Workshop "Breathtaking Ties" München 24.11.2019
Breathtaking Ties[h4]Breathtaking Ties[/h4]
Die meisten Menschen assoziieren das Atemspiel mit Blut- und Luftdrosseln, Masken, Knebeln usw. Das Seil ist jedoch ein großartiges Werkzeug, um mit der Atmung deines Partners zu spielen. Auch wenn ein Seil um den Hals zu legen oft verpönt und auch gefährlich ist, so ist es doch im selben Moment ein sehr erregendes Spiel für beide Seiten.
In diesem Workshop erforschen wir Möglichkeiten durch praktische Übungen mit aufgezwungener und eingeschränkter Atmung. Ihr werdet lernen, die Atmung eures Partners zu spüren und auf winzige Reaktionen zu achten. Wir zeigen verschiedene Fesselungen zum Thema Blut- und Atemspiel, sowie worauf ihr achten müsst und wie ihr die Fesselungen sicherer macht.
Wir erforschen die menschliche Anatomie, das Risiko der Verwendung von Halsseilen und erklären die Unterschiede zwischen Blut- und Luftdrosseln.
Info zu @*******ion (hier Anklicken)
Die Workshops werden wieder im wunderschönen Atelier McArthur & McArthur beheimatet sein, wo Greig McArthur als erfahrener Gastgeber der Münchner Fesselgemeinde für unser Wohl und einen reibungslosen Ablauf sorgen wird. Das Atelier ist zentral in München in einem historischen Altbaukeller mit Kappendecken aus dem späten 19. Jahrhundert gelegen.
Durchführung: @*******ion
Ort: McArthur & McArthur Studio, Schwanthalerstr. 184, München
Zeit: pünktlich 10:00 - ca. 14:00, Einlass ab 30 min. vor Kursbeginn
Mitzubringen: 4-5 Seile a 8m mit einem Durchmesser von 5-6 mm. Hanf oder Jute wird empfohlen. Es ist auch hilfreich, einige kürzere Seillängen im Set zu haben. Sicherheitsschere!!!
Kosten: 88,- € / Paar (Rigger & Partner)
Teilnehmerzahl: max. 8 Paare
Voraussetzungen: Der aktive Part sollte mit den grundlegenden Strukturen eines 2-Seil-TakateKote vertraut sein, Probleme mit Nervenschäden erkennen und in der Lage sein während des Fesselns mit dem Partner zu kommunizieren.
Der passive Part sollte sich in einem TakateKote wohlfühlen (Hände sind für längere Zeit hinter dem Rücken), Probleme mit Nervenschäden erkennen und in der Lage sein während des Fesselns mit dem Partner zu kommunizieren.