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Erniedrigung und Demütigung104
Kann, muß, darf, soll Erniedrigung und Demütigung zu einer dominat /…
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Erniedrigung/ Demütigung

******_22 Frau
11.325 Beiträge
Themenersteller 
Erniedrigung/ Demütigung
Ich habe lange überlegen müssen, ob ich solch ein Thema ins Leben rufe. Da mich dies momentan aber ziemlich beschäftigt und ich dahingehend viele Fragen habe, erhoffe ich mir, das sich meine Nacht in den Tag verwandelt.

Ich lebe seit 12 Jahren als Sklavin. Gewachsen und entwickelt habe ich mich aber immer nur, außerhalb der „Wohlfühlzone“.
OK, ich versuche mal, nicht um den heißen Brei herum zu reden.

Ich befinde mich in einer mir neuen Phase. Ich entdecke an mir, das sich für mich Erniedrigung und Demütigung „Gut“ anfühlt. Mehr noch, ich gehe auf wie eine Blume. Meine Ambivalenz klettert so dermaßen nach oben, das mir schlecht wird. Für mich ist das alles sehr verwirrend.
Ich fühle mich wie eine Anfängerin, voller Zweifel an sich selbst. Momentan kann ich das gar nicht so gut beschreiben und stelle einfach mal ganz dumme Fragen:

Warum fühlt sich verbale Erniedrigung so befreiend an im Kopf?
Warum fühle ich mich wertvoller als jeder Diamant, wenn ich Erniedrigung spüre?
Warum fange ich an zu schweben, wenn mich ein Herr „klein“ macht?
Warum ist das, was schlecht ist, eigentlich gut?

Mehr mag ich erstmal nicht dazu schreiben. Ich mag gerne wissen, wie andere Subs/Sklavinnen Erniedrigung empfinden. Und was bewegt Herren dazu, eine devote Frau so sehr klein zu reden?
******uja Frau
6.959 Beiträge
*****a_A:
Ich mag gerne wissen, wie andere Subs/Sklavinnen Erniedrigung empfinden.

Für mich ist Erniedrigung psychischer Masochismus in Reinform. Nicht umsonst gehen körperliche Gewalt und Erniedrigung so oft miteinander einher (man vgl. z. B. reale Folterszenarien). *g*
Nicht stark und groß sein zu müssen..
Die Antwort auf alle Fragen ist für mich zusammen gefaßt:

Nicht stark sein zu müssen (wie im restlichen Alltag), sondern im Gegenteil zulassen zu können, dürfen oder auch müssen, auch schwache Seiten zu haben. Diese Seiten bewußt leben zu dürfen und sich fallen lassen zu können. Die Kontrolle abgeben und auch "klein" sein zu dürfen.

Die Sub der Darkplayers
Ich mutmaße mal, dass es etwas mit dem eigenen tief vergrabenen Selbstbild zu tun hat.
Und dass die verbale/sonstige Erniedrigung sich deswegen "stimmig" anfühlt und man sie annehmen kann, weil man gleichzeitig dir die bestehende Beziehung die Gewissheit hat, trotzdem geliebt/gemocht/akzeptiert zu werden.
Trotz der eigenen gefühlten Wertlosigkeit.
*******a80 Frau
663 Beiträge
Mit "nicht stark sein zu müssen" hat das für mich nichts zu tun. Ich fühle mich eigentlich umso stärker, je mehr ich aushalte, egal ob psychisch oder physisch.

