Meine Geschichten
Vor kurzem ist mein neues Buch "Talpas höllische Geschichten" erschienen.Warum ich das hier in der Gruppe erzähle? Weil der Inhalt von einer Art ist, die Mitgliedern dieser Gruppe vielleicht besser gefällt, als anderen BDSMern. Ich habe bereits zwei weitere Bücher, beides Romane, veröffentlicht. Man findet meine Bücher bei A....n. Da heiße ich Talpa Spéireata.
Ich wünsche viel Spaß beim Lesen. Hier eine kleine Kostprobe aus einer der 13 Geschichten:
Gorodar grinste diabolisch. "Soso, du musst dich also erleichtern…., gar kein Problem. Warte kurz. Ach ja, du kannst ja nicht anders." Gorodar trat auf den Flur und zog dort in einem bestimmten Rhythmus an einer kräftigen Schnur, die neben einigen anderen gleichartigen, aber unterschiedlich gefärbten Schnüren aus kleinen Löchern in der Wand hing. Es dauerte nicht lange und ein Mann kam die Treppe hinauf gelaufen. Kriecherisch verbeugte er sich vor Gorodar. "Ditimer, heute ist dein Glückstag. Du darfst endlich mal wieder Goldwasser trinken, von einer hübschen Frau zudem.", erklärte Gorodar leicht belustigt und mit einem hämischen Unterton. Ditimer jauchzte vor Freude und rieb sich die Hände. "Komm mit, hier hinein." forderte Gorodar ihn auf und leitete ihn in das Zimmer in dem Jaromina, immer noch zur Reglosigkeit verurteilt, wartete. "Leg dich am besten hier auf den Boden.", wies er Ditimer an, der dem Befehl sofort eifrig Folge leistete. "So, mein Täubchen, du willst pinkeln, dann sollst du auch pinkeln." Er ging zu ihr, schob ihre Tunika hoch und zog ihr die Hose und die darunter getragene Schambedeckung aus. Jaromina war entsetzt, ekelte sich sehr und schämte sich so sehr, wie sie sich noch nie zuvor geschämt hatte. Solch eine unsittliche Schandtat hatte sie noch nie erdulden müssen. Aber wehren konnte sie sich nicht, denn der Zauber hielt sie gnadenlos so, wie es Gorodar wollte. Gorodar genoss die Situation sehr und auch Ditimer, der von seiner Position auf dem Boden aus einen guten Blick auf die privatesten Bereiche dieser Frau hatte, war sichtlich erfreut. Nachdem Gorodar Jaromina die Unterkleidung ausgezogen hatte, setzte er sich entspannt auf den Stuhl und dann lenkte er sie so, dass sie über Ditimers Gesicht hockte und mit einem Wink seines Zepters brachte er ihre Blase dazu, sich zu entleeren. Ditimer war überglücklich und trank mit größter Freude, was ihm gespendet wurde. Jaromina war außer sich, konnte aber dieses nicht zeigen sondern wurde von der Magie dazu gezwungen, das ganze mit einem Lächeln zu erleiden. Als ihre Blase leer war, ließ Gorodar sie zu ihrem Bett gehen und sich hinlegen. Dann wandte er sich an Ditimer: "Wie sagt man?", fragte er ihn schneidend. Ditimer stand unbeholfen auf und ging vor Gorodar in die Knie. In den blumigsten Worten bedankte er sich für die erwiesene Freude. Gorodar befahl ihm, sich zu entfernen und erlaubte ihm, falls nötig, sich eine der Gefangenen zu schnappen um eventuelle Bedürfnisse zu erfüllen.