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Orgasmus (langfristig) verweigern!?

*********habit Mann
561 Beiträge
Themenersteller 
Orgasmus (langfristig) verweigern!?
Normalerweise ist es so, dass Sub während unseres Spiels keinen Orgasmus haben darf sondern lediglich benutzt wird. Diese Konstellation und ein "sich zur Verfügung stellen" ist auch für sie normalerweise vollkommen in Ordnung und sie liebt es, sich auf mich konzentrieren zu können. Sollte sie Gefahr laufen, doch zu kommen, sind ein paar Ohrfeigen sehr hilfreich um sie wieder auf den Boden der Tatsachen zurück zu bringen.
Trotzdem gönne ich ihr natürlich ab und an einen oder mehrere Orgasmen. Weil ich einfach denke, es sei wieder an der Zeit oder sie mir den Eindruck vermittelt, sie brauche das jetzt einfach und anfängt zu betteln. *flenn*
Ist sie zuvor sehr unterwürfig, anschmiegsam und zurückhaltend, so ändert sich das oftmals, nachdem sie gekommen ist. Sie wird teils richtig frech, aufmüpfig, ja aggressiv ... wundert sich dann aber über sich selbst und kommt zu dem Schluss, dass sie vielleicht besser nicht hätte kommen sollen ...
Dieses Verhalten wird hier vor allem für männliche Subs beschrieben, Frauen scheinen davon aber auch betroffen zu sein. *lol*
Kennt ihr das, könnt ihr das bestätigen?
Was haltet ihr von dem Ansatz, einfach hart zu bleiben und ihr den Orgasmus konsequenter und langfristiger zu verweigern? Evtl. komplett?
Für Frauen sind da eher weniger körperliche Folgen zu erwarten. Aber evtl. geht die Lust und die Orgasmusfähigkeit dauerhaft flöten … ?
Was habt ihr hier für Erfahrungen bzw. Ansätze?

Das Thema hat einen psychologischen als auch einen körperlichen Aspekt und würde im normalen BDSM Bereich sicher wieder entsetzte Aufschreie verursachen ... von daher habe ich es mal hier eingestellt.
Ich denke das ist individuell.

Für mich hat es starke körperliche und psychische Auswirkungen, wenn ich nicht darf/kann.

Allerdings wirkt es so, als wäre es bei ihr nicht so , dass sie dankbar ist in dem Moment sondern eher wie du beschreibst.

Ich würde einfach ausprobieren was zu euch passt und dabei nichts pauschal ausschließen. Viel Freude.
********stem Paar
233 Beiträge
Spannendes Thema (: Ich mag tease & denial sehr gerne, aber in einem deutlich kürzeren Zeitrahmen. Für mich wird es emotional irgendwann echt schwierig und führt eher zu Absturz und Unlust, wenn die Rahmenbedingungen nicht stimmen, ist für mich also definitiv auf der edgeplay/rack Seite des bdsm.
Langfristig: der erste Orgasmus nach einer gewissen Zeit nicht kommen, ist eher so ‚meh‘, als müsse der Körper sich erst wieder daran gewöhnen, vernünftig zu kommen. Außerdem habe ich irgendwann einfach weniger Lust insgesamt, was ja nicht Sinn der Übung ist. Ganz zu schweigen von der emotionalen Seite, die beim Thema Orgasmusverweigerung die für mich viel heftigere und riskantere ist.
Kurzfristige edging Spielereien sind großartig, die Folgen der langfristigen für uns aber inakzeptabel. Das ist also, mal wieder, sehr individuell und pauschal nicht zu beantworten.
****_DS Frau
5.575 Beiträge
bei mir ist es umgekehrt....
darf ich nicht kommen, werde ich aggressiv. dauerhaft. und lustlos.
ein Herr, der keine Freude an meiner Lust hast, passt für mich nicht. Benutzung hin oder her. das geht auch anders.

