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Mehr als nur ein Name

******_42 Paar
1.077 Beiträge
Themenersteller 
Mehr als nur ein Name
Trifft Mensch auf BDSM und passen beide zusammen, kann viel geschehen. Eine Eigendynamik wird in Gang gesetzt, die auf fast schon unheimliche Art, den Menschen vorantreibt, ihn sich entwickeln lässt, ihn im gewissem Maße innerlich verändert und Sehnsüchte entstehen lässt, die man nie für möglich gehalten hätte. Nicht selten sind diese Sehnsüchte verbunden mit dem Wunsch Zeichen zu setzen. Je intensiver BDSM gelebt wird, so eher kommen und weitreichender sind solche Zeichen. Plötzlich werden Tattoos akzeptabel, wo dies vorher vielleicht nicht der Fall war und Mann oder Frau wollen diese sogar. Piercings finden ihren Platz an diversen Stellen und nicht immer gab es im Vorfeld eine Vorliebe für sie. Eigentumsrechte, Eigentum sein, Zugehörigkeitsgefühle sowie das Gefühl genau dort hin zu gehören, lösen diese Dinge unter anderem aus. Fast immer denkt man hierbei aber an Zeichen, die sich am Körper manifestieren oder lediglich als Schmuck getragen werden. Aber in meinem Kopf macht sich ein ganz anderer Gedanke breit, der immer mehr Raum fordert:

Die Namensänderung!

Es geht mir nicht darum, meinen kompletten Namen zu ändern, sondern lediglich um das Hinzufügen eines Vornamens. Gemeint ist mein Subname "Shania". Mit diesem Namen verbinde ich immer mehr meine ganze Persönlichkeit. Ich würde auch gerne meinen ersten Vornamen (Rufname) ersetzen, aber das würde so viel Papierkram und Kosten nach sich ziehen, dass das nicht umsetzbar ist.

Je tiefer wir ins BDSM eintauchen, je intensiver und auch härter die Spiele werden, so mehr habe ich das Gefühl, dass die Shania mich darstellt und mein Geburtsname dies nicht mehr kann.

Nun meine Fragen (unsortiert, wie sie mir durch den Kopf schossen):

Kommt euch so was komplett abwegig vor? Hat vielleicht schon einmal jemand anderer ebenfalls über so was nachgedacht? Derjenige muss es ja nicht umgesetzt haben, denn das habe ich ja auch noch nicht. Aber kam euch dieser Gedanke schon einmal? Oder ist es für euch ganz im Gegenteil wichtig, dass diese zwei Namen fest voneinander getrennt gehalten werden? Könnt ihr so einen Wunsch überhaupt nachvollziehen?

Lieben Gruß
Shania
***74 Frau
986 Beiträge
Nein, es ist nicht abwegig, es zeigt doch nur wie sehr du dich inzwischen als Sub fühlst. Ich würde auch niemals die Augenbrauen heben, weil ich es für skurril halte.

Es ist dein! Weg. Es zeigt, dass du vollkommen angekommen bist. Ich finds schön.

Wir haben zb 3 Ansprachen für mich, meinen Rufnamen, meinen Subnamen und dann das Wort Sklavin. Je nachdem welche Person er anspricht, weiß ich was er will. Obwohl mein Rufname schon Unbehagen in mir auslöst, wenn er mich so nennt. Das ist mir aufgefallen, als er vor ein paar Tagen mich so ansprach. Schon komisch, wie sich alles ändert.

