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****e57 Frau
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Ahornspezial
Der Herbst als eine der vier meteorologischen und astronomischen Jahreszeiten ist die Jahreszeit zwischen Sommer und Winter.

In den gemäßigten Zonen ist er die Zeit der Ernte und des Blätterfalls. Im Herbst der Nordhalbkugel bewegt sich die Sonne scheinbar vom Himmelsäquator zum südlichen Wendekreis.

Astronomisch beginnt der Herbst hier mit der Tag-und-Nacht-Gleiche am 22. oder 23. September, meteoro- und biologisch wird er meist auf Anfang September angesetzt. Für die Südhalbkugel ist der astronomische Beginn am 20./21. März.

Der Herbst endet astronomisch am 21. oder 22. Dezember auf der Nordhalbkugel und am 21. Juni auf der Südhalbkugel (Wintersonnenwende).

Das Wort Herbst hat sprachgeschichtlich denselben Ursprung wie das englische Wort harvest „Ernte(zeit)“. Beide gehen über urgermanisch *harbistaz auf eine urindogermanische Wurzel *kerp- „pflücken, ernten“ zurück, die sich auch in lateinisch carpere „pflücken“, altgriechisch karpós „Frucht, Ertrag“, krōpíon „Sichel“, litauisch kirpti „schneiden“ und altindisch kṛpāṇaḥ „Schwert“ findet.

Ursprünglich bedeutete das Wort Herbst „Erntezeit“. Diese landwirtschaftliche Bedeutung blieb im Englischen erhalten, während sie sich im Deutschen zur allgemeinen Bezeichnung der Jahreszeit verschob. Im südwestdeutschen Sprachraum lebt die ursprüngliche Wortbedeutung als Dialekt- bzw. Fachausdruck für die (Wein)lese fort: diese Tätigkeit wird dort verbreitet mit herbsten bezeichnet. Im selben Gebiet heißt die Jahreszeit Spätjahr (als Spiegelform von Frühjahr)

Je nachdem, ob der Herbst auf der Süd- oder der Nordhalbkugel herrscht, wird unterschieden zwischen Südherbst und Nordherbst. Wegen des wandernden Zenitstandes der Sonne zwischen südlichem und nördlichem Wendekreis wiederholt sich der Herbst in jeder Hemisphäre mit einem jährlichen Turnus. Es ist daher auch möglich, aus einem Südherbst einen Nordfrühling zu folgern und umgekehrt.



🍁🍂🍁🍂🍁Herbstzeit 🍁🍂🍁🍂🍁


Ihr könnt mit euren *mail* wunderschöne Ahornblätter versenden *love*

*beep*kostenpflichtig
****e57 Frau
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Welt-Nudel-Tag 2023
25. Oktober 2023 in der Welt

Nudeln in verschiedenen Farben und Formen.

Zur Feier des Welt-Nudeltags dürfen am 25. Oktober 2023 vor allem Nudeln in Form von Schleifen gegessen werden. Der Tag ist auch als Welt-Pasta-Tag bekannt und wurde 1995 beim World Pasta Kongress von 40 Pasta-Produzenten ausgerufen. Er wird jährlich gefeiert und es geht dabei nicht nur um die Nudeln, sondern auch um die Pasta-Konsumenten. Der Welt-Nudel-Tag soll zeigen, dass es sich bei Nudeln um ein auf allen Kontinenten genutztes Lebensmittel handelt. Weltweit finden an dem Tag Veranstaltungen rund um die Nudel statt und herausragende Pasta-Produzenten werden ausgezeichnet.

Passend zum Welt-Nudel-Tag können Nudeln nicht nur gekocht und gegessen, sondern auch selbst gemacht werden. Das mag kompliziert klingen, ist es aber nicht! 300 Gramm Vollkornmehl mit Salz, drei große Eier und ein Eigelb müssen mit ausreichend Wasser lediglich zu einem glatten Teig verarbeitet werden. Die Form kann selbst bestimmt werden und wer seine Liebsten am Welt-Nudel-Tag überraschen möchte, darf auch herzförmige Nudeln servieren. Nach 30 Minuten Ruhezeit sollten die vorbereiteten Nudeln rund drei Minuten in Salzwasser garen. Der Text "Welt-Nudeltag" wurde von http://www.kleiner-kalender.de entnommen.

Aus diesem Anlass *freu* Was es alles gibt! Einen Weltnudeltag *oh*

Dabei können sich wahrscheinlich viel mehr Menschen unter "Pasta" etwas vorstellen. Nun gibt es ja zig Nudelsorten. Bekannt ist auch der Ausspruch: Du bist eine ulkige Nudel... Nun ja, aber kann man einen anderen Menschen nudeln?


*beep* Bitte beachtet: Die Nudelpasta ist kostenpflichtig!
****e57 Frau
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Vollmond Spezial
Besonderer Vollmond im Oktober 2023: Mondfinsternis „mit eigenen Augen“ zu sehen
Astronomie-Begeisterte sollten sich den 28. Oktober 2023 im Kalender markieren. „Auch für Familien mit Kindern bietet sich die Gelegenheit, das kosmische Schauspiel zu verfolgen, ereignet es sich doch glücklicherweise an einem Samstag“, erklärt Dr. Björn Voss, Direktor des Planetariums Hamburg.

Die letzte Mondfinsternis in Deutschland war eine totale Mondfinsternis und war im Mai 2022 zu sehen – zumindest theoretisch, denn der Mond ging am Morgen zu früh unter, sodass das Spektakel für das bloße Auge unsichtbar war. Ende Oktober 2023 steht eine sogenannte partielle Mondfinsternis an. Diese ist zwar nicht so spektakulär wie die totale, dafür allerdings ohne Hilfsmittel am Himmel zu sehen.

In seiner vollsten Pracht erscheint der Vollmond um 22.24 Uhr. Die partielle Mondfinsternis beginnt bereits um 20 Uhr. Dann tritt der Mond in den Halbschatten der Erde. Dies ist jedoch für uns noch kaum wahrnehmbar. Erst um 21.35 Uhr erreicht der Vollmond den Kernschatten der Erde. „Wenn wir aufmerksam zum Mond blicken, können wir beobachten, wie ein Teil von ihm langsam in den Erdschatten taucht“, so Dr. Voss. Das Maximum der Verfinsterung findet um 22.14 Uhr statt.

Partielle Mondfinsternis im Oktober 2023 – nur ein Teil des Vollmondes ist verdeckt
Bei der partiellen Mondfinsternis wird nur ein Teil des Mondes verdeckt. „Genau genommen 12 Prozent“, erklärt der Direktor des Planetariums. „Für uns hat es den Anschein, als würde die Mondscheibe ein wenig‚ angeknabbert‘ werden. Der Rest von ihr ist nur vom Halbschatten bedeckt und wirkt auf uns wie von einem gräulichen Schleier überzogen.“ Um 22.53 verlässt der Vollmond den Kernschatten der Erde wieder.

Mondfinsternis
Bei der totalen Mondfinsternis tritt der Mond vollständig in den Kernschatten der Erde. Durch die Verdunkelung erscheint der Mond leicht braun-rötlich, weshalb er auch als Kupfermond oder eben als Blutmond bezeichnet wird.

Bei einer partiellen Mondfinsternis tritt der Mond nur teilweise (partiell) in den Kernschatten der Erde. Teile des Mondes befinden sich also im Halbschatten oder sind überhaupt nicht verfinstert.

Das Planetarium Hamburg erklärt, dass einige Faktoren für eine Mondfinsternis zusammenkommen müssen, zum Beispiel muss der Mond seine Vollmondstellung erreicht haben. Außerdem muss er auf der Ebene des Erdorbits stehen. Dr. Voss erklärt: „Vereinfacht gedacht, können wir eine Verbindungslinie von der Sonne zur Erde ziehen. Bei einer Mondfinsternis bewegt sich der Vollmond nahe dieser Linie – und damit nahe dem Erdschatten. Wir bezeichnen die Punkte, an denen sich der Mond- und der Erdorbit treffen, auch als Mondknoten oder Drachenpunkte. In früheren Zeiten wurde hier aufgrund der Finsternisse ein gefräßiger Drache vermutet.“


Heute ab 19 Uhr ist es wieder so weit *tanz* im Vollmond und das auch noch in einem besonderen Vollmond *freu* Freuen wir uns darauf und laden viele Freunde ein zum *tanz* im Mondschein. *wolf* *herz* *freu*

*alarm* Dieses Spezial ist kostenfrei *freu*
Bei einer partiellen Mondfinsternis wird der Vollmond nur zum Teil vom Kernschatten der Erde „angeknabbert“. (Archivbild) © imago/Arnulf Hettrich
****e57 Frau
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Halloween benennt die Volksbräuche am Abend und in der Nacht vor dem Hochfest Allerheiligen, vom 31. Oktober auf den 1. November. Dieses Brauchtum war ursprünglich vor allem im katholischen Irland verbreitet. Die irischen Einwanderer in den USA pflegten ihre Bräuche in Erinnerung an die Heimat und bauten sie aus.

Halloween ist kein gesetzlicher Feiertag. Halloween 2023 ist am Dienstag, 31. Oktober 2023.

Ursprünglich stammt Halloween aus dem christlichen Brauchtum in Irland. Halloween hat sich in den vergangenen Jahren als neues Fest mit Kürbissen, Verkleidungen und Partys etabliert.