aber wie gesagt... mal so ein Spielchen.... ist in Ordnung. aber dauerhaft...? nix für mich und ich werde dann echt sauer und unausgeglichen, frustriert.

anschmiegsam und unterwürfig werde ich wenn ich ausgeglichen bin *liebguck*
*******987 Frau
9.058 Beiträge
Ich weiß nicht, in welcher Art von Beziehung ihr lebt, aber grundsätzlich wäre mein Gedanke: Frag sie doch einfach, ob sie sich vorstellen könnte, dass das etwas für sie wäre. Oder ob sie es für eine Zeit lang ausprobieren möchte. Wenn sie selber schon gemerkt hat, dass Orgasmen sie zu Reaktionen bringen, die sie selber nicht will, dann steht sie diesem Gedanken vielleicht positiv gegenüber.
Wenn ihr natürlich TPE oder 24/7 lebt oder so, dann kannst du sie entweder trotzdem fragen oder einfach einen Versuch starten. Dann käme es nur darauf an, ob du ihre Reaktion auf einen Orgasmus magst oder nicht. Wenn nicht, dann bekommt sie keinen. Oder nur so, dass sie nicht wie gewohnt reagieren kann, zum Beispiel geknebelt und gefesselt.
Du könntest natürlich auch versuchen, ihr das Verhalten abzugewöhnen?
Ich schließ mich @*******ssom und @****_DS vollumfänglich an.

Würde ich nicht kommen dürfen, wäre ich unausgeglichen, unausstehlich und frustriert. Ein paar Orgasmen gehören für mich auf jeden Fall dazu um eine gewisse Entspannung zu bekommen. Danach bin ich lieb und ruhig und viel empfänglicher für weitere Wünsche meines Herrn. Das "aufmüpfig" und "aggressiv" wäre bei mir definitiv bei Orgsmusverweigerung (ist allerdings auch ein NoGo bei mir).

Die Sub
von Soulfire
*******987 Frau
9.058 Beiträge
Ich habe bei meinem Beitrag vergessen dazu zu schreiben: Wenn Du merkst, dass sich ihr seelischer Zustand verschlechtert oder Ihre Lust nachlässt wenn ihr einen Versuch macht, dann kannst Du diesen Versuch ja auch einfach wieder abbrechen. Vielleicht gibst Du ihr dann eine schwierige, aber schaffbare Aufgabe oder sowas und hast, wenn sie es geschafft hat einen "objektiven" Grund, sie mit einem Orgasmus zu belohnen. Wobei eigentlich braucht man keine solchen Spielchen, man kann ja einfach entscheiden "jetzt bekommt sie einen".
**********urple Paar
7.738 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ihre Libido wird nachlassen, eventuell ganz auf Null gehen. Das passiert bei den allermeisten Frauen wenn man sie keush halten will.
Ob das in deinem Sinn ist, musst du selbst entscheiden. Ob ihr das auf Dauer gefällt wirst du vermutlich zeitnah von ihr erfahren.

LG BoP (m)
*********r_by Paar
2.921 Beiträge
Ich kann mich in dem Fall meinen Vorschreibern anschließen.
Ich brauche regelmäßige Orgasmen um zufrieden, ausgeglichen und glücklich zu sein.
Keusch Haltung frustriert mich und irgendwann ist die Lust dann weg.
Aber natürlich gibt es auch (wenige) Frauen bei denen das anders ist. Die gerne Keusch gehalten werden. Ich denke das solltest du intensiv mit deiner Partnerin besprechen und evtl einfach mal für einen bestimmten Zeitraum (zb 4 Wochen) testen. Danach wieder viel reden und sehen wie ihr beide das empfunden habt.
******a13 Frau
183 Beiträge
Also ich war bereits bei einem verlängerten Wochenende tease and denial am Limit. Mein Herr nutzt das gerne aber eine aggressive und maulige sub ist irgendwann auch nur noch anstrengend, glaube ich.
Ich ärgere mich dann über meine Ungeduld und Zickigkeit, habe das aber in der Situation nicht wirklich unter Kontrolle
********ghts Mann
921 Beiträge
@*********habit: was heißt denn längere Abstinenz für Euch?

