Petplay als maximale Objektifizierung
ich hab die These gleich in die Überschrift gepacktDanke an El_Jugador für den Denkanstoß
Die Meinung hinter der These stammt wohl aus einem PN Austausch
nachzulesen hier : BDSM: Man lernt NIE aus...
Ich hab ne Weile nachgedacht komme aber zu dem Schluss dass Petplay keine Objektivierung darstellt
Eine De-Subjektivierung trifft es aber , zumindestens zum Teil
Auch ist es für mich , in der Form in der ich Petplay erlebte , nicht erniedrigend sondern folgt nur einem ausgeprägtem Spieltrieb.
Meine Frage ,bzw Anliegen
Erlebt ihr ein Pet als Objektivierung
Wie schmal ist der Grad zwischen Objektivierung und De-Subjektivierung oder ist es das selbe ?
Ab wann ist die Degradierung zum Tier die Erniedrigung schlechthin ?
Liebe Grüsse
PS: war mir nicht sicher welcher Bereich am treffensten ist , falls nötig bitte verschieben :-))