Herkunft und Etymologie. Das Wort Halloween, in älterer Schreibweise Hallowe'en, ist eine Kontraktion von All Hallows' Eve („Aller Heiligen Abend“), benennt den Tag bzw. den Abend vor Allerheiligen (wie auch bei Heiligabend, englisch Christmas Eve).

Vor allem in den USA wird die schaurige Halloween-Feierei jährlich am 31. Oktober zelebriert. Zur Tradition gehört es dabei für die Kinder, verkleidet von Tür zu Tür zu ziehen und nach Süßigkeiten zu fragen. Dabei heißt es "Trick or Treat", oder übersetzt "Süßes oder Saures". Quelle Wikipedia

Zu diesem besonderen Anlass dürft ihr kleine Kürbis und kleine Hexlen "kostenpflichtig" verschenken
****e57 Frau
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Weltmännertag - Spezial
Welt Männer-Tag
Der Weltmännertag ist ein Aktionstag zur Männergesundheit, der seit dem Jahr 2000 jährlich am 3. November stattfindet. Dieser sollte, laut Aussage von Michail Gorbatschow als Schirmherr, das Bewusstsein der Männer im gesundheitlichen Bereich erweitern.

Es gibt auch noch einen Internationaler Männertag – lt. Wikipedia
19. November. Der Internationale Männertag wird jährlich am 19. November gefeiert und wurde 1999 in Trinidad und Tobago eingeführt
Wikipedia

Was wäre das Leben ohne Männer? Laaangweilig!
Ob Vater, Opa, Freund, Kollege oder Partner – die Herren der Schöpfung bereichern das Leben in allen Lebenslagen. Am offiziellen Weltmännertag 2023 wollen wir sie deswegen besonders feiern:
Rtl.de

Heute, zum Welt Männer-Tag könnt ihr *alarm*kostenpflichtig *alarm* andere Joyler per Mail anbaggern *bauarbeiter*:


Auch könnt Ihr *alarm*kostenpflichtig *alarm* per Mail zum Whisky *whiskey*, dem Wasser des Lebens, einladen.

Dazu könnt ihr noch nach Lust und Laune um Ladeerlaubnis bitte .


*beep* Bitte beachtet: Die schnuckeligen Piloten sind kostenpflichtig!
****e57 Frau
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11.11 Die Narren sind los - Hellau und Allaaf -
Wer herausfinden möchte, warum die Karnevalszeit am 11. November beginnt, stößt neben allerlei Zahlensymbolik auch auf fromme Vorgaben, bäuerlichen Brauch und preußische Ordnungsliebe.

Im Mittelalter hat man eine Schnapszahl auch „Narrenzahl“ genannt, und die Elf hat sich damals wohl besonders seltsam ausgenommen, zwischen den heiligen Zahlen Zehn (wegen der Zehn Gebote, die Moses für das Volk Israel von Gott empfangen hat) und Zwölf, der Zahl der Apostel, die dem christlichen Glauben gemäß direkt von Jesus damit beauftragt worden sind, seine Lehre weiter zu verbreiten.

Am 11. November, dem 11.11., doppelt sich diese kleinste Narrenzahl, und am 11.11. um 11.11 Uhr kommt sie so häufig zusammen, dass man sich gar nicht zu wundern braucht, wenn genau dann in den Faschings- und Karnevalsgegenden des Landes die Elferräte zusammenkommen und den Herrschaftsanspruch ihres närrischen Volks verkünden. Viele Karnevalsvereine haben so einen Elferrat an ihrer Spitze, und auch das ist nicht nur ein Zahlenspiel mit dem Datum, sondern noch dazu mit anderen Stadt- oder Gemeinderäten, die früher häufig aus zehn oder zwölf Männern bestanden.

Was genau passiert, unterscheidet sich von Ort zu Ort. In Düsseldorf zum Beispiel taucht an diesem Tag der Hoppeditz aus einem riesigen Senftopf auf und hält eine Rede auf dem Marktplatz, auf die dann der Oberbürgermeister vom Rathausbalkon aus antworten muss. In Mainz wird zu Beginn der Fastnacht vom Balkon des prunkvollen Osteiner Hofs am Schillerplatz aus das „Närrische Grundgesetz“ verkündet und eine Generalversammlung der Narren abgehalten. In Köln zählen die Jecken zusammen mit der Oberbürgermeisterin einen Countdown auf dem Heumarkt, dort und anderswo in der Stadt wird den ganzen Tag gefeiert.

Aber das ist noch keine Erklärung für dieses Datum, die Schnaps- oder Narrenzahl nicht und auch nicht, was da alles stattfindet. Dabei gibt es sogar mehrere Erklärungen, warum es schon am 11. November losgeht, auch wenn Karneval, Fastnacht oder Fasching erst zwischen Weiberfastnacht – diesmal am 8. Februar – und Aschermittwoch am 14. Februar 2024 seinen Höhepunkt findet.

Zumindest ein ordentlicher Anfang
Danach beginnt die Fastenzeit vor Ostern, zumindest hat sie dann begonnen, als das Fasten für fromme Menschen noch eine größere Rolle gespielt hat. Aber gläubige Christen haben früher nicht nur vor Ostern gefastet, sondern, etwa vierzig Tage lang, auch vor Weihnachten. Und der 11. November liegt gerade rechtzeitig vor dieser heute weniger bekannten zweiten Fastenzeit.

Die Preußen haben dafür gesorgt, sagt ein Karnevalsforscher aus Bonn am Rhein, dabei hat der Karneval im Rheinland eine ganz andere Tradition und Bedeutung als damals in Preußen. Aber als Deutschland noch kein eigenes Land war, sondern aus einer Vielzahl von König- und Fürstentümern bestand, gab es mal eine „Rheinprovinz“, die zu Preußen gehörte. Und alle Städte, die auch heute noch Karnevalshochburgen genannt werden, lagen in dieser Provinz. Die Preußen wollten vor zweihundert Jahren, dass der Karneval zumindest einen ordentlichen Anfang hatte, auch wenn die Ordnung ja sonst in dieser Zeit gern auf den Kopf gestellt wird, und sie haben den 11.11. festgelegt.

Mit dem Tag hat es übrigens auch noch eine Bewandtnis. Nicht als Martinstag, bei dem mit Laternenumzügen an einen katholischen Heiligen erinnert wird, der einmal seinen Mantel in zwei Hälften teilte, damit ein armer Mann nicht frieren musste. Sondern als der Tag, zu dem auf den Bauernhöfen früher das Wirtschaftsjahr für die Bauersleute, die Mägde und Knechte beendet wurde. Die Ernte war nicht nur eingefahren, sondern auch weiterverarbeitet, und vom neuen Wein konnte man dann auch schon trinken. Wenn das kein Grund zum Feiern ist!. Quelle: Frankfurter Allgemeine

11.11.
Die 5. Jahreszeit beginnt heute um 11:11 Uhr - die Narren sind los! *freu* *tanz* Vielerorts werden Rathäuser gestürmt und die Narren übernehmen die Herrschaft. Wenn das mal gut geht! *gruebel* Viel Spass heute und nicht so mehr trinken wie ihr verträgt. *ggg*

Dafür dürfen hier alle Narrenkappen verteilen *clown*

*alarm** Bitte beachtet *alarm*: Die Narrenkappen sind kostenpflichtig *traurig*
****e57 Frau
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Welt-Nettigkeitstag 2023
13. November 2023 in der Welt

Nett sein ist Pflicht am 13. November 2023, dem Welt-Nettigkeitstag oder World Kindness Day. Der Aktionstag wurde von der japanischen Nettigkeitsbewegung initiiert. Die Premiere feierte der Tag 1998 in Tokyo am Eröffnungstag der Konferenz des World Kindess Movement. Zeitgleich ist der 13. November auch der Tag, an dem 1997 das "Small Kindness Movement" entstand. Die Nettigkeitsbewegung möchte erreichen, dass die Menschen freundlicher im Umgang miteinander sind und somit eine allgemein freundlichere Welt entsteht. Am Welt-Nettigkeitstag gilt es also nett zu sein - und zwar ausnahmslos. An diesem Tag wird der Stinkefinger gegen ein freundliches Winken eingetauscht und das wutverzerrte Gesicht gegen ein herzhaftes Lächeln.

Um den Welt-Nettigkeitstag vernünftig zu würdigen, sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. So kann das persönliche Ziel beispielsweise sein, zehn fremde Menschen anzulächeln. Den Kollegen kann morgens Kaffee mitgebracht werden oder vielleicht sogar ein am Vortrag frisch gebackener Kuchen. Ebenso können Nachbarn oder Bekannte mit einer kleinen Aufmerksamkeit überrascht werden. Kontakte, die durch Stress in Vergessenheit gerieten, dürfen sich vielleicht ausgerechnet am Welt-Nettigkeitstag über einen Anruf oder ein paar digitale Grüße freuen. Kinder können eventuell etwas länger wach bleiben, damit die Familie nett beisammen sitzen kann. Wer noch mehr Nettigkeit an den Tag legen will, kann an öffentlichen Orten den Müll einsammeln und somit auch nett zur Umwelt sein. Spenden sind auch stets eine Option für den Welt-Nettigkeitstag.

