Die Organisationsstruktur der 72-Stunden-Aktion 2024
Aktionsideen
Die 72-Stunden-Aktion lebt von ihren vielfältigen Projektideen! Ihr wollt mit eurer Gruppe mitmachen, habt aber noch keine Ideen für ein mögliches Projekt? Dann schaut euch gerne auf dieser Seite um.
Wenn ihr selber bereits eine gute Idee habt könnt ihr sie gerne hier eintragen. Wenn ihr selber neue Ideen finden wollt findet ihr hier Methoden dazu.
Viel Spaß beim Stöbern!
Der Projektgenerator!
Ihr wollt euch von Aktionsideen inspirieren lassen? Dann schaut euch doch mal unseren Projektgenerator an. Mit einigen wenigen Details über eure Gruppe spuckt euch der
Vielen Dank an den BDKJ Diözesanverband Münster für den Generator!
Die Hauptversammlung des BDKJ beschloss 2021, dass es eine dritte bundesweite 72-Stunden-Aktion geben sollte. Danach wurde eine Bundesvernetzungsgruppe eingesetzt. Die Bundesvernetzungsgruppe trifft sich regelmäßig um die Gesamtaktion zu planen, bundesweit zu koordinieren und zu steuern sowie die Arbeit der verschiedenen Ebenen zu unterstützen und zu vernetzen.
Mitglieder der Bundesvernetzungsgruppe sind:
Lena Bloemacher (BDKJ-Bundesvorsitzende), Isabell Röll (BDKJ-Limburg), Johanna Ostermeier (BDKJ-Regensburg), Melanie Diekmann (CAJ), Michaela Brönner (Kolpingjugend), Paul Müßig (BDKJ-Berlin), Gregor Podschun (BDKJ-Bundesvorsitzender), Anna-Lena Vering (BDKJ-Münster), Simon Schwarzmüller (KJG), Jannis Fughe (KLJB), Christian Toussaint (Referent für Kommunikation & BDKJ Pressesprecher) und Luca Rusch (Projektreferent)
Aufgaben der Bundesvernetzungsgruppe:
Sie sind verantwortlich für Evaluation und Dokumentation.
Sie wird in die finanzielle Planung der Aktion eingebunden. Die Entscheidung über Finanzmittel zur 72-Stunden-Aktion und deren Verwendung obliegt dem BDKJ Bundesstelle e.V.
Sie entwickelt einen Zeitplan und, an dessen Entwicklung Personen aus allen Ebenen beteiligt werden und informiert den Hauptausschuss. Die Bundesvernetzungsgruppe legt außerdem verbindliche Meilensteine für alle Ebenen für die Durchführung der Aktion vor. Die konkrete zeitliche Umsetzung dieser Meilensteine obliegt den Koordinierungskreisen bzw. den diözesanen Steuerungsgruppen vor Ort. Online werden entsprechende modulare Bausteine bereitgestellt, die Freiräume und Flexibilität in der Planung ermöglichen. Über die Online-Plattform gibt es außerdem die Möglichkeit, eigene Ideen und Vorlagen hochzuladen sowie sich bezüglich dezentraler Beschaffung von Merchandising zu vernetzen.
Sie koordiniert die interne Kommunikation.
Sie erarbeitet Methoden und Ansätzen, die im Sinne der Nachhaltigkeit der Aktion für eine mögliche Verstetigung der Kooperation führen. Bewährte Kooperationen werden exemplarisch geteilt.
Sie nutzt die dezentralen Auf- und Abtakte, um die Aktion bundesweit öffentlichkeitswirksam zu eröffnen und zu schließen. Die BDKJ-Bundesebene führt dabei keine eigenen Veranstaltungen durch. Die Bundesvernetzungsgruppe prüft, ob und welcher Auf- und Abtakt für die öffentliche Präsenz des Bundesverbandes genutzt werden können.
Sie koordiniert die Erstellung von Materialien, wie Merchandising, Werbematerialien, Spiri-Pakete, etc. Die Erstellung der Materialien soll vorrangig durch die Jugend- und Diözesanverbänden erfolgen. Eine Plattform für die Teilung und Verbreitung von Materialien wird von der Bundesvernetzungsgruppe bereitgestellt. Materialien im Design der vergangenen Aktion sollen wieder benutzt werden.
Sie legt bundesweite Medienpartner*innenschaften fest.
Sie bietet formlose (digitale) Vernetzungs- und Austauschtreffen für die Jugend- und Diözesanverbände an
Bei der Umsetzung der Ziele soll die Bundesvernetzungsgruppe stets abwägen, was zur Unterstützung der Jugend- und Diözesanverbände und zur Vereinheitlichung der bundesweiten Aktion festgelegt werden muss und welche Entscheidungen und Gestaltungen in der Umsetzung in den diözesanen Steuerungsgruppen getroffen werden können. Dabei müssen die sehr unterschiedlichen Situationen der Jugend- und Diözesanverbände berücksichtigt werden. Leitend ist das Subsidiaritätsprinzip.
