Nicht das es wirklich wichtig wäre ...
... aber ich finde mich in keiner der antwortmöglichkeiten so richtig wieder.Bei "fremden" spielpartnerinnen bereitet mir das ausleben physischer Gewalt (sadismus) durchaus Vergnügen ... der psychische Aspekt ist zu einem geringen Teil auch ganz nett aber mir fehlt da in der Regel der kick der Herausforderung.
Im Klartext : ... einer Frau die mich nur oberflächlich kennt, angst einzujagen, mit ihrem verstand zu spielen ist in der Regel schlicht zu einfach (logisch, ist ja auch wesentlich leichter jemandem das Monster zu verkaufen der nicht weiss ob ich wirklich eins bin) und da fehlt einfach irgendwie der Reiz für mich.
Bei meiner Frau/Partnerin/Stute verhält es sich seltsamerweise genau umgekehrt.
In punkto körperlichem Schmerz bin ich da weniger freigiebig, obwohl ich weiss das sie den Schmerz liebt stell ich mich da manchmal einfach zu blöde an, habe gelegentlich Hemmungen und schiebe auch schon mal gern mein Gewissen als ehemann vor bzw stehe mir dabei schlicht selbst im Weg.
Was den psychischen Sadismus angeht (mindfucks, Erniedrigung, etc) ist der Reiz für mich bei ihr aber um so stärker ... definitiv liegt das aber auch daran das ich weiss das sie mich in und auswendig kennt und ich mir bei ihr wirklich mühe geben muss um ihren verstand zu ficken ... zu sehen wie sie bei einem mindfuckspiel noch in situationen allwissend und selbstgefällig lächelt (dieses "ja klar, du bist der harte Typ ... ich weiss das du mir nichts tust"- lächeln) in denen eine fremde Spielpartnerin bereits am Limit wäre.
Und es dann zu schaffen sie doch zu überraschen, zu erschrecken, zu sehen wie sie langsam unsicher wird und sie davon zu überzeugen das "angst" durchaus eine Option ist ... das kickt mich nur bei ihr und nur weil ich bei ihr alle Register ziehen muss.
Klingt wahrscheinlich ziemlich gestört aber die größe der Herausforderung ist da wohl mein eigentlicher kick.
Dem entsprechend kann ich für mich nicht klar einordnen in welche "sadisten-Kategorie" ich gehöre.
Meine zwei Cent dazu ...