Ich kann verbale Erniedrigung nur dann genießen, wenn nach dem Spiel/Session wieder eine gleichberechtigte Ebene herrscht. Daher wäre auch eine 24/7 Beziehung nichts für mich. Wenn ich merke, dass mein Partner weiß, dass er mich so benutzen kann, wie er will und es auch umsetzt aber wir danach wieder normal miteinander reden und lachen können, dann kann ich abschalten. Dann fange ich an zu schweben. Befreiend ist für mich das falsche Wort. Befriedigend passt eher - die Befriedigung des Wunsches, ihm seine Wünsche zu erfüllen.
Mir ist es wichtig, dass er mich außerhalb des Spiel wertschätzt, nur dann empfinde ich seine Erniedrigung auch als wertschätzend. Dann kann ich vermeintliche Ungerechtigkeiten oder Gemeinheiten gut wegstecken und manchmal auch genießen (meckern ist trotzdem drin) - wobei ich sonst gerade bei Ungerechtigkeit echt giftig werde, besonders im Job oder im restlichen Alltag.
was bewegt Herren dazu, eine devote Frau so sehr klein zu
reden...

die damit einhergehende Machtübertragung ...weil sie ja nur scheinbar kleiner wird, sie wächst ja daran

mit dem annehmen dessen....

Du fühlst ds "Gegenteil" von dem was Du fühlen solltest gibst Macht ab und " vrleihst " damit Macht
******_22 Frau
11.325 Beiträge
Themenersteller 
********nair:
Du fühlst ds "Gegenteil" von dem was Du fühlen solltest gibst Macht ab und " vrleihst " damit Macht

Naja, ich bin eine TPE Sklavin. Wir leben ein immerwährendes Machtgefälle- Ich habe also abgegeben.
Aber verbale Erniedrigung zum Beispiel...demütigungen und dergleichen.,das ist ja schon nochmal eine andere "Nummer". Jedenfalls für mich noch etwas Neues.
******uja Frau
6.959 Beiträge
*****ite:
Und dass die verbale/sonstige Erniedrigung sich deswegen "stimmig" anfühlt und man sie annehmen kann, weil man gleichzeitig dir die bestehende Beziehung die Gewissheit hat, trotzdem geliebt/gemocht/akzeptiert zu werden.
Trotz der eigenen gefühlten Wertlosigkeit.

Ich denke, das ist mit der Knackpunkt des Ganzen. Ebenso wie bei körperlichem Masochismus erlebst du auch bei Erniedrigung die Grausamkeit, die dir angetan wird, mit dem "Sicherheitsnetz" aus Liebe, Zuneigung, Einvernehmlichkeit.

Ist es wirklich Demütigung – sprich, macht es dich demütiger? Dann entspricht es doch wohl auch insofern deinen devoten Wünschen und Bedürfnissen.

Warum haderst du so sehr damit?
Über welche Art der Demütigung
und Erniedrigung sprechen wir hier?
Für mich ist Demütigung ein Zugang zur Objektivierung. Die Denütigung bezieht sich dabei aber allein auf die sexuelle Ebene und Funktion. Und das funktioniert gut und hat einen sehr speziellen Reiz...
Menschliche Herabwürdigung...Du bist dumm wie Brot, Du bist unfähig, Du bist zu dämlich zum Einkaufen, beschissene Partnerin, Mutter, whatever, etc. sind für mich NoGo.

Was davon ist gemeint?

LG Maik
******_22 Frau
11.325 Beiträge
Themenersteller 
Es ist nicht nur auf die Sexualität bezogen.
Und ich habe noch schwierigkeiten näher darüber zu schreiben. Ich mag erst mal wissen, wie andere das fühlen und was es Ihnen gibt.
*******a80 Frau
663 Beiträge
Mit meinem Beitrag meinte ich ganz klar nur die Erniedrigung auf sexueller Ebene. Auf menschlicher Ebene ist das für mich ebenso ein NoGo. Das wäre für mich definitiv ein Grund, dass ich mich umgehend von diesem Menschen abwende.
******_22 Frau
11.325 Beiträge
Themenersteller 
Dann hätte ich da mal eine Frage:

Was genau IST denn Erniedrigung, die sich auf die Sexualität bezieht?
Hat da jemand ein Beispiel?
Alle unter 18 mal kurz weghören...
Du billige Schlampe
Fickstück
Hast Du immer noch nicht begriffen, wie Du Deine Fotze richtig hinhalten sollst...höher!
Geile Sau
Dreckige Fotze
to be continued...

