„„Eine „Ehehure“ sein zu dürfen ist ein Privileg, was nicht selbstverständlich ist. Vertrauen und Respekt sind hier das A&O. Meinen Mann macht es an, wenn er mich teilen kann. Er sagt immer, du bist viel zu schade für Monogamie, so viel wie möglich Schwänze sollst du haben.
Sofern es die Zeit zulässt und man sich auch auf die Männer verlassen kann, schlüpfe ich sehr gern in die „Rolle“ der Ehehure. Die Aufregung vorm ersten Treffen mit einem Unbekannten lässt einem förmlich den Magen umdrehen. Sollte es zu einem zweiten Date kommen, geht die Energie der Aufregung, wie sie beim ersten Mal war, direkt in den Sex und ist jedes Mal wieder ein geiler Moment. Es hat immer eine ganz eigene Magie, wenn man sich fertig macht mit dem Wissen, bald kommt ein Herr, der von dir verwöhnt werden will. Keiner um einen herum ahnt nur ansatzweise, was wir so in unserem Keller treiben. Wenn man bspw. frisch gefickt unter Leute geht, bringt es einem öfters ein Lächeln ins Gesicht, wenn man sich sagt, wenn die alle nur wüssten, was Du noch vor einer halben Stunde gemacht hast.
Am Anfang kam mir alles noch etwas unreal vor, warum sich Männer ausgerechnet Damen wie mich raussuchen. Mittlerweile weiß ich, dass der Hormonhaushalt eines Mannes so wichtig ist, und sie einfach gar nicht anders können. Lieber ein Fick mit einer geilen Milf, als irgendwo professionell und total unpersönlich im Puff. Mit jedem Herrn, den ich als Ehehure beglücken durfte, wuchs das Selbstbewusstsein und die Aura, wenngleich ich mitunter dennoch ab und an mich selbst nicht so wahrnehme, wie es mir mein Mann beschreibt bzw. die Komplimente vieler Herren, dies ja aber nur bestätigen.
Es ist ein tolles Gefühl, verheiratet zu sein und trotzdem mit anderen Männern vögeln zu können bzw. zu wissen, dass es dem eigenen Mann sogar noch geil macht. Das schönste nach einem Fremdfick ist nach wie vor das „nach Hause kommen“ wie wir es immer beschreiben. Das Gefühl seinen Mann wieder in den Armen zu halten, vielleicht sogar noch mit einem Home-Coming-Fick begrüßt zu werden, ist einfach himmlisch. Ich bin gern eine Ehehure, mal nicht Mama und die brave Ehefrau, wie viele denken….
Super geschrieben und auf den Punkt getroffen!!
Meine Frau und ich sind schon lange Swinger mit deutlichem Schwerpunkt Wifesharing und ich stehe extrem darauf, sie mit anderen Männern zu teilen oder zu sehen. Selbst, wenn andere Männer sie nur nackt sehen, erregt mich das schon total.
Meine Frau teilt diese unbändige Leidenschaft mit mir und genießt es, für mich, aber auch für andere Männer ein Sexobjekt zu sein. Und natürlich genießt sie den Sex mit immer neuen Männern aller unterschiedlicher Altersklassen oder Typen. Für sie ist es die Möglichkeit, ihre schon immer extrem große Geilheit und Lust auszuleben.
Im Laufe der Jahre haben wir alles ausprobiert, fast alle Fantasien in die Realität umgesetzt und auch vieles für uns ausgemacht, wo wir hängengeblieben sind und dies immer wieder erleben wollen. Eine der letzten größeren Fantasien, die wir dieses Jahr in die Realität umsetzen konnten, war das Thema Ehehure. Meine Frau hat schon lange davon geträumt, sich mal wie eine Hure zu bekommen. Wir haben viel in diese Richtung gemacht, Rollenspiele bei den unzähligen Dates, Männer angequatscht, aber es hat sich für sie nie echt angefühlt.
Mitte des Jahres hatte ich geschäftlich zwei Wochen einen Kollegen aus einem rumänischen Tochterwerk als Trainee bei mir. Wir waren abends öfters zusammen was trinken, weil er außer mir niemanden kannte und auch kein Wort deutsch sprach, sich natürlich auch nicht auskannte. Der Typ war super cool drauf und wir sprachen auch neben der Arbeit über privates. Irgendwann nach ein paar Drinks, als es eh schon sehr locker war, meinte er, ob es denn hier auch ein paar gute Frauen gäbe, mit denen man etwas Spaß haben kann. Er schoss noch irgendwas nach, dass er mal Lust auf eine so richtig deutsche Blondine hätte und in dem Moment hat es bei mir sofort Klick gemacht (ich muss gestehen, dass ich ohne den Hinweis auf die Blonde vermutlich nicht draufgekommen wäre). Ich sagte, ich kenne da tatsächlich ein paar Nutten, lass mich mal telefonieren. Ich rief meine Frau an, die sich gerade bettfertig machen wollte, erklärte ihr kurz was Sache ist und gab ihr 45 Minuten um in der Bar anzutanzen. Sie war ein wenig sprachlos, aber willigte natürlich begeistert ein.
Meine Frau erschien, sah unfassbar geil aus - wie eine Hure - und als hätte sie in ihrem Leben nichts anderes gemacht, spielte sie ihre Rolle so gut. Ich merkte ihr die Nervosität ein wenig an, mein Kollege gar nicht, der war sowieso total geflasht von ihr. Das preisliche habe ich ausgemacht, 200 Euro bekam sie für eine Stunde volles Programm. Wir sind dann von der Bar zu dritt in sein Hotel und dort habe ich sie ihm dann überlassen.
Es war ein geiles Gefühl, zuhause auf sie zu warten in dem Wissen, was gerade passiert. Sie erzählte mir später alle Details, was er wollte, wie er war und sie war überglücklich. Wenn es auch durch Zufall entstanden ist, war es genau das Gefühl, was sie mal erfahren wollte. Wir hatten in dieser Nacht dann noch zusammen echt guten Sex. Mein Kollege war am nächsten Tag noch total aus dem Häuschen, übertraf sich in Superlative und ich musste mich echt anstrengen, keinen Ständer bei seinen Lobeshymnen zu bekommen. Schade, dass ich da nicht dabei sein konnte, das wäre ein Highlight gewesen. Dass mein Kollege aber meine Frau gebumst hat und er weiß es nicht mal, ist schon eine sehr geile Erfahrung für mich gewesen.
Es wird schwierig sein, weitere Abenteuer solcher Art zu erleben, aber wir versuchen es. Meine Frau als professionelle Hure Männern anzubieten, wo eine gewisse Bekanntschaft ist, hat dabei einen besonderen Reiz. Wird aber nicht weniger schwer dadurch.
Hier wird immer gesucht und nicht drüber nachgedacht was eine Ehehure triggert!