Hypnose und BDSM: Schnelleinstieg vs. klassische Induktion
Mittels Hypnose kann man ja posthypnotische Trigger setzen, um später ein bestimmtes Mind Set zu reaktivieren. Der Einstieg kann ja via "Blitzhypnose" (Acht-Wort-Induktion o.ä.) oder ganz klassisch mit Blickfixation und Belabern erfolgen.Dirk Treusch beispielsweise bevorzugt auf der Straße wie in der Therapie den Schnelleinstieg, während James Gordon/Rebecca Doll gemächlichere Induktionen empfehlen.
Denn Gordon/Doll sind der Ansicht, dass der Schnelleinstieg nicht die Trancetiefe erzeugt, die für ihre Zwecke (BDSM) geeignet ist. Ich frage mich allerdings, warum im BDSM nicht recht sein sollte, was für Treusch billig ist.
Deshalb meine Frage: Hat jemand Erfahrung mit unterschiedlicher Trancetiefe und Suggestibilität und speziell dem Wirkungsgrad posthypnotischer Trigger nach Schnelleinstieg im Vergleich zur klassischen Einstiegsstrategie?