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Oktoberfest: Das größte Volksfest der Welt in München
Das Oktoberfest 2024 findet vom 21. September bis 6. Oktober 2024 an 16 Tagen auf der Münchner Theresienwiese statt. Auf dem größten Volksfest der Welt werden Jahr für Jahr in den fast 40 Festzelten Biere von sechs Münchner Brauereien und zahlreiche weitere bayerische Spezialitäten angeboten. Zudem sorgen mehr als 100 Fahrgeschäfte und Buden für Unterhaltung und Nervenkitzel. Da das eigentlich für 2024 vorgesehene Bayerischen Zentral-Landwirtschaftsfest (ZLF) vom Veranstalter abgesagt wurde, findet auch dieses Jahr die Oide Wiesn statt.

Die Geschichte des Münchner Oktoberfests

Das Oktoberfest hat seine Wurzeln in einer royalen Hochzeit im Jahr 1810. Es folgten mehr als 200 Jahre bewegte Geschichte geprägt von technologischem Fortschritt, alten und über die Jahre immer wieder neuen Traditionen wie dem Wiesn-Anstich, aber auch dunklen Stunden wie dem rechtsextremen Oktoberfest-Attentat 1980 oder kriegs- und pandemiebedingte Absagen.

Oktoberfest-Geschichte: Von der Hochzeit zum größten Volksfest der Welt
Das Schöne an der Wiesn ist doch, dass sie zwar das größte und bekannteste Volksfest der Welt ist, im Kern aber urbayerisches Brauchtum bleibt. Vor über 200 Jahren fing alles mit einer Hochzeit an. Inzwischen lockt das Oktoberfest als bekanntestes und größtes Volkfsfest der Welt Millionen Gäste aus aller Welt an. Wir zeichnen den ereignisreichen Werdegang der Wiesn nach - und öffnen das Stadtarchiv München für einmalige Fotos vom Oktoberfest früherer Tage.

1810 bis 1871: Die Anfänge des Oktoberfests
17.10.1810: Die Geburtsstunde: Das erste Oktoberfest wird mit einem großen Pferderennen eröffnet. Anlass ist die Hochzeit von König Ludwig I. und Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen. Austragungsort ist eine (damals) am Stadtrand gelegene Wiese, die zu Ehren der Braut fortan "Theresienwiese" genannt wird.

1811: Die Tradition beginnt: Der Landwirtschaftliche Verein in Bayern beschließt, das Fest weiterhin stattfinden zu lassen – schließlich eine praktische Gelegenheit, bäuerliche Leistungen zu präsentieren.

1813: Wegen der napoleonischen Kriege muss das Oktoberfest erstmals ausfallen.

1818: Los geht die Gaudi: Das erste Karussell und zwei Schaukeln werden aufgestellt. Von da an werden es Jahr für Jahr mehr – heute bieten über hundert Fahrgeschäfte den Besuchern Spaß.

1819: Nachdem das Oktoberfest zuvor privat finanziert stattfand, übernehmen die Stadtväter Münchens die Ausrichtung der Veranstaltung.

1850: Die Bavaria-Statue an der Theresienwiese wird feierlich enthüllt und wacht seither friedlich über das Oktoberfest.

1854: Wegen der Cholera-Epidemie muss die Wiesn ausfallen. Auch in den Jahren 1866 (Preußisch-Österreichischer Krieg) und 1870 (Deutsch-Franzsösischer Krieg) fällt das Oktoberfest ins Wasser.

1871 bis 1918: Das Oktoberfest zu Zeiten des Kaiserreichs

1872: Weil das schöne Wetter des Altweibersommers genutzt werden soll, wird das Oktoberfest in den September vorverlegt. Traditionell beginnt es ab jetzt immer am Samstag nach dem 15.9. und endet am ersten Sonntag im Oktober.

1880: Die Stadtverwaltung genehmigt den Verkauf von Bier auf dem Oktoberfest.

1881: Die erste Hendlbraterei wird eröffnet – und ein Trend geboren. Heute werden auf der Wiesn jedes Jahr ca. 1 Million halbe Hendl verspeist.

1886: Es werde Licht: Endlich gibt es Strom auf dem Oktoberfest! Das ist der Startschuss für immer aufregendere Fahrgeschäfte und das unvergleichliche Lichtermeer, das die Wiesn ausmacht.

1895: Der Volkstrachten-Festzug findet auf dem Oktoberfest statt. Er ist das Vorbild für den heutigen Trachtenzug immer am ersten Wiesensonntag.