Umgangssprachlich bezeichnet die Nettigkeit oder Freundlichkeit das liebenswürdige Verhalten von Menschen. Üblicherweise setzt diese Nettigkeit ein gewisses Interesse am Gegenüber voraus, was am Welt-Nettigkeitstag allerdings nicht zwangsläufig zutreffen muss. Die Freude liegt an diesem Tag eben auch darin, vollkommen fremden Menschen eine Freude zu machen und nett zu ihnen zu sein. Insgesamt ist es für das Individuum lohnend, nett und freundlich zu sein, da dies auch das eigene Wohlbefinden steigert. Laut Aristoteles bestimmt die Nettigkeit den Umgang der Menschen untereinander und Mark Twain formulierte einst den Satz: "Freundlichkeit ist eine Sprache, die Taube hören und Blinde lesen können". Quelle: Dieser Text wurde von http://www.kleiner-kalender.de entnommen.

Zum heutigen Nettigkeitstag dürft ihr kleine Esel verschicken *freu* Kostenlos *freu*
****e57 Frau
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Winterspezial
Es wird kälter in Deutschland, am Wochenende wird es immer wieder schneien - vor allem in den höheren Lagen. Auch in der kommenden Woche bleibt es winterlich. Am Wochenende wird in Deutschland immer wieder Schnee fallen. Vor allem an und in den Alpen schneit es sogar für längere Zeit, wie der Deutsche Wetterdienst in Offenbach mitteilte.

Die Sonne macht sich rar und ist nur im Norden zu sehen.

Die Temperaturen liegen in den kühlsten Regionen um den Gefrierpunkt und in den wärmsten Gebieten bei maximal sieben Grad.
Das schönste Wetter am Samstag gibt es im Norden und Nordosten, dort zeigt sich bei Werten zwischen null und fünf Grad zeitweise die Sonne, und es wird nur selten nass.
Im Emsland und am Niederrhein sind sieben Grad möglich. Ansonsten gibt es viele Schauer - sie fallen im Westen als Regen und ansonsten als Schnee oder Schneeregen.
Der Winter zieht zwar erst offizielle am 21. Dezember ein, doch er schickt uns jetzt schon seine Vorboten.

Hier im Joyclub zieht die Winterzeit bereits heute ein! *schneeball*

Damit wir uns von innen wären können um nicht zu *frier* könnt ihr jemanden mit einer Tasse Glüh *wein* heiß machen ...

*alarm* kostenpflichtig
****e57 Frau
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Spezial zum Vollmond im November 2023
Der Vollmond beginnt im November am heutigen Montag, dem 27. November um 10.18 Uhr MEZ. Im US-amerikanischen Raum heißt der Novembervollmond auch «Beaver Moon». Der Name erinnert an den Pelzhandel im 16. bis 19. Jahrhundert.

Warum es jetzt an der Zeit ist, einen neuen Weg einzuschlagen.

"Die Energie mag sich für viele in den letzten Wochen unruhig und schwer angefühlt haben. In der nördlichen Hemisphäre befinden wir uns in der dunkelsten Zeit des Jahres.

Eine Zeit, in der wir uns nach innen wenden und auf den Winter vorbereiten." Eine Aussage von Jetteke van Lexmond von den "Moonsisters", die gleich deutlich macht: Die Zeit, die vor uns liegt, wird vermutlich nicht die einfachste sein. So erklärt die Expertin, die mit ihrer Marke jedes Jahr aufs Neue einen der schönsten Mondkalender launcht, weiterhin, dass das wenige Tageslicht dazu führe, dass es schwieriger sei, "ein Gleichgewicht und gute Schwingungen zu finden".

Es liegen Spannungen in der Luft
Dafür sorgt auch der Vollmond im Zeichen der Zwillinge, der am 27. November 2023 um 10.16 Uhr seinen Höhepunkt erreicht. Denn dessen Energie trifft auf die Sonne, die im Schützen steht. "Zwillinge und Schütze passen normalerweise gut zusammen, aber dieses Mal fühlt es sich alles andere als harmonisch an. Es liegen Spannungen in der Luft", weiß Jetteke van Lexmond. Diese Spannungen seien auch zum Teil auf den Einfluss von Merkur zurückzuführen, der nämlich am 13. Dezember 2023 rückläufig wird.

"Diese Mischung von Energien kann sich chaotisch und widersprüchlich anfühlen und nervös machen", so die Expertin. Es kann jetzt durchaus sein, dass Sie große Konflikte mit sich selbst ausmachen müssen.

"Zwillinge und Schütze haben gern Spaß. Unter ihrem Einfluss wollen Sie Leute treffen.
Gleichzeitig haben Sie aber auch das Bedürfnis, gesellschaftlichen Ereignissen und Gesprächen aus dem Weg zu gehen, um Konfrontationen zu vermeiden", sagt Jetteke van Lexmond von den "Moonsisters" und ergänzt: "Missverständnisse und Konflikte lauern.

Es braucht nur eine Kleinigkeit zu passieren, und alles scheint zu explodieren." Das führe nicht nur zu mehr Druck zwischen Familienbanden und Beziehungen, sondern könne auch ungelöste Traumata, verdrängte Gefühle sowie Eifersucht und Gehässigkeit an die Oberfläche bringen: "Alles, was nicht auf Liebe beruht, will gesehen und geheilt werden."

Die Mond-Expertin erläutert weiter: "Zwillinge sind schnelle Denker*innen und wortgewandte Redner*innen, können aber auch mit allem Möglichen herausplatzen, was nicht immer subtil ist. Unter dem Einfluss dieser Zwillinge-Energie können alberne Witze oder Kritik schnell schiefgehen und andere besonders hart treffen.

Seien Sie sich dessen bewusst!" Um diese Konfrontationen erst gar nicht entstehen zu lassen, rät Jetteke van Lexmond: "Trauen Sie sich, sich selbst und anderen gegenüber ehrlich zu sein – aber mit Respekt und Mitgefühl.

Sprechen Sie miteinander, statt übereinander. Wenden Sie sich zuerst nach innen und atmen Sie ein paarmal tief durch. Verbinden Sie sich mit Ihrem Herzen und setzen Sie eine Intention – erst dann beginnen Sie das Gespräch.

Oder schreiben Sie zuerst auf, was Sie sagen wollen." Dies sei ein Prozess, der durchaus auch mehr Zeit in Anspruch nehmen könne, "die Sie sich selbst und anderen respektvoll zugestehen sollten", so die Expertin.

Entscheidungen sollten Sie jetzt mit dem Herzen und nicht mit dem Kopf fällen.

Der Vollmond im November 2023 könne Sie zudem dazu drängen, sich von etwas oder jemandem zu lösen, neue Menschen in Ihr Leben zu lassen, neue Erfahrungen zu machen und vielleicht endlich die langersehnte Reise Ihrer Träume anzutreten.

Jetteke van Lexmond sagt: "Viele stehen derzeit an einem Scheideweg und spüren, dass sie einen anderen Weg einschlagen sollten, wissen aber gleichzeitig noch nicht genau, welche konkreten Schritte sie dafür gehen müssen.

Trauen Sie sich, dieses 'Nichtwissen' zuzugeben, und geben Sie sich die Zeit, zu entdecken, was Sie wirklich wollen."

Erschwert wird dieser Prozess durch die Zwillings-Energie, die Unruhe verbreitet und dazu verleitet, "sich übermäßig Sorgen zu machen, Optionen abzuwägen und zu analysieren".

Die "Moonsisters" geben dabei zu bedenken: "Heutzutage ist es immer unwahrscheinlicher, dass Sie die Antwort mit Ihrem Kopf finden.

Wir alle sind aufgefordert, die Reise vom Kopf zum Herzen zu machen. Nicht denken, sondern mit Herz und Seele fühlen! So gelangen Sie zu Ihrem tiefsten Kern, Ihren Leidenschaften, verborgenen Talenten und vielleicht auch verborgenen Wünschen."

Und so düster die kommenden Wochen zunächst auch erscheinen mögen, so positiv ist der Ausblick, mit dem Jetteke van Lexmond schließt: "Alles ist Energie – winzige Teilchen, die sich in einem bestimmten Rhythmus bewegen wollen. Stagnierende Energie kämpft so lange, bis sie in ihrem ursprünglichen Tempo und Rhythmus fließen kann. Das werden Sie immer stärker zu spüren bekommen. Es wird immer schwieriger, vor bestimmten Themen wegzulaufen. Halten Sie Ihr Herz offen und lassen Sie sich von Ihrer inneren Stimme leiten. Dann wird sich – genau zum richtigen Zeitpunkt – zeigen, welche nächsten Schritte Sie gehen können." Dabei rät die Mond-Expertin vor allem eines: "Bleiben Sie empfänglich für alle Signale und Zeichen um Sie herum, wie beispielsweise Angel Numbers oder Lieder, die Sie zufällig hören, wenn Sie das Radio einschalten. Es gibt überall Antworten und magische Einflüsterungen – doch Sie können sie nur finden, wenn Sie mit der Frequenz Ihres Herzens hören." Quelle: VOGUE

Deshalb liebe Freund *freu* ist es heute wieder soweit! *wolf* (ab 19 Uhr)

Bereitet Euch und Eure Freunde und Bekannten auf den einem *tanz2* im Vollmond vor!

*freu* Dieses wiederholt sich jeden Monat *knicks* und ist kostenlos!
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Heute ist Welt-Aids-Tag!
„Menschen mit HIV oder Aids sind leider immer noch viel zu oft Diskriminierung ausgesetzt. Ursache sind häufig Vorurteile und Unwissenheit. Wir sind alle gemeinsam gefordert dagegen vorzugehen und ein Klima zu schaffen, in dem betroffene Menschen frei von Diskriminierung leben können. Denn es gibt keinen Grund für Ängste oder Abstand – Zusammenhalt und Aufklärung sind der Schlüssel zu einer solidarischen Gesellschaft.“

Der Welt-AIDS-Tag steht unter dem Motto: „Leben mit HIV. Anders als du denkst?“ Damit soll mit Vorurteilen aufgeräumt und ein deutliches Zeichen gegen die leider immer noch vorhandene Stigmatisierung Betroffener gesetzt werden. Die Aktion soll die Lebenswirklichkeit im Jahr 2023 zeigen.