Wir leben das recht durchgängig.
Sie darf nicht kommen und hat durchschnittlich 1 Orgasmus pro Monat. Es können auch mal 2 sein und andererseits mal gar keinen. Ganz nach meinem Dafürhalten.
Längste Abstinenz war bisher über 3 Monate.
Sie ist nach einem Orgasmus weniger auf mich fokussiert, manchmal auch bockig.
Es läuft hier ohne Orgasmen besser.

Ich achte zugleich höllisch darauf, dass sie jeden Tag angetriggert wird. Kann auch mehrfach am Tag sein.
Ohne das Edging würde ihre Lust sehr schnell versiegen. So bleibt sie jedoch dauerwuschig.

Meine Erfahrungen in dieser Kombination sind daher durchweg positiv.
*********habit Mann
561 Beiträge
Themenersteller 
Unter "länger" würde ich im die 4 Wochen meinen. Euer Verhältnis kommt mir so auf den ersten Blick ganz ähnlich vor!
****dre Frau
160 Beiträge
Wie schon gesagt, das ist alles sehr individuell.
Bei mir sind es jetzt mehr als 900 Tage ohne kommen zu dürfen und ich habe eher das Gefühl, meine Orgasmusfähigkeit hat sich erweitert und es gäbe jetzt viele neue Möglichkeiten zu kommen (dank Tease & Denial gibt es schon einige Momente, in denen ich kurz davor bin, von daher kann ich es ganz gut einschätzen)
Wir haben das allerdings auch von mal zu mal gesteigert, angefangen hat das mit einem Monat Verzicht und dann kommen dürfen. Dann mal zwei Monate. Und dann mal ein halbes Jahr Verzicht und dann kommen dürfen etc. Weil das immer gut funktioniert hat und den gewünschten Effekt hat (mehr Fokus auf Ihn, mehr Anpassen an Seine Vorstellungen) und ziemlich gut in unsere Beziehung passt, finde ich das ziemlich gut so und es macht mich auch sehr zufrieden.

Also ja, pro Ausprobieren und Austausch darüber und so.
*********habit Mann
561 Beiträge
Themenersteller 
@****dre , das ist sicher ein Extrem, was du da erlebst. Aber es ist offensichtlich möglich.
Kommt ihr dann nicht in die Situation, es immer weiter zu ziehen, weil ihr sonst wieder von vorme anfamgen müsst?
****dre Frau
160 Beiträge
@*********habit es gab ja kein Endziel. Es gab nie die Aussage, wie lange es werden soll, sondern es ist immer ein "solange Er das möchte". Ich glaube auch nicht, dass jetzt einmal kommen dürfen viel ändern würde und regelmäßig kommen dürfen wird wohl sicher keine Option.
********lt71 Frau
1.690 Beiträge
@ sunny_nights
Und wie sieht SIE das?
*********r_by Paar
2.921 Beiträge
Ich denke es ist ganz viel die Frage wie wichtig der Frau die Orgasmen sind. Das ist halt extrem verschieden, und dem entsprechenden auch das Bedürfnis danach. Eine Freundin von mir zb. Hatte mal fast 2 Jahre keinen Partner und keinen Sex, und hat sich in der Zeit so gut wie nie selbst befriedigt, weil sie das O-Ton "nicht braucht"
Ich hingegen hab mich schon seit Beginn meines sexuellen Erwachens täglich befriedigt, meist sogar mehrfach. Ich baue damit Anspannung ab und es macht mich zufrieden.
Mich in einer D/S Beziehung nicht mehr befriedigen zu dürfen, fällt mir schwer. Zum Glück weiss mein Partner das und gibt meiner sexuellen Lust viel Raum, so das ich eigentlich täglich mind. 3 mal kommen darf. Manchmal auch 10 oder 20 mal. *grins*

