Dann berichte ich mal.
Der Emla-Creme waren zwei luftdichte Spezialpflaster beigepackt, von denen das eine zur Anwendung kam, in Verbindung mit der halben Tube (ca. 2,5 g).
Die Einwirkungszeit war ca. 1h (also, vom Hörensagen; selbst war ich leider verhindert und konnte nicht auf die Uhr sehen
).
Die Auswirkung war zunächst ein nicht unangenehmes Brennen, ähnlich wie Ingwer oder Tigerbalm, das erst allmählich abflachte.
Wenn das Ziel war, Erregung zu verhindern, so muss ich gestehen, dass der Schuss nach hinten losging.
Beim Sex selbst hatte ich zwar durchaus das Gefühl, direkt um die Klitoris ein wenig gefühlstaub zu sein, aber dafür empfand ich die Stimulation von innen umso intensiver. Das in Verbindung mit dem Kick im Kopf, nachdem er ja die Stunde Wartezeit nicht untätig hatte verstreichen lassen, sorgte für einen sehr intensiv erlebten Höhepunkt – bei uns beiden.
Mich hätte ja vorab noch interessiert, wie lang die Wirkung der Betäubung anhält. Leider kann ich dazu nun auch keine verlässlichen Daten beisteuern. Nur soviel: Nach dem anschließenden Kuscheln war die Wirkung verflogen. Da hab ich allerdings mal wieder nicht auf die Uhr geschaut.