1898: Die Wiesn hat ihr erstes großes Festzelt: Der Nürnberger Wirt Georg Lanf errichtet seine "Bierburg" mit Platz für 6.000 Feiernde.

1913: Zelt der Superlative: Die Bräurosl bekommt einen Neubau mit 4.000 Quadratmetern
Fläche und 12.000 Plätzen – damit ist es seiner Zeit das größte Zelt auf dem Oktoberfest.

1914 bis 1918: Das Oktoberfest fällt wegen des 1. Weltkriegs aus.

1919 bis 1945: Weimarer Republik, Drittes Reich und das Oktoberfest

1919 und 1920: Nach dem 1. Weltkrieg findet das Oktoberfest zunächst nur zwei Jahre als kleineres Herbstfest statt.


1923 und 1924: Wegen der Inflation und der Währungsumstellung findet kein Oktoberfest statt.

1933: Zu Zeiten des Nationalsozialismus wird es Juden verboten, auf dem Oktoberfest zu arbeiten.

1935: Einzug der Wiesnwirte: Erstmals nehmen alle Wiesn-Brauereien gemeinsam am Einzug teil und laufen mit Personal, Bierwagen und Blaskapelle durch die Stadt zu ihren Zelten. Angeführt wird der Umzug seit ungefähr dieser Zeit traditionell von einem Mädchen in schwarz-gelber Mönchskutte, dem Münchner Kindl.

1939 bis 1945: Wegen des 2. Weltkriegs findet kein Oktoberfest statt.

1946 bis heute: Nachkriegsaufschwung, Attentat, Oide Wiesn und mehr

1949: Das erste Oktoberfest nach dem Krieg findet statt. In den drei Jahren zuvor gibt es nur das kleinere Herbstfest. Das einstmals obligatorische Pferferennen findet nach dem 2. Weltkrieg nur noch in den Jubiläumsjahren 1960 und 2010 statt.

1950: Erstmals heißt es: O´zapft is! Oberbürgermeister Thomas Wimmer sticht das erste von vielen Fässern im Schottenhamel an. Und stellt gleichzeitig einen nicht sehr schmeichelhaften ewigen Rekord auf: Mit 17 Schlägen ist es nicht nur der erste, sondern auch der schlechteste Anstich der Wiesn-Geschichte.

1980: Das Attentat: Leider gab es auch traurige Tage auf der Wiesn. Am 26.9. tötet eine Bombe am Haupteingang des Oktoberfests zwölf Besucher sowie den Attentäter und verletzt über 200 weitere Menschen. Ein Denkmal vor Ort erinnert heute an den rechtsextremen Terroranschlag, der bis heute als schwerster Terrorakt in der Geschichte der Bundesrepublik gilt.

2010: Zum Jubiläum die Oide Wiesn: Das Oktoberfest feiert 200. Geburtstag. Anlässlich der Jubiläums-Wiesn findet die Feier 200 Jahre Oktoberfest statt – und stößt auf so großen Anklang, dass sie ab sofort als "Oide Wiesn" zum festen Bestandteil wird.

2020 und 2021: Wegen der Corona-Pandemie fällt das Oktoberfest 2020 zum ersten Mal seit Jahrzehnten aus. Auch 2021 kann es nicht stattfinden. Es ist die insgesamt 26. Absage in 211 Jahren.

Und warum findet das Oktoberfest eigentlich größtenteils im September statt? Die Antwort auf die Frage liegt im Altweibersommer des Jahres 1872... Quelle: Muenchen.de

Ozapft is!

Das Oktoberfest .....
Passend zu diesem bayrischen Feiertag könnt Ihr heute Lebkuchenherzen verschenken.

*beep* Bitte beachtet: Die Herzen sind kostenpflichtig!
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Oktoberfest das 2. Spezial
Das Oktoberfest geht in die 2. Woche

deshalb haben wir ab heute ein Dirndl zu verschenken.

*alarm* dieses Spezial ist Kostenpflichtig
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Zum Oktoberanfang treiben die Bären erneut ihr Unwesen!
Der Oktober ist der zehnte Monat des Jahres im gregorianischen Kalender. Er hat 31 Tage. Im Mittelalter galt der Oktober als heiliger Monat, in dem man bevorzugt heiratete; auch Könige heiraten meistens im Oktober. In den Ländern, in denen im Oktober die Zeit von Sommerzeit auf Normalzeit umgestellt wird, ist der Oktober der längste Monat des Jahres. Der Oktober beginnt außer in Schaltjahren mit demselben Wochentag wie der Januar.