LG Maik
****_DS Frau
5.591 Beiträge
zur sexuellen Erniedrigung:
das kann was im sexuellen Kontext sein. z.B. Schamgrenzen: sich irgendwo wichsen (Restaurant). den Scham öffentlich zeigen, aber auch Sprüche wie, dass "das Fickstück nass ist" (war bei mir in meinr Anfängerzeit anno dazumal durchaus ein sehr peinlich besetztes Thema - bis es sich zu stolz wandelte).
Aber auch solche Dinge wie "du stinkst aus der Fotze" (Egal ob das nun stimmt oder nicht) - für mich grenzwertig. wenn trotzdem weitergemacht wird oder durch abspritzen "gereinigt" wird.... nett und auflösend - weil Sub angenommen wird.

allgemeine Erniedrigung:
ich kenne das aus meiner letzten Beziehung. Da ging es wirklich an meinen Kern. Und ja..... es gab Zeiten, da bin ich mitgegangen. obwohl - und das ist der Unterschied zu Deinem Erleben - ich damals nicht aufgefangen wurde von ihm. Trotzdem fühlte ich mich "geborgen". In mir ruhend. bei mir. Es tat weh, aber über den Schmerz spürte ich mich.
Im Unterschied zu Dir, habe ich dann aber Dinge getan, um "gutes" von ihm zu bekommen. Eigentlich alles. Ich war eben auch in einer Hörigkeit nur keiner "beschützten". Unsere Beziehung war eher krankhaft beidseitig und unethisch.

Aber trotzdem kann ich deine Gefühle nachvollziehen. Für mich gehörte es irgendwie dazu. Ees stand ausser Frage, dass er das nicht hätte tun sollen. oder ich mich beschweren oder an meiner Würde gekratzt gefühlt hätte. Es war eben einfach so und ich bin ein Mensch, der dann eher "mitgeht". Umwandelt zum Guten. Bzw. das gute daraus zieht. Das waren für mich Aufmerksamkeit. Aber auch Wahrnehmen von mir. Weil er ja meine Punkte traf. Aber auch meine Demut, mein Annehmen von seinem Gesagten..... das erfüllte mich. Ich fühlte mich gut damit. sehr lange. auch über den Schmerz und ersten Schock. Wobei ich sagen muß: irgendwann hat dieses demütigen auch gar nicht mehr so schockartig gewirkt. Es wurde "normal".

ich kann das Gefühl dazu schwer beschreiben. Nur, dass ich im Gleichgewicht in dem Moment war. Den auch wenn er mich nicht aufgefange hat, wiedr abgeholt hat, lebten wir ja dieses Konstrukt. Und ich war in der Hörigkeit dadurch glücklich und angekommen. Bestätigte mein Sein und mein Wesen.
******_22 Frau
11.325 Beiträge
Themenersteller 
Ja *rotwerd* das geht schon so in die Richtung. Nur manchmal etwas schlimmer noch.

Es gab aber auch schon Situationen..ich hatte mal eine sehr enge Bindung zu einem anderen Herrn. Und er legte mir Regelrecht Zweifel.
Ist schon etwas länger her. Aber Worte wie: " Was glaubst du wohl, warum ich so viel über dich in Erfahrung gebracht habe....und warum ich ständigen Kontakt mit deinem Herrn habe...er wird dich mir überlassen. In der Gänze...und du kannst Nichts dagegen tun"
Als er immer mehr auf mich einredete....fiel ich in ein merkwürdiges Loch und habe nur noch geweint. Bis er mich wieder nach oben gezogen hat...mir langsam wieder einen Boden gab...und ich seine Geborgeheit wieder gespürt habe. Aber in diesem "Schock"....wurde ich dann auch erregt. Ich weiß nicht warum das war
Hmm...
Ich erkenne da Manipulation, aber wo ist die Erniedrigung?
Würfelst Du da nicht was durcheinander...