2 bis 4 wöchige Keuschhaltung habe ich mit einem Ex Dom mal über einen Zeitraum von 8 Monaten probiert, weil es für ihn eben auch ein großer Reiz war dieses Thema. Wurde irgendwann mega frustrierend für mich, weil ich nur noch genervt, gereizt und frustriert war. Hinzu kam, das er mir auch immer nur 1 oder Max. 2 O's erlaubte und dann wieder Schluss. Nur 1 O bringt mir dann da gar nichts, befriedigend gleich Null. Da bräuchte ich dann schon mind. 5, 10 oder 20 in Folge um mich befriedigt und erfüllt zu fühlen.

Aber zumindest hat mir diese Zeit die Erfahrung geschenkt das das nichts für mich ist und seitdem kommuniziere ich das sehr klar, dann weiss man woran man ist.
********nnie Frau
1.101 Beiträge
Von früher weiß ich, dass es bei mir nach spätestens einer Woche ohne Orgasmus anfängt unschön zu werden. Ich werde gereizt, zickig, später dann einfach nur noch traurig, und jegliche Libido stirbt. Es dauert dann lange, sie überhaupt wiederzubringen. Für mich persönlich ein furchtbarer Zustand, in dem ich nie wieder sein möchte.
Insgesamt sind Orgasmen für mich nichts rein „Geiles“, sondern fallweise auch Trost, Beruhigung, Einschlafhilfe, Stärkung vor wichtigen Terminen, Wohlbefinden, Kuschligkeit.

Insofern: Orgasmen haben zu dürfen - und meist auch relativ zeitnah, nachdem ich darum bitte -, ist sehr wichtig für mich.
Das heißt in meinem Fall nicht, dass ich quasi ständig viele davon haben muss - aber mindestens einen so alle 1-2 Tage brauche ich einfach. Für mein Wohlbefinden, aber auch, um besser zu dienen, als ich es könnte, wenn ich traurig und lustfrei wäre. Ich fühle mich nach einem Orgasmus aber auch besonders anschmiegsam und dankbar und „unten“, keinesfalls aufmüpfig.

EDIT: Nachdem ich den Beitrag des TE gerade noch mal gelesen habe, fällt mir auf, dass er ja zunächst schrieb, „im Spiel“ solle sie keine Orgasmen haben. Das ist bei uns tatsächlich ähnlich. Wenn es um Sex geht (sei es im Anschluss an „Sessions“ oder einfach so), liegt der Fokus klar auf seiner Befriedigung, indem er mich benutzt. Währenddessen wird sich nicht wirklich um mich gekümmert und ich komme auch üblicherweise nicht, und das fühlt sich für mich gut an.
********ghts Mann
921 Beiträge
Guten Morgen, @********lt71!

Ich habe sie gefragt, wie es ihr damit geht. Hier die Antworten:

• Ich war ja jemand, der es sich früher mehrfach am Tag selbst gemacht hat. Insofern ist der Unterschied schon krass.

• Es war gut, dass Du es nach und nach ausgedehnt hast, sonst wäre ich bestimmt auf die Barrikaden gegangen.

• Das Edging, das ständige Anteiggern über den Tag gefällt mir sehr.

• Es ist gut, dass ich nicht weiß, wann ich das nächste Mal kommen darf. Manchmal ist es frustrierend, hinterher festzustellen, dass ich wieder leer ausging. Zugleich mag ich die Abhängigkeit und das Soüren Deiner Macht.

• Ich bin tatsächlich auf Dich fokussierter, wenn ich kurz gehalten werde. Ob ich weniger zickig bin weiß ich nicht. Ich merke das ja nicht.

• Meine Orgasmusfähigkeit ist unglaublich gestiegen, seitdem ich edgen muss. Früher brauchte ich ewig, um überhaupt mal in die Nähe eines Orgasmus zu kommen. Oft hat es auch nicht geklappt. Jetzt brauche ich manchmal aus dem Stehgreif, wenn Du mich z.B. In der Küche nach vorne drückst, gerade mal 10-15 Sekunden bis ich kommen könnte.