Der Name
Die Römer nannten ihren achten Monat des Jahres mensis october (von lateinisch octo „acht“). Obwohl der Monat nach der julianischen Kalenderreform 46 v. Chr. an die zehnte Stelle verschoben wurde, blieb es bei seinem römischen Namen. Dies wird manchmal bei der Übertragung früher verwendeter lateinischer Datumsangaben („10ber“ & „8ber“) übersehen. Zur Regierungszeit Kaiser Tiberius schlug der Senat vor, den Oktober nach seiner Mutter Livia Drusilla in Livius umzubenennen, dies lehnte der Kaiser allerdings ab, um nicht eine Gleichrangigkeit mit seiner Mutter akzeptieren zu müssen.

Zur Regierungszeit Kaiser Domitian wurde der Monat dann in Domitianus umbenannt, das sich aber im Gegensatz zu Juli und August nicht durchsetzte. Zum Beginn der Regierungszeit des Antoninus Pius schlug der Senat wiederum vor, den Oktober nach dem Namen seiner Frau Annia Galeria Faustina in Faustinus umzubenennen, der Kaiser lehnte allerdings ab.

Unter Kaiser Commodus hieß der Monat dann Hercule(u)s, nach dem griechischen Halbgott Herakles, auch diese Umbenennung wurde nach dem Tod des Kaisers wieder rückgängig gemacht.

Andere urdeutsche Namen sind Weinmonat – dieser Name soll bereits von Karl dem Großen im 8. Jahrhundert eingeführt worden sein und weist auf den Beginn der Weinlese und der weiteren Weinverarbeitung hin – oder der altdeutsche Name Gilbhart, der sich aus gilb für die Gelbfärbung des Laubes und hart für viel zusammensetzt. Auch den Namen Laubrost, benannt nach dem wie Rost bzw. Eisen(III)-oxid herunterfallenden Herbstlaub, gab es. Allgemein wird er wegen des Beginns der Verfärbung der Laubblätter häufig als Goldener Oktober bezeichnet.

In der Jägersprache wird der Oktober auch Dachsmond genannt.


Oktoberbären *nein* das ist kein Scherz *baerenaufbind*. Zum Glück beschränkt sich das auf die virtuelle und nicht auf die reale Welt! *schwitz*
*beep* Bitte beachtet: Die Oktobären sind kostenpflichtig!

Tag des Kaffees!

Das unangefochtene Lieblingsgetränk der Deutschen ist laut Statista nicht Bier oder Mineralwasser, sondern Kaffee. Im Jahr 2022 lag der Pro-Kopf-Konsum von Kaffee bei 167 Litern (Quelle: Statista).

Zum Vergleich, Mineralwasser liegt bei ca. 130 Litern. Der Deutsche Kaffeeverband widmet dem koffeinhaltigen Getränk schon seit 2006 einen eigenen Ehrentag.
Zunächst am 29. September, aber seit 2016 durch die Zusammenlegung mit dem „International Coffee Day“ am 1. Oktober.

Warum wird der Tag des Kaffees gefeiert?

Nicht nur die Beliebtheit des Kaffees soll gefeiert werden, auch die Vielfältigkeit der Kaffeebohnen und die Millionen von Menschen wie Bauern, Röster, Baristas und mehr, die hart daran arbeiten, das Getränk, das wir lieben, herzustellen und zu servieren.

Kaffeeliebhaber*innen richten zu ehren der Kaffeebohne deswegen allerlei Events und Aktionen aus.

Beispielsweise gibt es Führungen in Röstereien, um einen Einblick in den Entstehungsprozess zu geben oder es werden neue Kaffeetrends und Zubereitungsmethoden vorgestellt.

Außerdem gibt es Events, wo Kaffee in anderen Varianten, etwa in Wellnessanwendungen, Verwendung findet. Quelle: Kaffee Partner

Kaffee ist auch eines der beliebtesten Heißgetränke. *kaffee* Heute hat dieser Muntermacher seinen Ehrentag. Egal ob mit Milch oder mit Zucker oder mit Milch und Zucker oder mit ohne allem - Koffein in den Adern ist doch etwas Feines! *zwinker*

*beep* Bitte beachtet: Auch die Koffeinspender sind kostenpflichtig!