Genieße deinen Weg! Und fühl dich mit deinen Subnamen einfach nur wohl!!!
******_42 Paar
1.077 Beiträge
Themenersteller 
@Vic74
Ich erlebe inzwischen einen richtigen Bruch, wenn irgendwer mich mit meinem Vornamen anspricht, wenn ich mich auf nur im weitesten Sinne im BDSM-Kontext befinde. Das liegt auch daran, dass mich inzwischen alle meine Freunde, die auch BDSMler sind, mich nur noch mit meinem Subnamen ansprechen. Es ist der Kontext, der den Unterschied ausmacht, wobei dieser Kontext inzwischen über den reinen BDSM-Kontext reicht. Ich würde den Bereich in dem Moment ausdehnen, in dem der Namen offiziell einer meiner Vornamen wäre. Dann würde ich mich auch beim Friseur, beim Arzt, bei einem neuen Arbeitgeber ..., halt überall da, wo es nicht um amtliche Dokumente geht, so nennen.

Aber ich bin noch nicht ganz so weit, diesen Schritt zu gehen. Es fehlt noch ein bisschen. Aber der Gedanke hat sich bereits begonnen, festzusetzen. Und ja, ich bin angekommen *smile*

Ich kann gut nachvollziehen, dass du dieses Bedürfnis nicht hast, aber auch, dass dir dein Vorname in diesem Moment komisch vorkam. Du hast ebenfalls deinen Partner schon sehr als deinen Herrn verinnerlicht und zu eurer DS-Beziehung gehört halt irgendwie nicht mehr dein Vorname, sondern entweder dein Subname oder die Bezeichnung "Sklavin". Auch bei dir entsteht inzwischen ein Bruch, weil es zu Raumverschiebungen der Namen gekommen ist. Auch bei dir scheint sich der Subname immer mehr Raum einzuverleiben, wenn er vielleicht auch nie in dir den Wunsch nach einer Namensänderung auslösen wird.

Ich finde das sehr interessant übrigens!

LG Shania
*******dor Mann
6.050 Beiträge
TE/EP
Kommt euch so was komplett abwegig vor?

Nein. Für mich gehört die Namensgebung zur Inobachtnahme wie das Halsband.
Wann ich das in den Pass schreiben lassen würde ... nun, da wäre ich zurückhaltend. Ist wie bei den Tattoos: durchgestrichen sieht sch***e aus.
******_42 Paar
1.077 Beiträge
Themenersteller 
@TE/EP
Ich lebe mit einem festen Partner, und dies seit 30 Jahren und es sieht nicht so aus, als ob sich das in naher Zukunft ändert. In so einer Situation kann man es sich leisten seine ursprünglichen Prinzipien (keine Tattoos, keine Piercings) über den Haufen zu werfen, genauso wie auch ggf. seinen Namen zu ändern. Aber ich würde das nicht tun - und da schließe ich mich dir uneingeschränkt an - wenn die Situation nicht so stabil ist. Und ... ich habe alles davon getan *zwinker*

Lieben Gruß
Shania
*******X_86 Mann
183 Beiträge
******_42:
Kommt euch so was komplett abwegig vor? Hat vielleicht schon einmal jemand anderer ebenfalls über so was nachgedacht?
Ich bin zwar nicht Sub/Bottom aber ich kann den Gedankengang sogar sehr gut nachvollziehen.

Meinen recht unspektakulärer Name, den mir meine Eltern gaben, habe ich zwar verinnerlicht, aber je mehr man sich als Mensch entwickelt, vor allem in einem anderen Rahmen und Umfeld, umso mehr identifiziert man sich eventuell irgendwann z.B. mit einem Namen den man sich selbst gewählt hat.

Mister X
Nein,nicht der/die Unbekannte, sondern X(celsior). Das ist mein GamerTag und Internet Pseudonym, dass ich mir vor nun fast 20 Jahren (ich bin jetzt 31) ausgesucht habe. Es ist der Name unter dem ich selber gewachsen bin.

Selbst abseits des Gaming gibt es Freunde die mich bis heute mit diesem Namen ansprechen, obwohl sie meinen richtigen Namen kennen. Einfach weil sie wissen dass ich mehr dieses bin als das was früher einmal war.

