Das hier trifft es finde ich perfekt:
Ich denke, ich/wir gehen da mit Seelenfänger oder Fix u Foxy am ehesten konform.
Machtgefälle immer spürbar, aber in der Auslebung subtil oder latent 24/7
Aber auch Kajira, TAOF oder jetzt Arthas sagen viele Dinge die ich/wir eigtl 1 zu 1 oder in Teilen unterschreiben würde(n).
Gerade was Kajira gerade schrieb:
Weil DAS auch in unserer subtilen Variante so ist.
Und ja, auch ich entscheide alles was uns gemeinsam betrifft immer mit seinen Geundsätzlichen Wünschen, Vorlieben und dem Gedanken ihn glücklich zu machen.
Aber ich bleibe dabei:
Im Alltag, also bei den Dingen die uns NICHT gemeinsam betreffen, funktioniert das nie allumfassend.
Ich denke: 24/7 mit „scheinbarer“ Augenhöhe kann nur funktionieren wenn man ein eng zusammengewachsenes GEMEINSAMES Leben führt!
Tut man dies nicht (zb aus familiären oder beruflichen Umständen) kann dass Machtgefälle zwar trotzdem immer spürbar sein, aber nicht immer Auswirkungen haben.
Je eugenständigere Leben beide Psrtner führen oder führen müssen, umso mehr Entscheidungsgewalt muss beim jeweils Einzelnen liegen.
Als Beispiel:
Die Entscheidung ob ich als Freiberuflerin einen Auftrag/ein Projekt annehme.
Die liegt allein bei mir, denn ich allein bin dafür verantwortlich ob ich das Projekt durchführen kann, und ob ich das dadurch verdiente Geld brauche um mich und meine Kinder zu ernähren.
Hab ich grössere finanzielle Puffer, kann ich Dinge wie: „würde ihm das Projekt zusagen“ „würde er auch hinter dem Projekt stehen?“ oder „tangiert das Projekt unsere Möglichkeiten zur gemeinsamen Zeit?“ berücksichtigen ...
Und ja, ich habe dann schon Projekte (und damit Umsatz) abgelehnt, um unsere gemeinsame Zeit zu ermöglichen (er aber genauso)
Ist das Projekt jedoch finanziell notwendig, oder in der Lage einen solchen Puffer zu schaffen ...
Und gleichzeitig zeitlich mit den Kindern für mich durchführbar und zb als Reputation lohnend ...
Dann entscheide ICH mich ganz allein dafür, es anzunehmen ...
Denn letzendlich trage ICH und nur ICH die Verantwortung für meine kleine Familie und ihren Wohlstand, Bildungsstand und seelisches Gleichgewicht.
Das wird mir mein Partner und Gebieter nicht abnehmen können.
Und daher liegt natürlich alle Entscheidungsgewalt in diesem Gebiet bei mir.
(Was nicht bedeutet, dass sein Rat mir nicht sehr willkommen und wichtig ist!)
Eine Beziehung mit einem D/S Machtgefälle im Lebenstil 24/7 zu führen, dabei in unserer realen Alltagswelt zu existieren und dies auch über Konflikte hinweg zu bewahren bedingt die Option zum Kompromiss.
Ich denke, ich/wir gehen da mit Seelenfänger oder Fix u Foxy am ehesten konform.
Machtgefälle immer spürbar, aber in der Auslebung subtil oder latent 24/7
Aber auch Kajira, TAOF oder jetzt Arthas sagen viele Dinge die ich/wir eigtl 1 zu 1 oder in Teilen unterschreiben würde(n).
Gerade was Kajira gerade schrieb:
Durch jenes Gefühl, ist es uns nicht Möglich zu streiten, oder laut zu werden. Das würde gegen mein Fühlen gehen und macht es daher unmöglich.
Wut, ich bin auch manchmal wütend, nur drückt sich das bei mir anders aus. Ich weine dann und versuche den Raum zu verlassen, was mein Herr jedoch nie zulässt, er mich dann nimmt...mich beruhigt..mit mir drüber spricht..bis meine Wut nicht mehr da ist.
Wut, ich bin auch manchmal wütend, nur drückt sich das bei mir anders aus. Ich weine dann und versuche den Raum zu verlassen, was mein Herr jedoch nie zulässt, er mich dann nimmt...mich beruhigt..mit mir drüber spricht..bis meine Wut nicht mehr da ist.
Weil DAS auch in unserer subtilen Variante so ist.
Und ja, auch ich entscheide alles was uns gemeinsam betrifft immer mit seinen Geundsätzlichen Wünschen, Vorlieben und dem Gedanken ihn glücklich zu machen.
Aber ich bleibe dabei:
Im Alltag, also bei den Dingen die uns NICHT gemeinsam betreffen, funktioniert das nie allumfassend.
Ich denke: 24/7 mit „scheinbarer“ Augenhöhe kann nur funktionieren wenn man ein eng zusammengewachsenes GEMEINSAMES Leben führt!
Tut man dies nicht (zb aus familiären oder beruflichen Umständen) kann dass Machtgefälle zwar trotzdem immer spürbar sein, aber nicht immer Auswirkungen haben.
Je eugenständigere Leben beide Psrtner führen oder führen müssen, umso mehr Entscheidungsgewalt muss beim jeweils Einzelnen liegen.
Als Beispiel:
Die Entscheidung ob ich als Freiberuflerin einen Auftrag/ein Projekt annehme.
Die liegt allein bei mir, denn ich allein bin dafür verantwortlich ob ich das Projekt durchführen kann, und ob ich das dadurch verdiente Geld brauche um mich und meine Kinder zu ernähren.
Hab ich grössere finanzielle Puffer, kann ich Dinge wie: „würde ihm das Projekt zusagen“ „würde er auch hinter dem Projekt stehen?“ oder „tangiert das Projekt unsere Möglichkeiten zur gemeinsamen Zeit?“ berücksichtigen ...
Und ja, ich habe dann schon Projekte (und damit Umsatz) abgelehnt, um unsere gemeinsame Zeit zu ermöglichen (er aber genauso)
Ist das Projekt jedoch finanziell notwendig, oder in der Lage einen solchen Puffer zu schaffen ...
Und gleichzeitig zeitlich mit den Kindern für mich durchführbar und zb als Reputation lohnend ...
Dann entscheide ICH mich ganz allein dafür, es anzunehmen ...
Denn letzendlich trage ICH und nur ICH die Verantwortung für meine kleine Familie und ihren Wohlstand, Bildungsstand und seelisches Gleichgewicht.
Das wird mir mein Partner und Gebieter nicht abnehmen können.
Und daher liegt natürlich alle Entscheidungsgewalt in diesem Gebiet bei mir.
(Was nicht bedeutet, dass sein Rat mir nicht sehr willkommen und wichtig ist!)