• Sonder Special! -
Wie immer zum Anfang eines jeden Monats. Der Eiswürfel, damit zeigt ihr jemanden das ihr sie/ihn zum dahinschmelzen findet *sabber*

*alarm* kostenlose aber man hat nur einen *alarm*
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Heute feiern wir den 34. Tag der Deutschen Einheit. Dieser Feiertag erinnert an die Wiedervereinigung Deutschlands am 3. Oktober 1990

Die Einheitsfeier ist jedes Jahr in einem anderen Bundeslang. Dieses Jahr wird die Feier von Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin gefeiert:

Wenn in Schwerin vom 2. bis zum 4. Oktober der Tag der Deutschen Einheit gefeiert wird, erwartet die Besucherinnen und Besucher ein vielfältiges Programm, das sich über die ganze Landeshauptstadt erstreckt.
Quelle: NDR

Das Datum geht zurück auf den 3. Oktober 1990, an dem die DDR der Bundesrepublik beigetreten ist. Die Wiedervereinigung des geteilten Deutschlands wurde an diesem Tag rechtlich vollzogen.

Das ging mit Feierlichkeiten einher: Um 0 Uhr wurde vor dem Reichstagsgebäude in Berlin zu den Klängen des Deutschlandliedes die schwarz-rot-goldene Flagge gehisst. Hunderttausende Menschen feierten die Einheit nicht nur auf den Straßen Berlins, sondern auch in vielen anderen Städten.

Die Vorgeschichte
Bereits am 23. August 1990 hatte die Volkskammer den Beitritt der DDR zur Bundesrepublik für den 3. Oktober beschlossen. Am 31. August war der deutsch-deutsche Einigungsvertrag in Ost-Berlin unterschrieben worden. Bundestag und Volkskammer billigten ihn am 20. September. In diesem Vertrag wird auch der 3. Oktober als gesetzlicher Feiertag in Deutschland bestimmt.

Acht Tage zuvor hatten die USA, die Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich in Moskau den "Vertrag über die abschließenden Regelungen in Bezug auf Deutschland" unterschrieben und damit den Weg für die Deutsche Einheit geebnet. Dieser sogenannte "Zwei-plus-Vier-Vertrag" regelte, dass Deutschland mit dem Tag der Vereinigung die volle Souveränität erhält.
Quelle: t-online

Anlässlich des Tags der deutschen Einheit, gibt es zwei Specials.

*alarm*Beide Spezials sind kostenpflichtig. *traurig*

*traurig*Nur Vips und Teamlern steht dass Bananen -Special zur Verfügung.
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Bitte lächeln. Immer am ersten Freitag im Oktober liefert der Kalender der kuriosen Feiertage aus aller Welt einen besonders schönen Anlass. Denn seit 1999 feiern viele Länder dieses flexible Datum als World Smile Day (WSD), den internationalen Tag des Lächelns (manchmal auch lang: Welttag des Lächelns). Eine ganz wunderbare Idee. *g* Grund genug, diesen Anlass in die Sammlung der kuriosen Welttage aufzunehmen und seine Geschichte am heutigen 1. Oktober 2021 zu erzählen. Worum geht es dabei?


Wer hat den Welttag des Lächelns ins Leben gerufen?

Begründet wurde der World Smile Day im Jahr 1999 vom US-amerikanischen Grafiker Harvey Bell (1921 – 2001), der bereits 1963 mit seinem Entwurf eines schwarz-gelben Smileys für die Werbekampagne einer Versicherung das Kernmotiv des heutigen Anlasses geschaffen hatte.

Ziel der damaligen Kampagne rund um das gelbe Mondgesicht war es, die Mitarbeiter der Versicherung zu motivieren und vor allem auch fröhlicher zu machen. Mit diesem Entwurf hatte der US-Amerikaner zugleich aber auch ein Symbol geschaffen, welches heute als Botschafter der Fröhlichkeit weltweite Bekannt- und Beliebtheit genießt.

Mit den Jahren stellte der in Worcester, Massachusetts geborene Bell allerdings immer mehr fest, dass die ursprüngliche Intention seines Entwurfs im Zuge seiner Vermarktung bzw. Kommerzialisierung verloren ging. Abgesehen von den 45 USD für den Entwurf (bezüglich der genauen Summe schwanken die Angaben verschiedener Quellen), verdiente Bell vor auf allem aufgrund der fehlenden Urheberrechte an seinem Motiv verdiente nichts daran.