Wäre der Name nicht eher unvorteilhaft als "Name" und weniger Papierkram, würde ich (für mich und mein Gefühl) tatsächlich in Betracht ziehen diesen offiziell ändern zu lassen.

Von daher verstehe ich den Gedanken im BDSM Sinn, wie auch allgemein für das eigene Wohlbefinden.
********chaf Mann
7.961 Beiträge
JOY-Angels 
Also, erst einmal: Ich kann es nachvollziehen. Gerade wenn man im Perso nur einen Vornamen hat, den aber gar nicht mal so sehr mag, kann ich es nachvollziehen, dort einen zweiten eintragen zu lassen.
Wie das von der Bürokratie her am besten geht mögen andere beschreiben, ich habe mich diesbezüglich nie informiert, aber grundsätzlich kann ich das sehr gut nachvollziehen. *ja*

Gleichzeitig finde ich alleine deswegen einen SM-Namen schon toll, weil er damit eine sehr gute Möglichkeit eines Safeworts eröffnet: Nämlich dann der reale Name. Sobald der fällt, weiß Top (oder auch Sub), dass etwas ernsthaft im Argen ist, denn auf den eigenen Namen hört man noch einmal automatisch aufmerksamer als auf jedes andere Wort. Der Realname als Safewort, bzw. Notfallausstieg: *top*

Ich hätte noch tausend weitere Gedanken zum Thema (z.B. ist der Name mit einem Partner verbunden, oder "behält" man ihn weiter, auch nach einer Trennung?), mag aber ontopic nur sagen, dass ich diese Verbundenheit über einen Namen so schön finde, dass ich ihn wohl erst nur privat für uns eingeführt sehen würde. Um es dann später zu öffnen, wenn man vielleicht selbst mit diesem Namen in die Öffentlichkeit tritt und man es z.B. sogar gegenüber den eigenen Eltern als einen "Verbundheitsnamen" vorstellt, ähnlich eines Verlobungsringes (oder vielleicht gar gemeinsam mit diesem).
******_42 Paar
1.077 Beiträge
Themenersteller 
@Schwarzschaf
Ich kenne Subs, die ihren Subnamen auch nach einer Trennung behalten haben, weil er sich eng mit ihrer Persönlichkeit verbunden hat. Andere wieder streifen ihn ab. Ich denke, dass das eng mit dem Umständen zusammenhängt.

Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, diesen Namen abzulegen. Zu viele schöne Momente verbinde ich bereits damit. Außerdem gehört er zu mir.

Namen sind ein sehr wichtiger Faktor im Leben eines Menschen, denn sie können Räume abgrenzen, sind ggf. fest mit Rollen, Situationen und oft auch mit dem Selbstbild eines Menschen verbunden. Welcher Name in welcher Situation welche Bedeutung erlangt, ist sehr interessant. Es gibt bestimmt viele unterschiedliche Fragestellungen, die man hierzu aufstellen kann.

Obwohl ein wenig off-topic *zwinker* finde ich die Idee mit dem Realnamen als Safeword gut. Würde mir zwar auch nichts nutzen, weil ich das mit dem Safeword nicht hinbekomme, aber grundsätzlich finde ich die Idee gut.

LG Shania
***va Frau
3.523 Beiträge
Ich lese interessiert mit, ich hatte noch nie einen Sub-Namen trotz D/s-Beziehungen und habe den noch nie vermisst. Ich überlege gerade ob das etwas für mich wäre, interessant *g*
******_42 Paar
1.077 Beiträge
Themenersteller 
@ Dreva
lass es uns bitte wissen, wenn du mit deinen Gedanken zu Ende bist. Es würde mich interessieren, zu welchem Schluss du gekommen bist und die Begründung dazu. *dafuer*