Für was steht die AIDS Schleife? Die Rote Schleife – unser Zeichen für Solidarität

Im Frühjahr 1991 entwickelte Visual AIDS in New York die Idee für ein globales Zeichen im Kampf gegen die Immunschwäche Aids. Ein Symbol für Mitgefühl mit HIV-positiven Menschen. In Deutschland liegen die Rechte für die Rote Schleife bei der Deutschen AIDS-Stiftung.

Informiere dich und begegne Menschen mit HIV mit Respekt. Tritt Diskriminierung entgegen, wenn du sie bemerkst. Engagier dich ehrenamtlich oder spende. Beteilige dich offline oder online an Aktionen zum Welt-Aids-Tag am 1.12.
Quelle. aids-stiftung.de

Zeigt allen mit den roten Schleifen, dass Euch das Thema wichtig ist und Solidarität.

*beep* Bitte beachtet: Die roten Schleifen sind kostenlos! *freu*
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Zuckerstangenspecial
In der Liturgie der römisch-katholischen Kirche beginnt das Kirchenjahr mit der 1. Vesper am Vorabend des ersten Adventssonntags (Dominica prima Adventus, früher Dominica prima de Adventu).

Der erste Sonntag im Advent steht bei der Katholischen Kirche im Zeichen von der Wiederkunft Christi am letzten Tage, also der Apokalypse und dem Jüngsten Gericht. Die Protestanten feiern den Einzug Christus' nach Jerusalem.

Am 1. Adventssonntag steht die Wiederkunft Jesu im Mittelpunkt. Die Lesungen berichten von der Apokalypse und dem Jüngsten Gericht. Am 2. Adventssonntag nehmen die Gläubigen Johannes den Täufer als Propheten in den Blick. Der 3. Adventssonntag heißt „Gaudete“ Quelle: Wikipedia

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt, erst 1 ....... Dieses Gedicht ist jedem bekannt! Überall haben die Weihnachtsmärkte geöffnet und verbreiten einen wunderbaren Duft. Die Zeit des Schlemmen hat begonnen und wir können ein weiteres weihnachtliches Special verschicken. *lolli*


*beep* Bitte beachtet: Die Zuckerstangen sind kostenpflichtig!
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Nikolausspezial
Mittwoch 6. Dezember

Das Leben des heiligen Nikolaus
Viel historisches Wissen über den heiligen Nikolaus haben wir allerdings nicht. Kritische Textanalysen haben gar ergeben, dass das heute verehrte Bild vom Nikolaus auf zwei historische Figuren zurückgeht. Im Laufe der Jahre verschmolz die Überlieferung zu Nikolaus von Myra und dem gleichnamigen Abt Nikolaus. Die Eckdaten der Biografie von Nikolaus von Myra sind allerdings wissenschaftlich belegt:

Nikolaus wurde um das Jahr 280 in der Patara, einer Stadt in Lykien, geboren. Es heißt, er wurde mit 19 Jahren von seinem Onkel (dieser hieß ebenfalls Nikolaus und war Bischof) zum Priester geweiht. Daraufhin wurde er Abt des Klosters Sion in der Nähe von Myra, ein Ort in der heutigen Türkei. Später wählte man Nikolaus zum Bischof von Myra. Historisch belegt ist, dass der Sohn reicher Eltern sein geerbtes Vermögen an die Armen und Hilfsbedürftigen verschenkte.

Im Zuge der Christenverfolgung unter den römischen Kaisern Diokletian und Galerius soll er gefangengenommen und gefoltert worden sein. Eine wichtige Lebensstation war Nikolaus Teilnahme am Konzil von Nizäa im Jahr 325, auf dem das Glaubensbekenntnis der Kirche beschlossen wurde, welches bis heute Christen verbindet. Um das Jahr 350 ist Nikolaus gestorben. Der Namenstag des heiligen Nikolaus ist der 6. Dezember, der vermutliche Todestag des Bischofs.

Nikolaus und die drei goldenen Äpfel
Buntglasfenster mit St. Nikolaus, Valencia
Der »echte« Schokoladen-Nikolaus trägt drei goldene Äpfel in der Hand. Diese überreicht er drei Kindern als Geschenk. Aber was hat es mit den drei goldenen Äpfeln eigentlich auf sich?

Dahinter verbirgt sich die wohl berühmteste Geschichte, die man sich von Nikolaus Wirken in Myra erzählt:

»Einst lebte ein Mann, der drei Töchter hatte. Er selbst war so krank, dass er nicht arbeiten konnte und seine Frau war gestorben. So lebte die Familie in großer Armut, denn ohne das nötige Geld konnte der Vater seine drei Töchter nicht versorgen. So blieb ihm in seiner Not nichts anderes übrig, als die Mädchen auf dem Marktplatz als Dirnen anzubieten.

Der junge Nikolaus war zur gleichen Zeit gerade Erbe eines großen Vermögens geworden und ihm kam die Not der Mädchen zu Ohren. Er beschloss sofort zu handeln und der Familie zu helfen.

In der Nacht trat er heimlich an das geöffnete Fenster, hinter dem die drei Mädchen tief und fest schliefen. Vorsichtig warf er drei Goldklumpen hinein.

Sie hatten die Form von Äpfeln. Um die Mädchen nicht zu wecken, schlich Nikolaus sich leise wieder davon.

Am nächsten Morgen entdeckte die jüngste Tochter die reiche Gabe und weckte sogleich ihren Vater und ihre beiden Schwestern. Die Erleichterung der Familie war groß und die Not der drei Mädchen schlagartig beendet. Sie mussten nie wieder unlautere Dienste verrichten und ihr Vater konnte seinen Töchtern nun sogar eine reiche Aussteuer mitgeben.

Und jede von ihnen suchte und fand einen Gemahl, mit dem sie fortan glücklich und zufrieden lebte.«

Was ist der Unterschied zwischen Weihnachtsmann und Nikolaus?

Der heilige Nikolaus hat in der Weihnachtszeit mit einem starken Konkurrenten zu kämpfen, der außer seinem Äußeren (roter Mantel, rote Mütze und Rauschebart) nicht viel mit dem damaligen Bischof von Myra gemeinsam hat. Gemeint ist natürlich der Weihnachtsmann, der von der Werbe- und Konsumgüterindustrie längst vollständig vereinnahmt worden ist.

Im Gegensatz zu diesem reinen Geschenkebringer hat unser heiliger Nikolaus viel mehr zu bieten: zentrale christliche Werte wie Nächstenliebe und uneigennützige Hilfsbereitschaft, gerade gegenüber schutzbedürftigen und armen Menschen.

Doch wie lassen sich die äußerlich ähnlichen Gabenbringer unterscheiden? Hier einige »Eckdaten«, um die Unterschiede zwischen Weihnachtsmann und Nikolaus zu verdeutlichen.

Der Heilige Nikolaus
Mann im Kostüm des Sankt Nikolaus
reale Person, die wirklich gelebt hat
Bischof von Myra im 4. Jahrhundert nach Christus
Namenstag: 6. Dezember
äußere Kennzeichen: Bischofsgewand, Mitra, Krummstab & Ring
mehrere Zeugnisse von seiner Uneigennützigkeit, seiner aktiv gelebten Nächstenliebe, selbstlosem Schenken & Teilen
Funktion: Vorbild für Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, selbstloses Handeln

Der Weihnachtsmann!

Mann im Kostüm von Weihnachtsmann mit Geschenkesack
fiktiver Charakter
Kunstfigur der Werbeindustrie seit 1932
äußere Kennzeichen: roter Mantel, rote Zipfelmütze, weißer Rauschebart, meist korpulente Statur
Mythos: Werbespots erzählen von (fliegenden) Rentieren & übervollen Schlitten mit Geschenken, starke Betonung von Konsum & Käuflichkeit
Funktion: Mittel zur Steigerung von Handel & Umsatz
Quelle: Vivat Magazin!

*gruebel* Wer kommt nun heute zu uns der "Heilige Nikolaus oder der Weihnachtsmann - dass sollte jeder für sich selbst bestimmen *herz* welcher der beiden euch in der letzten Nacht, die ordentlich geputzten Stiefel vor Tür mit kleinen Geschenken gefüllt, oder heute Abend zu euch zu besuch kommt.

Wer möchte, kann jetzt aber den ganzen Tag hier Nikolausmützen verteilen.

*beep* Bitte beachtet: Die roten Mützchen sind kostenpflichtig! *alarm*
****e57 Frau
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Weihanchtssternspezial
2. Advent - Ursprung und Bedeutung
Neben der ersten Adventskerze wird am zweiten Adventssonntag
die zweite angezündet, die Kerze des Friedens als Symbol für die Geburt Jesus'.
Die beiden Lichter dürfen einander nicht gegenüberstehen, sondern müssen nebeneinander brennen.

