Wobei man ja auch unterscheiden muss, ob diejenigen 100 Schlagwerkzeuge
mitbringen oder sie auch
benutzen.
Bei jenen, die sie benutzen, sah ich bislang selten Paare, wo es dann auch wirklich ans Eingemachte ging.
Eigentlich sah ich es nur ein einziges Mal bislang, dass es wirklich richtung Edgeplay ging. Langsame Steigerung, Wechsel der Schlaginstrumente, von soft bis zu immer fieser. Die Intensität stieg stetig.
Im Gegensatz zu dem, was du beschriebst, yolabruja, blieben hier aber auch die Zärtlichkeiten zwischendurch nicht aus. Es gab Pausen, es gab hohe Aufmerksamkeit und hohe Konzentration seitens des Doms. Sie schienen sich schon sehr gut zu kennen, dennoch achtete er sehr genau auf ihrer Reaktion. Es schien mir, von außen betrachtet, auch das Ziel zu sein, sie an ihre Grenze zu führen, möglicherweise auch etwas drüber, aber nicht zu weit drüber.
Als der Rohrstock kam (der nicht einmal das letzte Werkzeug war), zog sie hart die Luft ein, als sie ihn hörte. Sie schien ihn nicht zu mögen. Die Tränen ließen nicht lange auf sich warten ...
Es war eine sehr intensive halböffentliche Session. Was mir da aber auch auffiel war, dass weder links noch rechts geguckt wurde. Sie waren vollkommen in ihrem, privaten, Tunnel.
Auch da sah ich Unterschiede zu den anderen: Es wurde offensichtlich nicht für die Zuschauer "gespielt", sondern dass es welche gab, war für die beiden völlig irrelevant. Es ging darum, sie an diesen
einen, besonderen Punkt zu bringen. Das war das Ziel.
Es ist schon eine ganze Weile her, als ich es sah. Hatte es schon fast vergessen.
Dieses Thema lässt mich nun wieder daran erinnern
Diese Session hatte mich damals nachhaltig beeindruckt. Zumal es auch einer meiner ersten Besuche im Cationium war und öffentliche Züchtigung so noch nicht kannte zuvor.