Aufgaben des BDKJ-Bundesvorstands
Er nutzt die Aktion kirchen- und jugendpolitisch.
Er sorgt für die Findung einer bundesweiten Schirmherrschaft.
Er nutzt des Corporate Design der vergangenen Aktion. Das Corporate Design bietet Freiräume und Gestaltungsmöglichkeiten für die Jugend- und Diözesanverbände. Durch Jugend- und Diözesanverbände gestaltete Grafiken und Materialien können über eine Plattform geteilt werden.
Er erstellt Plakate und Flyer für einheitliche Erkennung mit Regionalisierungsmöglichkeiten.
Er koordiniert die Öffentlichkeitsarbeit. Das Konzept der vergangenen Aktion wird wiederverwendet und ggf. leicht angepasst.
Er koordiniert des Krisenmanagements. Das Konzept der vergangenen Aktion wird wiederverwendet und ggf. leicht angepasst.
Er akquiriert Sondermittel für Kooperationen mit interkulturellen, interreligiösen Partner*innen und muttersprachlichen Gemeinden.
Er akquiriert Sondermittel zur Unterstützung der Diözesanverbände im Nord-Osten für personelle Ressourcen.
Er unterstützt bei der Versicherung der Aktionsgruppen.
Er sorgt für die Wiederverwendung der Homepage.
Aufgaben der Diözesanverbände
In den Bistümern sind die jeweiligen BDKJ-Diözesanverbände zuständig für die Organisation und Koordinierung vor Ort. Bei der Aktion 2024 ist es ihnen freigestellt Koordinierungskreise zu gründen. Die kümmern sich dann um einige Aktionsgruppen. Über die BDKJ-Diözesanverbände läuft die Administration und Organisation der 72-Stunden-Aktion vor Ort. Daraus entstehen für sie folgende Aufgaben:
Sie motivieren ihre Jugendverbände sowie ggf. mittlere Ebene zur Teilnahme an der Aktion und zur Beteiligung an den Vorbereitungen und in den vorbereitenden Gremien.
Sie motivieren junge Menschen in der Diözese (Pfarrjugendgruppen und nicht-katholische Gruppen) zur Teilnahme an der Aktion und Partner*innen zur Beteiligung an den Vorbereitungen und in den vorbereitenden Gremien
Sie prüfen, welche Materialien für die Aktion bei ihnen erstellt werden können, vernetzen sich diesbezüglich mit der Bundesvernetzungsgruppe und teilen ggf. ihre Materialien.
Sie sorgen für die Findung diözesane Schirmherrschaft.
Sie gründen nach Bedarf diözesane Steuerungskreise.
Sie organisieren die Aktion, in den jeweiligen Strukturen mit den jeweils diözesantypischen Inhalten und Arbeitsweisen bzw. –formen.
Sie koordinieren Kontakte zu Medienpartner*innen.
Sie verantworten die Kommunikation zu den Ko-Kreisen.
Sie filtern Informationen von/zu Ko-Kreisen bzw. Aktionsgruppen und Bundesvernetzungsgruppe bzw. BDKJ-Bundesstelle.
Sie sorgen für die Versicherungen für Ko-Kreise und Aktionsgruppen in Abstimmung mit dem BDKJ- Bundesvorstand.
Sie tragen Sorge für die Einhaltung der Meilensteine.
Sie unterstützen die mittleren Ebenen bei der Planung der Aktion personell.
Sie arbeiten in der Bundesvernetzungsgruppe mit.
Die Diözesanebene trägt außerdem die Verantwortung für die folgenden Aufgaben. Es obliegt den Diözesanverbänden Ko-Kreise zu initiieren, die diese Aufgaben übernehmen.
Koordinierung von Aktionsgruppen
Unterstützung bei der Aktionsplanung und Durchführung Information und Betreuung regionaler (Medien-)Partner*innen
Nutzung der Aktion für die jugendpolitische Interessenvertretung
Suche nach Aktionspartner*innen für Get-It-Varianten und deren Koordinierung
Aufgaben der Jugendverbände
Sie motivieren ihre Mitglieder auf allen Ebenen zur Teilnahme an der Aktion und zur Beteiligung an den Vorbereitungen und in den vorbereitenden Gremien. prüfen, welche Materialien für die Aktion bei ihnen erstellt werden können, vernetzen sich diesbezüglich mit der Bundesvernetzungsgruppe und teilen ggf. ihre Materialien.
Sie bewerben die Aktion, bringen ihr Profil zum Ausdruck und schaffen Rahmenbedingungen, die interessierten Gruppen eine Mitarbeit in der verbandlichen Jugendarbeit erleichtern.
Sie gestalten die Aktion inhaltlich mit Fokus auf die je eigenen, spezifischen Themen mit und nutzen sie für die eigene Arbeit.
Sie arbeiten in der Bundesvernetzungsgruppe mit.