Das Anzünden erfolgt im Uhrzeigersinn. Der Begriff Advent ist als Übersetzung auf den griechischen Begriff "Erscheinung" zurückzuführen und bedeutete im Römischen Reich Ankunft und Anwesenheit. Es konnte die Ankunft von Königen oder Kaisern, aber auch die Ankunft der Gottheit im Tempel ausdrücken. Dieses Wort übernahmen die Christen für die Adventszeit, um ihre Beziehung zu Jesus Christus zum Ausdruck zu bringen.
Quelle: Kleiner Kalender

Je stiller wir werden,
um so mehr hören wir.
Je langsamer wir leben,
um so mehr Zeit haben wir.

Je mehr wir Liebe verschenken
um so reicher ist unser Herz.

Jochen Mariss

Advent, Advent ein Lichtlein brennt, erst 1 dann 2.........

Heute zum 2. Adventsonntag kommen die Weihnachtsterne zum Einsatz

Macht euren liebsten Freunden eine Freude damit

*alarm* Weihnachtstern ist kostenpflichtig *alarm*
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Rentier- Spezial
Das Ren, oder Rentier, ist eine Säugetierart aus der Familie der Hirsche. Es lebt zirkumpolar im Sommer in den Tundren und im Winter in der Taiga Nordeurasiens und Nordamerikas sowie auf Grönland und anderen arktischen Inseln. Es ist die einzige Hirschart, die domestiziert wurde.

Das Rentier gehört zur Familie der Elche. Elch und Rentier unterscheiden sich hauptsächlich durch ihre Größe, denn ein ausgewachsener Elch kann das Rentier um knapp einen Meter überragen und bringt viel mehr Kilos auf die Waage

Rentiere leben seit Urzeiten im hohen Norden der Erde: In der Tundra, das ist eine Kältesteppe nur mit Büschen und Gräsern bewachsen. Und in der Taiga, das ist der nördlichste Nadelwald der Welt. Quelle: Wikipedia

Von heute an springen die Rentiere Oskar, Einstein und Loriot durch die Profile

*freu* kostenlos
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Wir gehen mit riesen Schritten auf den 3. Adventsonntag zu.

Aus diesem besonderen Grund gibt es ab heute, Engelsflügel zum Versenden.verschicken *angel*

Engelsflügel sind ein Symbol für Freiheit, Schutz und spirituelle Erhebung. Viele Menschen, die Flügel Schmuck tragen, tun dies als Ausdruck ihrer eigenen Spiritualität oder als Erinnerung an einen geliebten Menschen, der ihnen Schutz bietet. Quelle Wikipedia

*alarm* Kostenpflichtig
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3. Advents- Spezial
Der 3. Adventsonntag, 17. Dezember 2023 in der Welt

Aller guten Dinge sind drei: am 3. Adventssonntag brennen drei Kerzen auf dem Adventskranz.

Der 3. Advent ist der vorletzte Sonntag der christlichen Adventszeit und wird 2023 am 17. Dezember gefeiert. Auch der dritte Adventssonntag ist wie alle Sonntage im Advent nach dem Eingangslied der Heiligen Messe benannt: Gaudete. Auf Deutsch bedeutet das "Freut euch!" und gemeint ist die Freude im Herrn. Traditionell wird am 3. Advent die dritte und vorletzte Kerze auf den Adventskränzen angezündet.

Die Christen bereiten sich in der Adventszeit auf Weihnachten vor. Besonders an den vier Adventssonntagen wird es dabei festlich. Menschen kommen zusammen, in der Familie oder der Gemeinde, singen Adventslieder, zünden eine weitere Kerze auf dem Adventskranz an und genießen gemeinsam Weihnachtsgebäck mit Weihnachtstee. Oft ist der 3. Advent ein sogenannter Mantelsonntag, was bedeutet, dass an diesem verkaufsoffenen Sonntag die Geschäfte für ihre Kunden geöffnet haben. Der Text "3. Advent" wurde von http://www.kleiner-kalender.de entnommen.

Johannes der Täufer steht am 3. Advent im Mittelpunkt. Er war ein Bußprediger und wird als Vorläufer von Jesus Christus betrachtet, was gut zur Adventszeit passt, in der sich die Christen auf die Ankunft von Jesus vorbereiten. Der genau sechs Monate ältere Johannes war es auch, der Jesus im Jordan getauft hat und dessen besondere Stellung erkannte. Johannes sitzt zum Jüngsten Gericht zur Linken von Jesus Christus und wird oft mit Engelsflügeln dargestellt. Dieser Text wurde von http://www.kleiner-kalender.de entnommen.

Ebenfalls am 3. Advent werden die Christen von Johannes dem Täufer zur Buße aufgerufen. Er bereitet auf diese Weise die Welt und die Menschen auf die Ankunft des Herrn vor. Deswegen wird er auch "Wegbereiter des Herrn" genannt. Mit Ausnahme der evangelischen Kirche wird auch am 2. Advent Johannes dem Täufer gedacht. Kirchen werden zur Heiligen Messe am dritten Advent in violett und rosa geschmückt. Es ist ein Freudentag für die Christen, der aber auch mahnen soll Buße zu tun, um für die Ankunft des Herrn bereit zu sein. Dieser Text wurde von http://www.kleiner-kalender.de entnommen.
Urheber: Kuznetsov Dmitry, Lizenz: iStockphoto Quelle: Kleiner Kalender

Lebkuchen ist ein süßes, kräftig gewürztes, haltbares Gebäck, das in vielfältigen Formen und Varianten vorkommt. In vielen Kulturen ist er ein fester Bestandteil des Weihnachtsgebäcks, nur wenige Sorten werden insbesondere auf Jahrmärkten und Volksfesten ganzjährig angeboten.
Quelle: Wikipedia

Zum heutigen, 3. Adventsonntag , dürft ihr mit Euren Clubmails kostenpflichtig lustige Lebkuchenmännchen verschicken *sabber*

Das erfreuliche darin ist *freu2* keine Kalorien! *freu**

Viel Spaß beim Versenden und Dekorieren.

*beep* kostenpflichtig
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Advent, Advent, ein Lichtlein brennt, erst 1, dann 2, dann 3, und heute das brennt das 4. Lichlein.

4. Advent |
Der vierte Advent ist der letzte Sonntag vor Heiligabend. In diesem Jahr ist er am gleichen Tag: In der evangelischen und katholischen Kirche beginnt das neue Kirchenjahr am 1. Adventssonntag. Für Glaubensanhänger bedeutet die Vorweihnachtszeit, sich auf die Geburt von Jesus von Nazareth vorzubereiten, dessen Höhepunkt dann am 24.

Für die Christenheit ist der Advent die vierwöchige Vorbereitungszeit auf Weihnachten, das Fest der Geburt Jesu Christi. Dabei hat "Ankunft" eine zweifache Bedeutung: Zum einen ist damit die Geburt, die Menschwerdung Gottes gemeint, zum anderen weist der Advent auf das zukünftige Kommen Christi hin. Quelle: desTagdes

Heiliger Abend: Warum heißt der Heilige Abend Heiliger Abend?
Mette stammt vom lateinischen Wort "matutinus" (Lateinisch für "morgendlich") und bezeichnete ursprünglich ein Gebet zwischen Mitternacht und dem frühen Morgen. Darum findet der Gottesdienst traditionellerweise um Mitternacht statt. Evangelische Christen feiern zu Heiligabend die Christvesper.

Was ist der Unterschied zwischen Weihnachten und Heiligabend?
Unterschied zwischen Heiligabend und Weihnachten: Das ...
Genau genommen endet damit die Adventszeit (die Zeit des Wartens) – und Weihnachten beginnt. Das heißt konkret: Der 24. Dezember ist noch nicht Weihnachten, sondern Heiligabend – ein Unterschied, der für viele im Alltag nicht mehr so wahrgenommen wird, im kirchlichen Kontext allerdings schon. Quelle: Lignoma

Zum 4. Advent verlassen und leider die *engel*Flügel und die Lebkuchenmännchen verlassen *bye* *bye* *traurig*

Die am meisten verschenkten "Weihnachtsgeschenke" sind Socken! Auf alle Fälle sind sie bei kalten Füße hilfreich! *floet*

Die könnt ihr jetzt versenden *smile*
Die kommen auch garantiert noch vor Weihnachten an! *zwinker*

Alarm kostenpflichtig

Der Mistelzweige darf zum Feste auch nicht fehlen.

Hängt Mistelzweige auf und küsst *kuss* *kuss3*

Kostenpflichtig Kostenpflichtig
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Weihnachtsvollmond wie die Sommersonne
Heute Nacht ab 1:44 Uhr leuchtet der Vollmond fast genau an der Stelle am Himmel, an der die Sonne zu Sommeranfang steht. Er zieht so hoch über das Firmament wie sonst nie in diesem Jahr – und wir erleben die längste Vollmondnacht des Jahres.

Vollmond am 27. Dezember 2023 im Zeichen Krebs: Die "Moonsisters" verraten, was das Himmelsereignis Ihnen bringt.

Wenn am 27. Dezember 2023 um 1:33 Uhr morgens der Vollmond im Zeichen Krebs am Himmel steht, dann hat das Jahr 2023 noch weniger als fünf Tage.

"Dies ist die ideale Zeit, um zurückzublicken", findet auch Jetteke van Lexmond, Mitbegründerin der "Moonsisters" und bekannt für ihren ästhetischen Mondkalender.

"Fragen Sie sich: Was ist im vergangenen Jahr passiert? Was haben Sie gelernt? Wen oder was möchten Sie loslassen? Wofür sind Sie dankbar? Und wo stehen Sie jetzt im Vergleich zum Jahresanfang?"