Er beschäftigte sich trotz des entgangenen Geldes weiterhin mit dem Smiley und gründete die World Smile Corporation, deren verkaufte Smiley-Produkte Kinderhilfsorganisationen in der ganzen Welt zugutekommen.


Ziele und Intention: Ein Lächeln geht um die Welt

Dies veranlasste ihn zur Schaffung des heutigen World Smile Day, dem Tag des Lächelns, an dem seit 1999 jeder dazu aufgerufen ist, durch Freundlichkeit mindestens einen Mitmenschen zum Lächeln zu bringen. Ausgehend von Bells Heimat im US-amerikanischen Worcester trat der World Smile Day damit seinen weltweiten Siegeszug an. *g*

Bell gründete schließlich die World Smile Corporation, die über die Website Smiley-Produkte verkauft und den Erlös vor allem Kinderhilfsorganisationen als Spenden zur Verfügung stellt. Dieses Anliegen wurde auch nach seinem Tod im Jahr 2001 weitergeführt.

Darüber hinaus fällt natürlich auch die inhaltliche Nähe zu thematisch verwandten Feier- und Aktionstagen zum Thema Lachen und Freundlichkeit ins Auge. Exemplarisch sei dazu u.a. auf den Welttag des herzhaften Lachens (engl. Global Belly Laugh Day) am 24. Januar oder den weltweiten Lass-uns-lachen-Tag (engl. Let’s Laugh Day) am 19. März verwiesen.


Quelle und weitere Informationen: https://www.kuriose-feiertage.de/tag-des-laechelns/
****e57 Frau
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Erntedankfest Special
Das Erntedankfest allgemein ist ein kulturell verankerter Ritus, der hier unter dem Schlagwort Erntegebet ausführlicher behandelt wird. Auch im säkularen Bereich finden sich bis in die Gegenwart deutliche Bezüge zu dieser religiösen Tradition.

Der jüdische Festkalender kennt zwei Erntedankfeste, zum einen zu Beginn der Erntesaison, zum anderen zu deren Ende. Beide sind in 2. Mose 23,14–17 EU sowie 5. Mose 16 EU als verpflichtende Wallfahrtsfeste aufgezählt.

Schawuot
Das Schawuot (hebräisch שָׁבוּעוֹת Šavūʿōṯ, deutsch ‚Wochen‘) war ursprünglich ein jüdisches Erntedankfest, das 50 Tage nach dem Pessachfest (hebräisch פֶּסַח pésach), am 6. Siwan, gefeiert wird. Es war die Zeit in Eretz Israel, in der die Bauern einige ihrer Erstlingsfrüchte, etwa in den Tempel nach Jerusalem, als Opfergaben brachten. Das Schawuot war deshalb auch eines der Wallfahrtsfeste.

Laubhüttenfest
→ Hauptartikel: Laubhüttenfest
Das Laubhüttenfest fiel mit dem Abschluss der Erntesaison in Eretz Israel zusammen; der Anlass wurde in der weiteren Ausgestaltung mit der Exodustradition verbunden.

Auch das Passahfest war ursprünglich ein Erntefest am Beginn der Gerstenernte gewesen, dessen Ursprung aber durch die geschichtliche Deutung als Exodusfest überdeckt ist.

Christentum
Das Erntedankfest (auch Erntedank, Erntefest, Erntedanksonntag) ist im Christentum auf der nördlichen Hemisphäre der Erde ein Fest nach der Ernte im Herbst, bei dem die Gläubigen Gott für die Gaben der Ernte danken.

Auf der südlichen Hemisphäre, etwa in Australien, wird im März das Apple & Grape Harvest Festival traditionell als Erntedankfest gefeiert. Es findet in Queensland statt und bietet verschiedene kulturelle Höhepunkte.

Bei der Feier, die meist in einer Kirche, aber regional auch als Prozession veranstaltet wird, werden Feldfrüchte, Getreide und Obst dekorativ aufgestellt. Dazu kommen auch andere als Gaben bezeichnete Produkte von besonderer Naturnähe, wie Mehl, Honig oder Wein.

Erntedankskrone
In manchen Orten gibt es eine aus Getreide oder Weinreben geflochtene „Erntekrone“ in der Kirche oder sie wird in einer Prozession durch das Gemeindegebiet getragen.

