Meine beiden Wege mit "pikanten" Fragen umzugehen.
Konfrontiert mit einer solchen Fragestellung zu einer Praktik/Thematik, die mich im ersten Moment eher abschreckt/ich uninteressant finde:
1. Sollte ich wirklich nichts damit anfangen können/wollen, spiegele ich das meinem Gegenüber auf höfliche und persönliche (nicht verallgemeinernde) Art und Weise und suche ein neues, gemeinsames Gesprächsthema.
2. Kommt meine Neugierde, wie so oft, mal wieder durch, erkundige ich mich nach dem, was dem Erzähler das Funkeln in die Augen zaubert, wenn er/sie daran denkt. Immer wieder faszinierte es mich, die Leidenschaften anderer zu verstehen, herauszufinden, warum sie gerade dieses oder jenes tun oder anziehend finden. Manchmal stelle ich dabei fest, dass mich der eine oder andere Aspekt daran doch reizt.
Dies ist meine Herangehensweise. Vielleicht eine Inspiration für manche.