Es sei gut möglich, "dass Sie – wie viele andere auch – einen bedeutenden Wandel durchlaufen haben, mit Versuch und Irrtum, Loslassen und Neudefinition", so die Mond-Expertin, die weiter verrät: "Dieser Prozess wird sich in den kommenden Jahren fortsetzen. Wir befinden uns in einer Zeit großer evolutionärer Veränderungen, und das Tempo der Transformation beschleunigt sich jedes Jahr umso mehr."

Die zweite Dezemberhälfte 2023 sei dabei von zahlreichen astrologischen Ereignissen geprägt: der rückläufige Merkur (seit dem 13. Dezember 2023 bis zum 1. Januar 2024), die Wintersonnenwende (am 22. Dezember 2023), Jupiter, der wieder direktläufig wird (ab dem 30. Dezember 2023) – und eben ein Vollmond im Krebs (am 27. Dezember 2023).

Vollmond im Dezember 2023: Wie jetzt Energien im Körper freigesetzt werden!

"Der rückläufige Merkur, dessen Beginn mit dem Neumond im Schützen am 13. Dezember 2023 zusammenfiel, ist stark zu spüren. Die Energie geht in alle Richtungen und kann aufgrund der erhöhten Aktivität der Sonne durch den Körper rauschen", erklärt Jetteke van Lexmond.

Die aktuell starken Sonneneruptionen würden hochfrequente Plasmawolken in den Kosmos schleudern und eine Menge Energie freisetzen – auch in unseren Körpern. "Stagnierte Energien, in Form von Blockaden, kommen wieder in Bewegung. Dadurch können alte Schmerzen, Ängste oder auch Wut an die Oberfläche kommen", so die "Moonsisters".

Dies kann zu typischen Entgiftungserscheinungen und grippeähnlichen Symptomen führen, "weil der Körper loslässt und heilt".

Dabei würde jede*r anders auf die erhöhten Energien reagieren, wie Jetteke van Lexmond erläutert: "Viele erleben derzeit emotionale Instabilität, Stimmungsschwankungen, Unruhe, Verwirrung, Chaos, Orientierungslosigkeit, Müdigkeit oder auch gestörte Schlafmuster." Der beste Rat für die kommenden Tage sei daher, zu entschleunigen und zur Ruhe zu kommen, wo immer es geht. "Schaffen Sie sich Raum für Reflexion und lassen Sie all Ihre Gefühle zu!", so die "Moonsisters".

Die Tage werden wieder länger – ein energetischer Meilenstein
"Am 21. Dezember 2023 wechselt die Sonne in den Steinbock, und am 22. Dezember dieses Jahres findet auf der Nordhalbkugel die Wintersonnenwende statt – dies ist der kürzeste Tag des Jahres, an dem wir die wenigsten Tageslichtstunden und die längste Nacht haben", verrät Jetteke van Lexmond weiter.

So würden nach dem 22. Dezember die Tage wieder länger, was jedes Jahr ein wichtiger energetischer Meilenstein und Wendepunkt sei.

"Wenige Tage später, am 27. Dezember 2023, haben wir den letzten Vollmond des Jahres 2023 im sensiblen Zeichen Krebs.

Dem Mond gegenüber steht die Sonne im Steinbock." Steinbock und Krebs seien dabei zwei sehr konträre Sternzeichen, wie die "Moonsisters" erläutern: "Der Krebs steht ganz im Zeichen der Gefühle und liebt die Fürsorge, den Spaß und das Zusammensein mit seinen Lieben – die perfekte Energie für die Feiertage."

Die Steinbock-Energie könne das wiederum abschwächen: "Der Steinbock ist viel rationaler, erledigt gern Dinge und ist nicht immer in der Stimmung für lange Abendessen und, wie er es nennt, 'sentimentalen Weihnachtskram'.

Hier und da kann es zu Verrenkungen und Reibereien kommen. Andererseits können diese gegensätzlichen Energien ein Gleichgewicht schaffen. Suchen Sie Leichtigkeit, lassen Sie die Erwartungen (z.B. an das perfekte Abendessen) los, planen Sie die Feiertage nicht zu voll und geben Sie einander Raum."

Dies sollten sich vor allem die Krebs-Geborenen zu Herzen nehmen. Jetteke van Lexmond rät ihnen: "Es muss nicht übertrieben sein. Bleiben Sie auf dem Boden der Tatsachen. Übernehmen Sie sich nicht selbst, indem Sie sich Sorgen machen und andere auf Kosten Ihres eigenen Glücks zufrieden machen. Die intensive Energie kann dazu führen, dass wir schneller über unsere Grenzen gehen, unsicherer werden und uns überfordern. Hören Sie auf Ihren Körper, Geben und Nehmen sollten im Gleichgewicht sein. Teilen Sie zum Beispiel die Aufgaben auf. Und ein Spaziergang zwischen den Gängen ist immer eine gute Idee. Frische Luft schnappen, ausatmen und auftanken."

Was der direktläufige Jupiter in Kombination mit dem Vollmond im Dezember 2023 bedeutet:

"Bevor das Jahr wirklich ganz und gar zu Ende geht, wird Jupiter am 30. Dezember 2023 wieder direktläufig. Jupiter wird als großer Wohltäter unter den Planeten bezeichnet und wird mit Glück, Wohlstand, Selbstvertrauen, Chancen und neuen Möglichkeiten in Verbindung gebracht", so Jetteke van Lexmond von den "Moonsisters". Die Energie des direktläufigen Jupiters könne uns jetzt den Ansporn geben, Träume zu verfolgen und sie im neuen Jahr in die Tat umzusetzen. "If you can dream it, you can do it", so die Mond-Expertin.

Die wichtigsten Voraussetzungen dafür seien ein hundertprozentiger Glaube an sich selbst und "die Einsicht, dass Sie es wert sind".

Jetteke van Lexmond erklärt weiter: "Sie sind das Wichtigste in Ihrem Leben und haben das Allerbeste verdient.

Das ist nicht egoistisch, sondern Selbstliebe. Und Sie sind der Einzige, der Ihre Träume verwirklichen kann. Dafür brauchen Sie keine Zustimmung, keine Bestätigung und kein Startsignal von anderen, sondern nur das von Ihrem eigenen Herzen!"
Quelle: VOGUE

Heute Nacht habt ihr den längsten Tanz in Vollmond - genießt es *kuss*

*freu2* Kostenlos *freu2*
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Silvester
Was bedeutet der Name Silvester?
(314–335), dessen Todestag der 31. Dezember war; das Wort ist seit dem 19. Jahrhundert belegt. „Silvester“ bedeutet: der Waldbewohner, vom lateinischen Adjektiv silvestris → la „bewaldet“, dieses von silva → la „Wald“.

Seinen Namen, Silvester, hat das beliebte Jahresendfest allerdings erst seit dem 16. Jahrhundert, denn 1582 wurde der letzte Tag des Jahres vom heutigen Heiligabend auf den 31. Dezember verlegt, den Todestag von Papst Silvester I. Dessen Tod wiederum war schon ein Weilchen her – 1.247 Jahre, um genau zu sein.

Die Verbindung zwischen dem (bereits seit 813 existierenden) Namenstag von Papst Silvester und dem Ende des Jahres wurde 1582 im Rahmen der gregorianischen Kalenderreform hergestellt. Zuvor fiel Silvester auf denselben Tag wie Heiligabend

Warum wird an Silvester geknallt?
Der historische Grund ist der Lärm, den die Böller und Raketen machen. Mit ihm sollten früher böse Geister vertrieben werden. Ein bisschen scheint davon hängen geblieben zu sein: Heute stellen am Silvesterabend und in Vorfreude auf das neue Jahr viele Menschen gute Vorsätze auf. Quelle: Wikipedia

Wir wünschen allen unseren Gruppenmitgliedern einen friedvollen, liebevollen und glücklichen Rutsch ins Jahr 2024 *feuerwerk*, viel Gesundheit, Friede, Liebe und vor allem glückliche und liebevollen Momente für das neue Jahr und alles Gute.

Gerne könnt ihr auch mit anderen Mitgliedern auf den Jahreswechsel anstoßen *stoesschen*, jedoch ist der Sekt *beep* kostenpflichtig *beep*.

*herz2*lichste und liebe Grüße
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Neujahr (auch Neujahrstag) ist der erste Tag des Kalenderjahres. Wegen der teils in einzelnen Kulturen und Religionen unterschiedlichen Zeitrechnungen und damit auch Kalender ist der Jahresbeginn zu unterschiedlichen Zeitpunkten.

Im Jahre 153 v. Chr. verlegten die Römer nach ihrem Kalender den Beginn des Amtsjahrs vom 1. März auf den 1. Januar, auf den Tag des Amtsantrittes der Konsuln. Das Kalenderjahr behielt jedoch weiterhin den Märzstil mit dem 1. März als Jahresbeginn. Erst durch Caesars Kalenderreform (Julianischer Kalender) wurden die ursprünglich angehängten Monate Januar und Februar an den Jahresanfang gesetzt, so dass Kalenderjahr und Amtsjahr am 1. Januar begannen.Damit verloren auch die Zählmonate (September, so viel wie ‚siebter‘; Oktober, ‚der achte‘; November, ‚der neunte‘; Dezember, ‚der zehnte‘) die ihren Namen entsprechenden Positionen. Statt einer Jahreszählung benannten die Römer die Jahre nach den Amtszeiten der Konsuln.