LG Shania
***va Frau
3.523 Beiträge
Mache ich gerne, wobei ich vermutlich zu einem definitiven Entschluss erst kommen könnte, wenn ich es ausprobiert hätte, das scheitert im Moment am passenden Gegenüber. Bisher habe ich immer abgelehnt einen anderen Namen zu erhalten, ich will/wollte das nicht trennen. Mal schauen ob es das nächste Mal anders wird.
******_42 Paar
1.077 Beiträge
Themenersteller 
Hmmm, ...
... ich glaube, ich kann warten. Bin nur einen Klick entfernt. Ich glaube daran, dass es für jeden Topf auch das passende Deckelchen gibt.
LG Shania
*********r_by Paar
2.921 Beiträge
Ich kann deinen Gedankengang teilweise nachvollziehen liebe TE.
Da du immer tiefer fühlst,gehört der Name immer mehr zu dir.
Recht viel mehr kann ich dazu nicht beitragen, da es bei mir anders ist.
Ich trage meinen realen Namen als Sklavin. Ich wollte nie einen anderen und glaube auch nicht das ich das jemals möchte.
Es gibt bei mir keine gedankliche Trennung zwischen Sklavin und Frau. Zwischen Alltag und Spiel.
Das ist immer die gleiche Person, und die trägt halt den Namen den sie als Baby bekam.
Mein Herr sieht das genau So, von daher war das nie Thema bei uns.
*******nHB Frau
503 Beiträge
Zweiter Name im Pass
...das habe ich vor kurzem nachgefragt, weil ich gerne den Namen meiner Mutter als Zweitnamen hätte:
Das geht nur dann, wenn ein triftiger Grund vorliegt: Hänseleien von Mitschülern, weil du Ficken heißt z. B.
Ein Antrag in deinem Fall.... die Begründung wird sehr schwer. *zwinker* Ich muss schon grade giggeln: " Ich möchte meinen Namen wechseln, also.... weil ich Sklavin bin... wissen sie?

Schlage es Dir lieber aus dem Kopf und behalte den schönen Namen einfach so.
Kommt euch so was komplett abwegig vor? Hat vielleicht schon einmal jemand anderer ebenfalls über so was nachgedacht? Derjenige muss es ja nicht umgesetzt haben, denn das habe ich ja auch noch nicht. Aber kam euch dieser Gedanke schon einmal? Oder ist es für euch ganz im Gegenteil wichtig, dass diese zwei Namen fest voneinander getrennt gehalten werden? Könnt ihr so einen Wunsch überhaupt nachvollziehen?

Hmm, wiederum ein interessanter Beitrag von Dir - *danke* dafür.
Wir haben zwischendurch irgendwann auch mal 'Sklavennamen' ausprobiert. Aber es hat uns beide nicht besonders gekickt. Für uns fühlte es sich unauthentisch an.
Er spürte ein wenig in sich hinein und entschied sich dafür, mich ganz schlicht beim Vornamen zu nennen. Ich höre schon an der Art und Weise, wie er meinen Namen ausspricht, woher der Wind gerade weht; darin können so viele kleine Nuancen mitschwingen.
Es ist keine Rolle, die wir 'spielen' oder in die wir hineinwachsen müssen; Mensch und Sklavin lassen sich für ihn nicht voneinander trennen.
******_42 Paar
1.077 Beiträge
Themenersteller 
Aufarbeitung
Ist jetzt wohl angesagt, d. h. ich habe einiges hier verpasst und hole nun auf.