In ländlichen volkskirchlichen Gemeinden kommen zu den Gottesdiensten zahlreiche Gemeindemitglieder zusammen. Mit dem Erntedankfest soll in Dankbarkeit an den Ertrag in Landwirtschaft und Gärten erinnert werden – und auch daran, dass es nicht allein in der Hand des Menschen liegt, über ausreichend Nahrung zu verfügen. Die Erntegaben werden nach dem Fest zuweilen an Bedürftige in der Gemeinde, an Obdachlosenheime oder an karitative Einrichtungen verteilt.

Erntedank feiert man auch in anderen Kulturkreisen, wobei sich in Süd- und Ostasien die Tradition großer Volksfeste entwickelt hat, etwa das tamilische Pongal oder das japanische Matsuri.

In vielen Regionen gibt es auch im Frühjahr und Sommer Feste, Riten und Gebete für eine gute Ernte oder günstiges Wetter.

Geschichte
Erntedankteppich in der Kirche Johannes der Täufer, Treherz.

Erntedankfeste gab es schon in vorchristlicher Zeit. Vergleichbare Riten sind aus Nordeuropa, Israel, Griechenland oder aus dem Römischen Reich bekannt.

In der römisch-katholischen Kirche ist ein Erntedankfest seit dem 3. Jahrhundert belegt. Da die Ernte je nach Klimazone zu verschiedenen Zeiten eingebracht wird, gab es nie einen einheitlichen Termin.

Nach der Reformation wurde das Erntedankfest an unterschiedlichen Daten gefeiert. Einige evangelische Kirchenordnungen „verbanden den Dank für die Ernte mit Michaelis, andere legten ihn auf den Bartholomäustag (24. August), auf den Sonntag nach Ägidii (1. September) oder nach Martini (11. November).“

Schließlich bürgerte sich die Feier am Michaelistag (29. September) oder – weit überwiegend – am ersten Sonntag nach Michaelis als Termin ein.

Diese Regelung geht u. a. auf einen Erlass des preußischen Königs Friedrich des Großen aus dem Jahre 1773 zurück. Dies konnte dazu führen, dass das Erntedankfest noch in den September fällt. Mittlerweile ist in den evangelischen Kirchen in Deutschland der erste Oktobersonntag der Erntedanktermin, da der Michaelistag, wenn er auf einen Samstag fällt, am folgenden Sonntag gefeiert wird.

Die römisch-katholische deutsche Bischofskonferenz legte 1972 den ersten Sonntag im Oktober als Festtermin fest, ohne diese Festlegung für alle Gemeinden verbindlich auszusprechen. Offizieller Bestandteil des Kirchenjahres ist das Erntedankfest aber bis heute nicht, das heißt, die Gemeinden sind nicht verpflichtet, das Fest zu feiern. „Das heilsgeschichtlich orientierte Jahr der Kirche kennt kein Ernte - Dankfest“.

Dennoch ist der Brauch des Dankes für eine gute Ernte seit langem auch in vielen römisch-katholischen Gemeinden üblich geworden, so dass – neben Kräuterweihen am 15. August, Quatember und der Erstlingsfrüchtesegnung – in der römisch-katholischen Kirche die Eucharistie am ersten Oktobersonntag vielfach als „Dank für die Frucht der Erde und der menschlichen Arbeit“ auf dem von Erntedank-Gaben umgebenen Altar gefeiert wird.

Im Bereich der evangelischen Kirchen ergab sich 1985 (mit dem Inkrafttreten des neuen Perikopenbuchs) eine Änderung, wodurch der erste Sonntag im Oktober den Gemeinden als Erntedank-Termin empfohlen wird. Auch wenn der 30. September ein Sonntag ist, soll in der Regel am ersten Oktobersonntag gefeiert werden.

2006 wurde durch die beiden Zusammenschlüsse VELKD und UEK in der EKD ein Liturgisches Kalendarium beschlossen, das den Erntedanktag auf den ersten Sonntag nach Michaelis (29. September) festlegt, wenn das Michaelisfest nicht auf einen Sonnabend fällt. Damit findet er nun immer am ersten Sonntag im Oktober statt, außer im Jahr 2007, in dem er noch am 30. September gefeiert wurde.

Zeit des Nationalsozialismus
1933 verfügte Adolf Hitler zunächst, dass das Erntedankfest zentral am ersten Sonntag im Oktober gefeiert werden sollte.

Mit dem Gesetz über die Feiertage vom 27. Februar 1934 wurde der Erntedanktag am ersten Sonntag nach dem 29. September (Michaelis) gesetzlicher Feiertag. An diesem Tag würdigte das NS-Regime auf der Grundlage der Blut-und-Boden-Ideologie besonders die Bedeutung der Bauernschaft für das Reich.