• Ich hasse Deine Finger! *zwinker*

• Wenn ich dann mal kommen darf, sind die Orgasmen gegenüber früher nicht zu vergleichen. Sie sind viiiiiel intensiver.

• Wenn ich dann mal darf, möchte ich Dich am liebsten in mir haben, weil ich so viel empfindlicher geworden bin, dass ich Dein Pumpen usw. viel mehr spüre.

• In der Summe ist es der richtige Weg, wenn ich natürlich am liebsten viel häufiger kommen würde. Doch dann löse ich ja alles Vorgenannte auf, was ich auch nicht will.
**********urple Paar
7.738 Beiträge
Gruppen-Mod 
Orgasmuskontrolle ...
... muß nicht zwangsläufig nur "Verweigerung" bedeuten.

Purple hat ebenfalls keine eigene Sexualität mehr. Sie macht sich keine eigenen Orgasmen und sie setzt Orgasmen in einer Session für sich selbst auch nicht voraus, hat keine Erwartungshaltung außer der, dass ich sie und ihren Körper zu meiner Befriedigung und nach meinem Gutdünken benutze.

Das kann passieren ohne dass sie zum Höhepunkt kommt, das kann aber auch das Gegenteil, nämlich mehr Orgasmen als sie haben will bedeuten.
Diese Zwangsorgasmen bedeuten in der Regel quälende Lust für sie. Insbesondere wenn ich micht zurückhalte und mich erst wirklich bediene wenn sie bereits völlig überreizt ist, dann ist es nur noch Qual und ihre einzige Lust besteht darin, mir zu Diensten zu sein.

Auch das fokussiert sie auf mich, aber auf eine andere Art. Je kürzer die Abstände dazwischen sind, desto größer ist das Verlangen, je mehr ich sie mit ihrer eigenen Geilheit sexualisiere, desto stärker ist sie auf mich und mein Wohlergehen fokussiert.
Sie bettelt manchmal regelrecht danach, dass ich in sie eindringe und einspritze ohne dass sie davor oder dabei zu einen Orgasmus bringe.

Gleiches Ziel, verschiedene Menschen, verschiedene Wege.

LG BoP (m)
*********habit Mann
561 Beiträge
Themenersteller 
@********nnie, ich hatte schon geschrieben "im Spiel", wobei ich das aber allumfassend meine. Ich könnte jetzt nicht sagen, dies ist "reiner BDSM"und da geht es um "Ficken und Sex". D.h.der Orgasmusverzicht wäre schon ständig da.

@********ghts , das kommt mir schon bekannt vor!-) Da wir aber nicht zusammen wohnen, kann das Triggern nicht so geschehen, wie vlt. bei euch.
*********habit Mann
561 Beiträge
Themenersteller 
@**********urple , "Sie bettelt manchmal regelrecht danach, dass ich in sie eindringe und einspritze ohne dass sie davor oder dabei zu einen Orgasmus bringe."
Ja, genau so! Das kann ich bestätigen.
********lt71 Frau
1.690 Beiträge
Hallo sunny_nights!
Danke für diese ausführliche Antwort.
Klingt wirklich gut... ist wohl nicht so häufig, dass 'etwas' so gut zusammen passt...
**********perat Paar
19 Beiträge
Mein Herr spielt auch mit meinen Orgasmen, er entscheidet wann und ob ich kommen darf. Es ist natürlich immer reizvoll, aber eine Orgasmusverweigerung über einen längeren Zeitraum wie 4 Wochen oder ähnlich bestimmt mein Herr nicht. Bei mir bewirkt es nur das ich meine Lust verliere und das wollen wir beide keinesfalls.
Er gibt doch nichts schöneres wie ein erfüllter Orgasmus, der von meinem Herr gesteuert wird.

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