Ein Sommernachtstraum(Phantasie/Erlebnisbericht?)

nach einem gemütlichen Abend auf der Terasse im entspannten Lieblingsrestaurant hatte sich mit dem Abnehmen der Tageshitze die Glut zwischen uns immer weiter aufgebaut.

Kurz nachdem wir vom Parkplatz gefahren sind öffnete ich daher schon frech meine Schenkel und liess meine Hand gefährlich nahe an der vor dem losfahren glattrasierten sliplosen Stelle verweilen... Ich konnte erkennen das dies schon ein kleines Kopfkino bei Dir verursachte und so schloss ich die Augen, meine Hand verweilte weiter an der intimen Stelle und nur mein linker Schenkel spreizte sich immer weiter bis er zufällig über die Handbremse hinweg auf Deinem Schoß landete. Deine rechte Hand wanderte zu meiner Hand, wir streichelten ein wenig Haut in der Nähe der weichen Stelle ohne diese wirklich zu berühren und als mein Gefühl mir sagte die kurze Heimfahrt müsste gleich beendet sein hieltest Du auch schon an... Verwunderung trat in meine Augen als ich diese öffnete und sah das wir einen anderen Weg genommen hatten und nun nicht weit von uns auf einem Acker mit alter Scheune in Nähe einer weniger befahrenen Seitenstraße parkten. Mit einem Grinsen im Gesicht öffnetest Du Deine Hose und schobst mein Bein von Dir herunter, unmissverständlich wußte ich was ich zu tun hatte. Ich kniete mich auf meinen Sitz und beugte mich über Dich um Deinen schon stahlharten Schwanz zwischen meine Lippen zu nehmen. Mein tief ausgeschnittenes Kleid hatte einen kleinen Anstandsknopf der dieser Bewegung nicht standhielt, er sprang auf und gab meine in einem schwarzen Halbschalen-BH -nun baumelnden- Brüste frei welche sich im Takt meines blasens Dir entgegenstreckten. Hart waren Deine Griffe - sowohl der mit dem Du mich an den Haaren gepackt immer tiefer zum Deep Throat herunterdrücktest wie auch der um meine Nippel welche Du unbeherrscht aus den knappen Schalen herausgedrückt hattest. Stöhnend hing ich über Dich und nach dem dritten oder vierten Auto das in knappem Abstand an uns vorbeifuhr schobst Du mich zurück auf meinen Sitz, knietest Dich neben mich und befahlst mir es mir selbst zu besorgen... Allerdings war ich schon so feucht das beim ersten Stoß meines Fingers in die Mitte meiner Hitze mehr als deutlich zu hören war wie geil Du mich gemacht hattest... Der Hitze des Autos entrinnend öffnetest Du erst Deine Tür um auszusteigen und zu mir herüberzulaufen, danach wurde meine Seitentür geöffnet und ein harter Griff zwang mich mit dem Fingerspiel aufzuhören und Dir aus dem Auto zu folgen. Einige Schritte entfernt zwischen Auto und Scheune zwangst Du mich auf die Knie, unbarmherzig bohrten sich kleine Steine in meine Haut während Worte wie "das hat Dir wohl zu gut gefallen Du kleine Schlampe" den Fick in Mund und Kehle begleiteten in die sich Dein Schwanz sofort hineingebohrt hatte...
Während dem abwechselnden blasen und ficken schautest Du über meinen Kopf und erkanntest das hinter mir nicht irgendein Feld sondern eins mit hohen Maisstauden war. Diese Idee schien Dir zunehmend zu gefallen, Dein Rythmus wurde animalischer aber bevor zu der Lust zu weit folgen konntest hörte ich ein "das würde Dir wohl so gefallen, ich bin noch nicht fertig mit Dir"... Ein meinen steifen Nippeln zogst Du mich nach oben, tief in das Feld hinein. Ich sollte mich an eine Staude klammern so das die pelzigen Blätter welche die noch harten unreifen Kolben einhüllten zwischen meinen Brüsten rieben. Du standst hinter mir, eine Hand hielt mich und quälte meine Nippel abwechselnd während die andere von hinten in mich eindrang und mich mit leichtigkeit hart fingerte. Als ich Deine harten Knöchel schon fast in mir fühlen konnte und so laut stöhnte das darin fast die Geräusche der vorbeikommenden Autos untergingen gabst Du mich frei, ich konnte spüren wie von der Staude neben mir ein Kolben abgerissen und die Blätter unsanft entfernt wurden. Und während dieses Stück Natur nun dazu benutzt wurde erbarmungslos in mich hineingetrieben zu werden kam die beschämende Anweisung nun für den weiteren Stoßverlauf selbst zu sorgen; währenddessen standest Du hinter mir und begutachtest das Werk. Natürlich nicht ohne Deinen Schwanz weiter selbst zu bearbeiten, das Ergebnis landete mit einem warmen Schwall auf mir und lief Rücken und Popacken hinunter. Dein Werk gefiel Dir sehr gut, ich war aber noch immer damit beschäftigt laut stöhnend und kurz vorm kommen den Mais in mir zu erwärmen. Kurzerhand animierte Dich dieser Anblick dazu mich für die eifrige Arbeit zu "belohnen"... Ich hörte ein Surren und fühle den Gürtel auf meinem Hintern. Dieser bearbeitete mich einige Zeit im gleichmässigen Rythmus meiner Stöße und bescherte Dir ein lautstarkes Aufbäumen einer danach etwas zittrigen Sub welche Du gentlemenhaft zum Auto zurückgeleitetest und nach Hause fuhrst...