Zentrale Veranstaltung war das Reichserntedankfest auf dem Bückeberg bei Hameln, organisiert durch das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda. Quelle: Wikipedia

Zu dieses Erntedankfest heute Ihr findet zwei anlassbezogene Specials!

Den Truthahn und den Erntedankkorb die jeweils Kostenpflichtig sind.
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Es ist wieder soweit, heute um 13,27 Uhr Vollmond
Vollmond im Oktober 2024:

Wie dir dieser Supermond helfen kann, zu gewinnen.

An heutigen Donnerstag, 17. Oktober 2024 findet ein Vollmond im Zeichen des impulsiven, leidenschaftlichen und geradlinigen Widders statt: ein spannungsgeladener, explosiver Supermond, der die Stimmung gereizt bis wütend machen könnte. Wie du die Energie dieses Vollmondes für dich nutzen kannst und was du jetzt tun und lieber lassen solltest, erfährst du hier

Vollmond im Oktober 2024: Supermond mit explosiver Energie
Am 17. Oktober 2024 um 13:27 Uhr wird der Mond ganz rund und voll. Es handelt sich hier um einen Supermond, soll heißen: Er ist besonders nahe an der Erde, doch nicht nur deshalb werden wir ihn stark spüren. Während die Sonne in der Waage steht, ist der volle Mond im Zeichen des Widders, und das alleine macht ihn ganz schön impulsiv und explosiv. Beim Vollmond im Widder geht es um Dramatik und explosive Energie. Dieser Vollmond kann konfrontativ sein, Menschen können gereizt und frustriert reagieren. Und wütend! Du könntest im Recht sein, wütend zu sein. Trotzdem lohnt es sich zu fragen: Warum?
Vollmond im Oktober 2024: Widder bringt Action – und will gewinnen
Es ist auch ein actionreicher Vollmond, der uns hilft zu handeln. Widder ist das erste Zeichen. Widder ist initiierende Energie, die uns helfen kann zu handeln. Als erstes Zeichen des Tierkreises steht es für den Anfang, die nächste Phase oder auch den Anfang des Endes. Weil der Widder den Tierkreis beginnt, symbolisiert er die Geburt: Wir werden geboren, kommen nackt in die Welt, und deshalb sind Widder nicht nur dynamische Macher*innen, sondern im tiefen Kern auch sehr verletzlich.
Der Widder fragt: Wer bin ich? Wer will ich sein? Diese so simpel klingenden Fragen könnten dich in den Tagen um den Vollmond herum verstärkt beschäftigen. Sie sind eine Chance für persönliches Wachstum.
Außerdem setzt das Feuerzeichen Widder den Fokus auf den Wettbewerb. Vielleicht willst du mehr “gewinnen” als sonst. Frage dich jetzt sich: Wie kann ich gewinnen?
Manchmal gewinnt man, indem man sich nicht auf den Konflikt einlässt, indem man nicht zu viel Widerstand leistet, sondern mit dem Flow geht und sich ergibt.
Nur Achtung vor allzu impulsiven Handlungen, es sei denn, du fühlst dich bedroht. Bereite dich auf solche möglichen Konfliktpunkte ruhig vor.

Vollmond im Oktober 2024: Das bedeutet die Sonne in der Waage für dein Sternzeichen
Während der Mond im Widder steht, befindet sich die Sonne in der Waage. Auf der Waage-Widder-Achse sind gegensätzliche Kräfte am Werk, und der Vollmond lenkt unsere Aufmerksamkeit darauf, wie wir Unabhängigkeit und Co-Abhängigkeit, Freiheit und Verbindung, Getrenntsein und Zusammengehörigkeit ausbalancieren. Diese Reibung betrifft natürlich vor allem zwischenmenschliche Beziehungen.
Vollmond im Oktober 2024: Mars und Pluto bringen Konflikte und Spannungen
Dieser Vollmond bildet Quadrate zu Pluto und Mars: Das sind Aspekte mit Spannung, und sie erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Streitereien, Konflikten und Machtkämpfen kommt. Diese können vielleicht verzögert kommen, als würden sich lange aufgestaute Spannungen an die Oberfläche drängen. Erhöhte Frustration und Ungeduld herrschen vor, deshalb brauchen wir dringend ein gesundes Ventil für unsere Gefühle.
Konflikte können auch in uns stattfinden, denn dieser Vollmond könnte aufdecken, wo wir uns mit bequemen Halblügen begnügt haben, statt unbequemen Wahrheiten ins Auge zu sehen.

