freundeskreis verliebte sich sofort, ohne Umweg, ineinander, weil sie beide auf exotische Tiere stehen. Sie waren beide wie vom Donner gerührt, dass der andere es genauso toll findet! Und schwupps!, weg vom Markt. *zwinker*

Also, um es kurz zu machen bezüglich der Ausgangsfrage: Nein, ich bin nicht traurig, dass der Umstand, dass ich darauf stehe, meine Möglichkeiten einschränkt.
Weil ich nämlich so nun einmal auch einfach weiß, was -und damit wen- ich will.
Das macht es nicht schwieriger, sondern einfacher, um jenen Menschen zu begegnen, die zu mir passen.
Unabhängig davon, ob es um Bekanntschaften, Freundschaften oder die Frau fürs Leben gehen sollte.
Die Auswahl betreffend...
Das ist schon alles was weiter weg vom Thema, aber rudimentär besteht die Verbindung ...hinderlich, wenn die Neigung nicht ausgelebt werden kann, oder eben traurig, was auch immer.

Die Neigung Bdsm ist doch ein Riesen-Topf, nicht die Auswahl möglicher Partner betreffend, sondern was die konkrete Ausrichtung betrifft....Und genau da sind die vorab beschriebenen statistischen Bemühungen doch hinfällig.
Den oder die zu finden die ja zu Bdsm sagen und den geistig optischen emotionalen Anforderungen zu entsprechen scheinen ist ja schon die Nadel im Heuhaufen gefunden zu haben. Dann stellt sich heraus....Das aus dem Bdsm hier in der möglichen konstellation Ds Wunsch und Sm Wunsch unversönlich aufeinander treffen, die auch das Bondage nicht zusammenbinden kann.

So weit zur Statistik und dem Findungsprozess.

Was wirklich hilft, aufstehen, Körnchen richten und versuchen denjenigen aufzuspüren, der einen gefällt und mit den das erlebbar zu sein scheint was einen um treibt.

Und das Forum hier im joy ist dafür nicht der schlechteste Platz.
Denn...Es trägt ja nicht jeder die Triskele sichtbar als Sticker auf der Jacke, der sucht, sonst wär der Supermarkt eine mögliche lokation um den zu finden um der hinderlich Tatsache zu entgehen, das es traurig machen kann so zu sein.
Es trägt ja nicht jeder die Triskele sichtbar als Sticker auf der Jacke, der sucht, sonst wär der Supermarkt eine mögliche lokation um den zu finden um der hinderlich Tatsache zu entgehen, das es traurig machen kann so zu sein

Das erinnert mich an eine Unterhaltung mit einer Kollegin, die ich vor ein paar Tagen hatte. Danach war ich tatsächlich traurig. Sie sagte zu mir: "Wer weiß, vielleicht triffst du ihn ja im Supermarkt oder wenn du Sport machst..." Nein, werde ich nicht. Ein normales Kennenlernen, außerhalb von Internet oder Veranstaltungen ist doch kaum möglich, außer man trägt irgendwelche Zeichen zur Schau oder sehe ich das falsch?

Etwas anderes ist es nochmal, wenn man gemeinsam da rein wächst, aber ich finde es, je weiter ich gehe umso schwieriger, mit sogenannten Anfängern zurecht zu kommen.
*******ht6 Paar
1.124 Beiträge
*********ter86:
Ein normales Kennenlernen, außerhalb von Internet oder Veranstaltungen ist doch kaum möglich, außer man trägt irgendwelche Zeichen zur Schau oder sehe ich das falsch?

ja, siehst du falsch, aber sowas von. *g*
was haben die menschen nur vor dem internetzeitalter getan? all das kann man auch heute noch *zwinker*
vielleicht musst nur mal den supermarkt wechseln *baeh*

*********ter86:
Etwas anderes ist es nochmal, wenn man gemeinsam da rein wächst, aber ich finde es, je weiter ich gehe umso schwieriger, mit sogenannten Anfängern zurecht zu kommen.

ok, man kann einem anfänger nicht gleich einen morgenstern in die hand geben, dauert einfach ein bisserl *g* dafür kann man anfänger aber auch gut in die richtige richtung schubsen - auch als sub!
was haben die menschen nur vor dem internetzeitalter getan?

In Zeitungen inseriert. Findet man aber immernoch.

dafür kann man anfänger aber auch gut in die richtige richtung schubsen - auch als sub!

Ja, hab ich schon versucht *nixweiss*
********chaf Mann
7.919 Beiträge
JOY-Angels 
Also, das muss ich auch zugeben, dass man es den Menschen nicht an der Nasenspitze ansieht. Wer blonde Haare, große Brüste oder ein markantes Aussehen als Attraktivitätsalleinstellungsmerkmal hat, der ist hier im Vorteil.

Dennoch finde ich, wenn es um einschlägige Veranstaltungen geht, die Verteilung angenehm gleich verteilt. Will heißen: Dominant / devot, männlich / weiblich, alle sind da, und das auch ohne merklichen Männerüberschuss häufig. "Normale" Clubs haben da schon eher damit zu kämpfen, Frauen zu motivieren, in ihre heiligen Hallen zu kommen.

Das Internet hat zudem vieles einfacher gemacht. Nicht nur, weil man damit Menschen begegnen kann, denen man sonst niemals begegnet wäre, sondern auch, weil man zielgerichtet Menschen begegnen kann, die man gerade bei extremen Vorlieben so nie gefunden hätte.

Zur Kompromissbereitschaft: Die liegt dann eben in anderen Bereichen. Wenn die extreme Vorliebe zueinander passt, gar zwei die beide teilen, dann wollen doch auch beide, dass es miteinander funktioniert. Da kann es dann doch eher passieren, dass man andere Einstellungen dafür "opfert". Und das gerne. *ja*

Ich sage deswegen:

Je extremer, je absoluter die eigenen Vorlieben sind, desto schwieriger ist es, den passenden Partner zu finden.
Je extremer die eigenen Vorlieben sind, umso schöner ist es dann aber auch, wenn man diesen gefunden hat. *ja*

Es ist dann eben kein Leben auf einem Hochplateau voller Glücksmomente.
Die Landschaft des Lebens gleicht dann eben einem zerklüfteten Gebirge, vollgestopft mit Tälern.
Aber, so what. Solange es Täler gibt, gibt es auch Gipfel.
Dann nehme ich doch lieber das Gebirge statt das Flachland. In dem gibt es wenigstens Gipfel. *cool*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.