LG Maik
*****_78 Frau
308 Beiträge
Das richtige Maß
Ich empfinde erniedrigende Worte ebenfalls als sehr erregend, wenn sie im richtigen Kontext gebraucht werden. Wenn ich z.B. eine vom Meister geforderte Handlung nicht ordentlich genug ausführe und er mich dann dementsprechend zurechtweist und auch dämlich o.Ä. nennt, ist das für mich Ansporn es besser zu machen. Allerdings sollte dabei auch ein vernünftiges Maß gewahrt werden. Wenn ich die ganze Zeit über nur gedemütigt werde, auch wenn ich mich richtig anstrenge, dann empfinde ich irgendwann keine Erregung mehr, da brauche ich dann auch mal wieder ein Lob, das mich aufbaut. Aber da findet ein guter Herr schon die passenden Worte *g*

Auf Deine Frage, warum das erregend wirkt, fällt mir die Antwort schwerer. Wenn die Demütigung in neuen und eher unangenehmen Aufgaben besteht, dann ist die Neugier, ob man das auch hinbekommt, für mich erregend. Teilweise sprechen erniedrigende Worte auch mein Kopfkino an, wenn sie z.B. in Richtung Fremdbenutzung gehen. Das sind dann meine "geheimen" bzw bislang nicht umgesetzten Wünsche, von denen er auch weiß, dass ich mir nicht unbedingt zutrauen würde sie umzusetzen, doch er "droht" damit sie umzusetzen. Das hat dann etwas von geistigem Exhibitionismus, als könnte er mir direkt in den Kopf schauen, das macht mich an.

Jedenfalls solltest Du das gelassen sehen. Wir haben schließlich alle unsere "dunkle" Seite, sonst wären wir nicht in dieser Gruppe *smile*
Als er immer mehr auf mich einredete....fiel ich in ein merkwürdiges Loch und habe nur noch geweint. Bis er mich wieder nach oben gezogen hat...mir langsam wieder einen Boden gab...und ich seine Geborgeheit wieder gespürt habe. Aber in diesem "Schock"....wurde ich dann auch erregt. Ich weiß nicht warum das war

Ja, ich kenne das.
Er reißt mich ab und an verbal regelrecht auseinander mit dem Ziel mich wie ein Häufchen Elend heulend in der Ecke kauern zu sehen. Und 'füttert' mich anschließend wieder an, baut mich auf.
Es ist für mich eine Mischung auch hoch manipulativem Verhalten und Erniedrigung.
Er kennt meine Schwachstellen genau und weiß, wie er mich klein bekommt.
Während dieser Interaktion kenne ich dieses Loch...alles ist dunkel, umhüllend, dumpf.
Und ja...dieses Gefühl der Machtlosigkeit/Ohnmacht, die fehlenden Worte, der tiefe Fall...die anschließende Annahme durch das Gegenüber, das "Wieder-auf-Spur-bringen" können sehr erfüllend, sehr erregend sein.
******_22 Frau
11.325 Beiträge
Themenersteller 
Danke für deinen Beitrag!

***aa:
Und ja...dieses Gefühl der Machtlosigkeit/Ohnmacht, die fehlenden Worte, der tiefe Fall...die anschließende Annahme durch das Gegenüber, das "Wieder-auf-Spur-bringen" können sehr erfüllend, sehr erregend sein.

Ich glaube du verstehst mich. So empfinde ich das.
*********r_by Paar
2.921 Beiträge
Danke Runaa für die passenden Worte.
Ich hab seit gestern überlegt wie ich es ausdrücken kann , aber fand sie nicht.
Genau so ist es bei uns auch.
***va Frau
3.523 Beiträge
@Kajira_A
Mich erstaunt ein bisschen, dass Du diese Erfahrung erst jetzt machst. Nachdem was ich von Dir schon gelesen habe dachte ich irgendwie immer, das gehört bei Dir wie selbstverständlich dazu.