Bis zur Festsetzung des Neujahrstages im Jahr 1691 durch Papst Innozenz XII. auf den 1. Januar galt in weiten Teilen Europas der 6. Januar (Hochneujahr) als Jahresbeginn.

Im westlichen Kulturraum ist der 1. Januar als Termin für den Jahresanfang seit dem Mittelalter weit verbreitet. Unabhängig davon gab und gibt es in unterschiedlichen Regionen und Zeiten andere Daten, und darüber hinaus wurden in denselben geographischen Gebieten mitunter verschiedene Neujahrstermine gleichzeitig verwendet.


Wie das alten Jahr beendet wurde, beginnen wir heute am Neujahrstag das Jahr 2024. *sekt*

Auch heute könnt Ihr mit *sekt* anstoßen! *hicks*


Alam Bitte beachtet: Die gute Sektlaune ist kostenpflichtig.


Sonder Special! Wie jeden Monat, der Eiswürfel, damit könnt ihr jemanden zeigen, dass ihr sie/ihn zum dahinschmelzen finde. *sabber*

*freu** kostenlose aber man hat leider *traurig*nur einen.
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Informationen zum Weltknuddeltag
Am 21. Januar 2024 wird er wieder begangen, der „Weltknuddeltag“, wohl einer der kuriosesten Feiertage überhaupt.

Zur Entstehung des Tages
Der Weltknuddeltag wurde von den zwei Amerikanern Adam Olis und Kevin Zaborney ins Leben gerufen. Der „National Hugging Day“ (oftmals kürzer aber auch nur „National Hug Day“) wurde zum ersten Mal am 21. Januar 1986 in Caro im US-Bundesstaat Michigan gefeiert. In den 38 Jahren seines Bestehens hat dieser Tag mittlerweile nicht nur in Amerika, sondern u.a. auch in Kanada, England, Australien, Russland, Polen und nicht zuletzt auch bei uns in Deutschland eine Tradition entwickelt.

Warum feiert man den Tag ausgerechnet am 21. Januar?
Dieses Datum wurde nicht von ungefähr gewählt, denn der 21. Januar liegt genau in der Mitte zwischen zwei hoch emotionalen Festen, nämlich dem Weihnachtsfest, welches auch als Fest der Liebe bezeichnet wird, und dem Tag des heiligen Valentin („Valentinstag“), der als Tag der Liebenden gilt. Folglich war es von Zaborney und Olis schon gut durchdacht, den Weltknuddeltag zwischen diesen beiden Tagen anzusiedeln, noch dazu inmitten der dunklen und eher trostlosen Jahreszeit, in denen menschliche Herzlichkeit besonders gut tut und hilft, die oftmals gedrückte Stimmung aufzulockern.

Sinn und Zweck des Weltknuddeltages
Wozu soll der zunächst etwas eigentümlich anmutende Tag nun dienen? Nun, Gefühle zu zeigen ist ein bisschen aus der Mode gekommen. Viele Menschen trauen sich nicht mehr, ihre Zuneigung zum Gegenüber öffentlich zu bekunden. Hier setzt der Tag des Knuddelns an, er soll uns ins Bewusstsein rufen, dass Zuneigung, Zärtlichkeit, überhaupt Gefühle allgemein, wichtig sind für uns alle und ruft uns dazu auf, ein bisschen Wärme in diese kalte Welt zu bringen.

Dieser Tag soll also einen Anreiz darstellen, Freunden oder der Familie mit einer Umarmung öfter zu zeigen, was sie einem bedeuten. Ob Daheim auf dem Sofa, auf der Arbeit oder unterwegs mit guten Freunden, die Gelegenheiten zum Knuddeln sind vielfältig.

Knuddeln als Medizin
Dass Knuddeln und kuscheln obendrein sogar gesund sind, wurde vom Zentrum für Hirnforschung der Medizinischen Universität Wien anlässlich des Weltknuddeltages im Jahr 2013 bekannt gegeben.

Kuscheln wirkt äußerst positiv auf die Beteiligten und kann helfen Stress abzubauen und Ängste zu verringern. Ebenso kann es den Blutdruck senken und das Immunsystem stärken. Sogar die Konzentrationsfähigkeit und die Gedächtnisleistung können dadurch gefördert werden. So wirkt sich das Kuscheln und Knuddeln schließlich auf das gesamte Wohlbefinden eines Menschen aus.

Verantwortlich dafür ist das Hormon Oxytocin, welches beim Kuscheln vermehrt ausgeschüttet wird. Oxytocin wird in der Hirnanhangdrüse gebildet und beispielsweise insbesondere von Müttern während der Entbindung und beim Stillen produziert. Es erhöht so die Bindung zwischen Mutter und Kind.

Aber auch das soziale Verhalten und die gegenseitige Zuneigung werden dadurch gestärkt, nicht nur zwischen Eltern und Kindern, sondern auch zwischen Liebespaaren. Es ist erwiesen, dass Partner in glücklichen Beziehungen höhere Oxytocin-Spiegel aufweisen, als andere.

Überhaupt hat es Oxytocin faustdick hinter den Ohren und wird nicht umsonst auch als „Botenstoff der Liebe“, als „Treue-“, „Glücks“- oder „Kuschelhormon“ bezeichnet. In Tierversuchen zeigte sich, dass die besonders intensive Hormonausschüttung nach dem Fortpflanzungsakt auch positive Auswirkungen auf den Zusammenhalt und die Treue der Partner hat. Auch beim Menschen produziert die Hirnanhangdrüse nach einem Orgasmus geradezu Unmengen des Kuschelhormons und sorgt so für ein Gefühl tiefer Geborgenheit und Glück. Allerdings muss man nicht unbedingt den Beischlaf vollziehen – auch wenn das sicherlich eine der amüsantesten Arten der Gesundheitsvorsorge und der allgemeinen Harmonie ist – um die Hormonausschüttung zu fördern. Knuddeln und kuscheln zeigen ebenfalls schon zweifelsfreie Auswirkungen auf unser Wohlbefinden.

Zusätzlich wird neben Oxytocin auch Dopamin im Körper freigesetzt, welches seinerseits ebenso zur Steigerung des Wohlbefindens beiträgt.

Das „Knuddelopfer“ sorgfältig auswählen
Knuddeln gegen Stress ist also als absolut hilfreich anzusehen, doch ganz ohne Nebenwirkungen ist selbst das nicht. Denn all die positiven Auswirkungen gelten nur beim Knuddelkontakt zwischen vertrauten Personen, bei denen wechselseitig Gefühle für den anderen im Spiel sind und diese entsprechende Signale aussenden. Nur dann werden die genannten Glückshormone freigesetzt. Die Dauer des Kuschelns, die Intensität, die Häufigkeit – all das spielt eine Rolle. Am wichtigsten aber ist das gegenseitige Vertrauen.

Bei sich fremden Personen, die keinen Bezug zueinander haben, kann die Wirkung sich ganz schnell ins Gegenteil verwandeln und die Knuddelattacke bleibt wirkungslos.
Fühlt sich der Gegenüber vom „Knuddelangriff“ überrumpelt oder handelt es sich gar um eine unbekannte Person, bedeutet das Kuscheln sogar puren Stress, da die sonst übliche Distanzzone missachtet wird. Statt Oxytocin wird in diesem Fall das Stresshormon Kortisol ausgeschüttet. Es macht also selbst am Weltknuddeltag keinen Sinn, einfach den nächstbesten Passanten zu umarmen, wenn dieser das nicht möchte. Eine ungewollte Distanzüberschreitung wirkt auf die meisten Menschen bedrohlich und kann schlimmstenfalls sogar als Belästigung aufgefasst werden. Im Zweifel also immer vorher um Erlaubnis fragen. 😉

Heute schon fleißig geknuddelt?

Natürlich ist der Weltknuddeltag (häufig übrigens auch als Weltkuscheltag bezeichnet) kein wirklicher Feiertag, sondern eher ein Tag, der uns daran erinnern soll, dass es zu unser aller Wohlbefinden beiträgt, Gefühle wie Zuneigung und Dankbarkeit auszudrücken und anderen mitzuteilen. Dass dies nicht nur am 21. Januar, sondern so oft wie möglich gesehen soll, liegt auf der Hand.

Inzwischen ist auch die Ernennung einer „knuddelswertesten Person“ zum festen Bestandteil des Weltknuddeltages geworden. Ein Hinweis, dass man den Feiertag nicht allzu ernst nehmen und stets mit einem Augenzwinkern betrachten sollte.

Dennoch ist der Tag eine geniale Idee und eine wunderbare Gelegenheit, den Menschen, die man liebt, mit einer herzlichen Umarmung seine Zuneigung zu zeigen, sie wissen zu lassen, dass man sie wertschätzt, dass sie einem wichtig sind und sie nicht alleine dastehen. Ein bisschen mehr menschliche Wärme im grauen Alltag, davon profitieren wir letztlich alle und die Liebe und die Zuneigung, die wir anderen schenken, bekommen wir hundertfach zurück. Denn anderen Gutes tun, heißt auch, sich selbst Gutes tun.