@*********r_by: Abgesehen vom Namen mache ich auch keinen Unterschied mehr. Am Anfang war das anders, da gab es zwar meinen Subnamen noch nicht, aber ich musste strikt zwischen dem Alltagsmenschen und dem devoten Teil in mir trennen und auch mein Mann und Herr brauchte diese Trennung. Ich habe mich sehr schwer mit dem Akzeptieren meiner Neigung getan, denn sie zeigte einen Menschen, der ich gar nicht sein wollte. Ich war doch eine selbstständige, starke und gebildete Frau, die von ihrer Mutter zu einer stolzen Frau erzogen worden war. Das brachte ich nicht überein. Für mich war das ein Widerspruch. Es hat einfach eine Weile gedauert bis ich festgestellt habe, dass es genau umgekehrt ist. Wenn ich nicht diese Frau wäre, könnte ich mich nie so hingeben, könnte ich mich nicht verschenken und all diese Wünsche erfüllen. Ich würde daran zerbrechen als noch stärker zu werden. Heute bin ich einfach nur ich, aber für dieses Ich steht die Shania und nicht mein Vorname. Das ist bei dir offenbar anders und ich wünschte, es wäre auch bei mir anders, weil es dann einfacher wäre und ich bin ein bequemer Mensch, dem das gefallen würde *zwinker*

@*****hen HB: Das ist richtig, aber es gibt auch den Grund Religion und Ähnliches, Wenn du also einer Religionsgemeinschaft angehörst oder anderen ideologisch behafteten Gruppierungen ist das auch ein Grund. Wenn ich das mache, dann würde ich auf dieser Schiene reiten und da ich überhaupt kein Problem damit habe, zu sagen, dass ich BDSMlerin bin und über meinen Status als Sub und was dies für mich bedeutet, wäre hier zumindest eine Chance, es durchzubekommen. Der Name der Mutter reicht als Grund wirklich nicht aus. Ich habe mich natürlich auch schon schlau gemacht. *zwinker*

@ runaa: Bei uns trennt sich das auch nicht Sub und Mensch. Wir hatten zu Anfang die Bezeichnung "serva" und das fühlte sich auch nicht echt und authentisch an, zumal ich mit der Bezeichnung Sklavin für mich nicht klar komme. Es passt einfach nicht, da Sklaven gewaltsam in die Sklaverei gebracht werden. Sie werden überwältigt und in diesen Status gezwungen. Ich aber habe mich verschenkt. Das war für mich ein Widerspruch. Erst mit der Shania und ihrer Bedeutung und ihr als Geschenk meines Herrn passte es plötzlich. Mein Weg zu mir selbst war so schwer und ist es teilweise immer noch. Ich habe ein großes Geschenk bekommen und ein großes Geschenk gegeben. Dieser Name spiegelt mich einfach wider. Deshalb hat es funktioniert. Sonst wären wir vermutlich irgendwann auch auf meinen Vornamen zurückgekommen, weil ich ja auch wie du und kinky_paar-by keinen Unterschied zwischen der Sub und dem Menschen mache und wir BDSM auch nicht spielen, sondern leben.

Lieben Gruß
Shania
**********ralla Paar
263 Beiträge
Liebste Shania,

da wir uns ja kennen, melde mich hier auch mal *g*

Ich kann, auch ohne dass wir in einer d/s-Beziehung leben, deinen Wunsch voll und ganz nachvollziehen.
Sind wir in der „Szene“ unterwegs identifiziere ich mich mittlerweile mehr mit „Kralla“ als mit meinem richtigen Namen. Ohne das dieser mir irgendwann mal gegeben worden wäre. Aber irgendwie ist Krawallchen-Kralla ja auch Programm *lol*
Aber in erster Linie verbinde ich mit diesem Namen unsere Aktivitäten hier im Joyclub. Wir haben hier wunderbare Menschen kennenlernen dürfen und Momente erlebt - die ich sicher nie vergessen werde *love*
Ich würde wahrscheinlich nicht soweit gehen, mir den Namen in den Ausweis tragen zu lassen. Aber wenn etwas so tief und herzlich verankert ist, wie bei dir finde ich den Gedanken wirklich einfach nur schön *knuddel*

Natürlich ist dies bei mir nochmal etwas ganz anderes als bei dir. Das weiß ich auch.... *g*
Ich wollte dir einfach nur von meiner Seite ein positives Feedback dafür geben.


Viele liebe Grüße

Mrs (Krawallchen-)Kralla *ggg*
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