Ans Licht
Selten war ich mir so sicher, dass eine Frau die Hundepeitsche braucht, wie das bei Sofia war. Und selten wirkte die Ästhetik der Aufhängung eines nackten Frauenleibes im Spreadeagle, ohne Zweifel aufwendig in der Machart, wie bei ihr auf mich. Das sah trotz der Umgebung des gewerblich-düsteren Dungeons sehr sehr schön aus, als selbst das Einführen des Penisgags, Teil ihrer optischen Vervollständigung und das Würgen, die leichte Panik in ihren Augen, weil er einfach nicht hineingehen wollte, zu extremen Triggern meiner Geilheit wurden. Ich erinnere mich nicht mehr an die Wucht meiner Hiebe, kann die Zahl auch nur noch schätzen, hab sie einfach durchgepeitscht, weich gemacht, wie das kleine, schmutzige Nichtsnutzwesen in ihr es als Zuwendung verstand. Das grobe Ficken in einer anderen Fesselung zum Ende hin und das Luftnehmen dabei, ihre Nässe, die ich mit Schlägen von der Möse aufnahm und an ihren zarten Brüstchen grob wieder loswurde, gelang mir, weil ich sie nun in ihrer allseits anerkannten Alltagspersönlichkeit sah, die sicherlich Besseres verdient hatte, als nur ein gut zugängliches Fickobjekt zu sein. Ich tröstete sie danach, wiegte sie in meinem Arm, gab ihr Nähe, die sie vielleicht auch wollte oder die nur ich wollte, kam ich doch selbst erst allmählich wieder ans Licht.m.brody
2019