Ich bin auch jemand der wohl eine ordentliche Portion psychischen Masochismus in sich hat, der gehört aus meiner Sicht neben der Devotion dazu um das erotisieren zu können. So wie es eben körperlicher Masochismus gibt, gibts das auch auf der psychischen Seite. Wie eben der Schmerz, der wahnsinnig weh tut und der trotzdem erregt.

Vielem was schon gesagt wurde kann ich mich anschliessen. Ich allerdings kann das im Gegensatz zum Beispiel zu Kathi nur zulassen, wenn in der Beziehung auch ein gewisses Machtgefälle herrscht. In einer Beziehung komplett auf Augenhöhe bekomme ich dann diese Fallhöhe in einer Session nicht hin. Da bin ich dann eher zickig und habe gerade keinen Bock, schliesslich habe ich ja auch etwas zu sagen. Wirklich ganz tief unten sein und erniedrigt werden geht bei mir nur in einer Beziehung in welcher per se ein gewisses (das kann auch klein sein) Machtgefälle herrscht, in welcher ich mich aber trotzdem geliebt und gut aufgehoben fühle.

Ich weiss nicht, weshalb es so unglaublich intensiv, schlimm aber eben auch befriedigend in einem sein kann. Es hat vielleicht etwas mit aufgehoben sein zu tun, der andere Part beschäftigt sich in diesem Augenblick ja sehr intensiv mit mir, er ist mir komplett nahe, ich komplett offen auch in der Seele, er muss jede Regung von mir im Auge haben, damit das nicht auf Dauer ins schlechte kippt. Meiner Meinung nach ist man in diesen Momenten ganz, ganz nah beieinander obwohl ja gleichzeitig ein riesiges Machtgefälle herrscht. Wenn ich komplett machtlos bin dann ich auch so sehr komplett seins wie sonst nie. Wenn ich ein weinendes Häufchen Elend bin, quasi zu seinen Füssen zerfliesse. Der einzige Halt ist dann eben der Top, derjenige der einem das antut ist gleichzeitig derjenige der einen hält und da durchbringt.

Ich finde diese Gefühle schwierig einzuordnen, hadere immer wieder mal damit, akzeptiere sie aber im Grossen und Ganzen.
******_22 Frau
11.325 Beiträge
Themenersteller 
***va:
Mich erstaunt ein bisschen, dass Du diese Erfahrung erst jetzt machst. Nachdem was ich von Dir schon gelesen habe dachte ich irgendwie immer, das gehört bei Dir wie selbstverständlich dazu.

Nein nein. Verbale Erniedrigung war nie Bestandteil unserer Beziehung.
Wenn mein Herr mich anweist, unter dem Tisch zu essen, dann tu ich das. Aber es ist nicht erniedrigend für mich. Es fühlt sich einfach richtig an.

Andere Dinge, wie zum Beispiel wirklich für mich gefühlt krasse verbale Erniedrigung...(manchmal auch durch andere Herren)...ist für mich Neu! Das es mich tatsächlich kickt...mich fast erfüllt...ich dadurch fast schwebe...das ist der Punkt, wo ich so meine Probleme habe. Ich versuche mich da innerlich gegen zu wehren.
Es ist eben ein Weg, etwas neues auch wirklich in sich selbst zulassen zu können.
*********frau Frau
1.946 Beiträge
Ich hatte dieses Gefühl beim ersten dominanten Begleiter ...
.... wobei es nicht die Erniedrigung an sich ist, die mich kickt, sondern die Manipulation, deren Teil die Erniedrigung ist, das Auf und Ab der Emotionen und das Angenommenfühlen in meinem erniedrigten Zustand wie auch im Ganzen. Geht auch nur 24/7, was ich ja damals schon empfunden habe ...
... und erstmals wieder in Ansätzen vor kurzem ...
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