Sorgen wir also dafür, dass wir mit einem fröhlichen „Ja!“ antworten können, wenn uns demnächst jemand fragt:
„Na, heute schon fleißig geknuddelt?“

Die Alternative für alle Knuddel-Muffel
Wem das Knuddeln ganz und gar zuwider ist, der hat am 21. Januar womöglich dennoch etwas zu feiern: Denn es ist auch internationaler Jogginghosentag! Also rein in die sportlichen Klamotten und bekunde deine Sympathie mit den Freunden der bequemen und überaus lässigen Beinbekleidung. *zwinker* http://www.jogginghosentag.de
Quelle: Weltknuddeltag.de

Heute zum Weltknuddeltag dürft ihr Knuddelkissen verschenken

*alarm* dieses Spezial ist Kostenpflichtig
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Vollmond Spezial
Es ist wieder soweit heute haben wir den 1. Vollmond im Jahr 2024

Vollmond am 25. Januar: Das können Sie um die Zeit des Wolfsmondes im Garten erledigen
Gärtnern nach dem Mond liegt im Trend. Und auch im Januar können Sie die Gartenarbeit nach dem Vollmond am 25. Januar ausrichten.
Der erste Vollmond des Jahres 2024 fällt auf den 25. Januar, 18:54 Uhr. Dann steht der Mond auf der Nachtseite der Erde, also auf der Seite der Erde, die der Sonne abgewandt ist. Laut SWR.de strahlt die Sonne bei Vollmond an der Erde vorbei direkt auf die volle Vorderseite des Mondes.
Der Vollmond im Januar trägt auch oft den Beinamen „Wolfmond“, da zu Zeiten der amerikanischen Ureinwohner oftmals Wölfe außerhalb der Orte heulten. Der Okibwe-Stamm in Nordamerika nutzte die Zeit im Januar für Gebete und Reflexion über das neue Jahr. Hierzulande geht es etwas weniger abenteuerlich zu, was nicht heißt, dass Sie im Garten nichts erledigen können.
Im Januar werden die Tage schon wieder länger und die Nächte kürzer, auch wenn die weiteren Synonyme für den Januar-Vollmond wie „Cold Moon“ (Kalter Mond) „Severe Moon“ (Starker Mond) oder „Freeze Up Moon“ (Einfrier-Mond) das nicht widerspiegeln. Aber was können Sie laut Mondkalender im Januar tun?
• Winterschutz überprüfen: Eisige Temperaturen und Sonnenstunden verursachen bei Pflanzen großen Stress. Bei Obstgehölzen ist deshalb ein Weißantstrich sinnvoll.
• Tiere unterstützen: Falls noch nicht geschehen, können Sie Vogelfutter und Nistkästen für Vögel ausbringen. Eichhörnchen freuen sich über Nüsse.
• Gehölze wie Haselnuss, Forsythie oder Holunder schneiden.
Zur Zeit um den Vollmond können Sie auch noch besonders günstig Blumenzwiebeln setzen, wenn Sie dies nicht bereits im November oder Dezember erledigt haben. Wie Lubera berichtet, sollten Sie darauf achten, dass Sie die Zwiebeln in Töpfen dann aber zuerst an einen wärmeren Ort stellen, da sie so denken, es ist Herbst. Danach benötigen Sie dann noch einen Kältereiz, am besten über mehrere Wochen. Quelle: 24Garten

Ab 19 Uhr dürft ihr wieder zum Tanz im Vollmond aufrufen.

*freu2* Kostenfrei
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*joyclub* Geburtstag *feuerwerk*
Heute feiert der *joyclub* Geburtstag *sekt* *happybirthday*

Meine Geburtstagswünsche für den *joyclub* und uns alle sind einfach: Genießen wir jeden Atemzug, zelebriere jeden Augenblick und erlebe alles, was wir uns und ihr euch erhoffen.

Also lasst uns alle zusammen feiern *party2* *troet* und anderen Mitgliedern *fans* mit dem *alarm* kostenlosen *alarm* Geburtstags*muffin* das Profil verschönern *wolke7* *cheers*

Also verschenkt fleißig *muffin* an alle dir ihr mögt *kuss* mit euren *tipp* *mail*
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Welttag der Feuchtgebiete *smile* *anmach*

+ Welttag der Feuchtgebiete: Wiederherstellung von Auen und Mooren wichtig für Mensch und Natur – Bund und Länder müssen mehr für natürlichen Klimaschutz tun +

Welttag der Feuchtgebiete: Wiederherstellung von Auen und Mooren wichtig für Mensch und Natur

Bund und Länder müssen mehr für natürlichen Klimaschutz tun | BUND-Spezial Boden

Intakte Feuchtgebiete bieten wichtige Ökosystemleistungen
Auen und Moore bedeutend als Wasser- und Kohlenstoffspeicher
Wiederherstellung der Feuchtgebiets-Ökosysteme muss schneller gehen
Berlin. Anlässlich des Welttags der Feuchtgebiete am morgigen Freitag fordert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) von Bund und Ländern, Auen und Moore schneller wieder herzustellen. Sie sind wertvolle Lebensräume mit wichtigen Ökosystemleistungen. Feuchtgebiete haben eine bedeutende Rolle für den Natur-, Klima- und Hochwasserschutz. Für die Menschen sind sie daher enorm wichtig. Die schweren Hochwasser in Norddeutschland sind dafür nur ein Beispiel aus jüngster Zeit.

Olaf Bandt, BUND-Vorsitzender: „In Deutschland sind nur noch ein Drittel der ehemaligen Auen vorhanden und über 90 Prozent der ehemaligen Moore entwässert. Speziell Auen-Überflutungsmoore mit ungestörtem Wasserhaushalt gibt es fast gar nicht mehr. Wie alle Feuchtgebiete können Moore und Auen größere Wassermengen aufnehmen, wie ein Schwamm zurückhalten und bei Trockenheit wieder an die Umgebung abgeben. Dies trägt auch zur Abschwächung von Hochwasserwellen bei.“

Aber auch als Kohlenstoffspeicher haben intakte Auen und Moore einen enormen Wert. Regelmäßig überflutete Auen speichern bis zu 30 Prozent mehr Kohlenstoff und damit klimaschädliches CO2 als trockene Gebiete. Dasselbe gilt für Moore, die allein in Deutschland 1,3 Milliarden Tonnen Kohlenstoff im Boden binden.

Bandt: „Die Zerstörung von Auen und Mooren wird durch menschliche Aktivitäten vorangetrieben. Sie werden oft für die Landwirtschaft oder Infrastrukturprojekte trockengelegt. Die vergangenen Hochwasser, Starkregen und Dürren zeigen uns aber, dass wir umsteuern und Feuchtgebiete wiederherstellen müssen. Bund und Länder dürfen beim natürlichen Klimaschutz nicht den Rotstift ansetzen, sondern müssen Maßnahmen vielmehr schnell umsetzen. Dazu gehören eine angepasste Landwirtschaft, Wiedervernässung der Moore, Stopp und Umkehr der Flächenversiegelung und mehr Raum für naturnahe Flüsse und Auen.“

Auen wirken wie Schwämme: Sie speichern Wasser und binden CO2

Durch die regelmäßige Überflutung sind die Böden der Auen in der Regel sehr nährstoffreich. Es kann sich viel Humus anreichern. Teilweise kommt es in Bereichen, die dauerhaft wassergesättigt sind, zu Torfbildung. So entstehen Moorböden innerhalb intakter Auen. Der Torf bzw. der Humus, also die organische Substanz im Boden, sind neben der Bindung von CO2 entscheidend für die Fähigkeit der Böden, Wasser zu speichern.

Die Entwässerung von Mooren und das Abschneiden der Auen von ihren Fließgewässern zur menschlichen Nutzung hat vor allem zwei schwerwiegende Folgen: weniger Überschwemmungsflächen bei Hochwasser und eine schnellere Zersetzung des gespeicherten Kohlenstoffs. Intakte Auen und Moore haben als Wasser- und Kohlenstoffspeicher also einen doppelten Nutzen.

Der BUND setzt sich dafür ein, die Bedeutung des Ökosystems Boden bekannter zu machen. Um die Bedeutung von Böden angesichts der Klima- und Biodiversitätskrise stärker ins Bewusstsein zu bringen, hat der BUND daher im Januar zusammen mit der Heinrich-Böll-Stiftung und dem TMG-Thinktank for Sustainability den Bodenatlas 2024 veröffentlicht.

Hintergrund:

Die 1971 beschlossene internationale Feuchtgebietskonvention (Ramsar-Konvention) dient dem Schutz, der Wiederherstellung und der nachhaltigen Nutzung von Feuchtgebieten weltweit. Mit dem Welttag der Feuchtgebiete am 2. Februar wird seit 1997 auf diese Konvention hingewiesen, um die öffentliche Wahrnehmung der Bedeutung von Feuchtgebieten zu fördern.

Mit dem Naturschutzgroßprojekt Lenzener Elbtalaue hat der BUND als großer deutscher Flussverband 420 Hektar Auenlandschaft wiederhergestellt. Dadurch wurde vor Ort der Wasserspiegel beim Elbhochwasser 2013 laut Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) um fast 50 Zentimeter gesenkt. Regelmäßig überflutete Auen speichern zudem bis zu 30 Prozent mehr Kohlenstoff und damit klimaschädliches CO2, reinigen das Wasser und geben es bei Trockenheit nach und nach wieder an die Landschaft ab. Auch im Kampf gegen das Artensterben sind intakte Auen unerlässlich. Aktuelle Untersuchungen zeigen: das Gebiet der Deichrückverlegung bei Lenzen weist überproportional hohe Arten- und Individuenzahlen gegenüber seiner Umgebung auf. Quelle: presse@bund.net



Passend zum *kopfkino* dürft ihr heute einen Schwamm verschicken *liebguck* *teufel* *angel* *ggg*

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Viel Spaß *freu2* beim nass und feucht machen
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