Vollmond im Oktober 2024: Mehr Unabhängigkeit und Abenteuerlust dank Venus im Schützen
Am Tag des Vollmondes, am 17. Oktober tritt Venus, der Planet der Liebe, der Schönheit und des Geldes, vom Skorpion in den Schützen über, also vom Wasser ins Feuer. Dies kann dazu beitragen, dass unser Wunsch nach Abenteuern, Expansion und neuen Erfahrungen stärker in den Vordergrund tritt. Venus’ Reise durch den Schützen regt uns an zu mehr Spontaneität, Transparenz und Authentizität im Umgang mit anderen. Dieser Transit motiviert uns dazu, uns zu Menschen und Erfahrungen hingezogen zu fühlen, die uns inspirieren und uns etwas Sinnvolles lehren. Vielleicht fühlst du dich plötzlich zu jemandem hingezogen, der sonst nicht deinem Beuteschema entspricht?
Vollmond im Oktober 2024: Widder bringt Action – und will gewinnen
Es ist auch ein actionreicher Vollmond, der uns hilft zu handeln. Widder ist das erste Zeichen. Widder ist initiierende Energie, die uns helfen kann zu handeln. Als erstes Zeichen des Tierkreises steht es für den Anfang, die nächste Phase oder auch den Anfang des Endes. Weil der Widder den Tierkreis beginnt, symbolisiert er die Geburt: Wir werden geboren, kommen nackt in die Welt, und deshalb sind Widder nicht nur dynamische Macher*innen, sondern im tiefen Kern auch sehr verletzlich.
Der Widder fragt: Wer bin ich? Wer will ich sein? Diese so simpel klingenden Fragen könnten dich in den Tagen um den Vollmond herum verstärkt beschäftigen. Sie sind eine Chance für persönliches Wachstum.
Außerdem setzt das Feuerzeichen Widder den Fokus auf den Wettbewerb. Vielleicht willst du mehr “gewinnen” als sonst. Frage dich jetzt sich: Wie kann ich gewinnen? Manchmal gewinnt man, indem man sich nicht auf den Konflikt einlässt, indem man nicht zu viel Widerstand leistet, sondern mit dem Flow geht und sich ergibt.
Nur Achtung vor allzu impulsiven Handlungen, es sei denn, du fühlst dich bedroht. Bereite dich auf solche möglichen Konfliktpunkte ruhig vor.
Vollmond im Oktober 2024: Das bedeutet die Sonne in der Waage für dein Sternzeichen
Während der Mond im Widder steht, befindet sich die Sonne in der Waage. Auf der Waage-Widder-Achse sind gegensätzliche Kräfte am Werk, und der Vollmond lenkt unsere Aufmerksamkeit darauf, wie wir Unabhängigkeit und Co-Abhängigkeit, Freiheit und Verbindung, Getrenntsein und Zusammengehörigkeit ausbalancieren. Diese Reibung betrifft natürlich vor allem zwischenmenschliche Beziehungen.
Vollmond im Oktober 2024: Mars und Pluto bringen Konflikte und Spannungen
Dieser Vollmond bildet Quadrate zu Pluto und Mars: Das sind Aspekte mit Spannung, und sie erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Streitereien, Konflikten und Machtkämpfen kommt. Diese können vielleicht verzögert kommen, als würden sich lange aufgestaute Spannungen an die Oberfläche drängen. Erhöhte Frustration und Ungeduld herrschen vor, deshalb brauchen wir dringend ein gesundes Ventil für unsere Gefühle.
Konflikte können auch in uns stattfinden, denn dieser Vollmond könnte aufdecken, wo wir uns mit bequemen Halblügen begnügt haben, statt unbequemen Wahrheiten ins Auge zu sehen.
Vollmond im Oktober 2024: Mehr Unabhängigkeit und Abenteuerlust dank Venus im Schützen
Am Tag des Vollmondes, am 17. Oktober tritt Venus, der Planet der Liebe, der Schönheit und des Geldes, vom Skorpion in den Schützen über, also vom Wasser ins Feuer. Dies kann dazu beitragen, dass unser Wunsch nach Abenteuern, Expansion und neuen Erfahrungen stärker in den Vordergrund tritt. Venus’ Reise durch den Schützen regt uns an zu mehr Spontaneität, Transparenz und Authentizität im Umgang mit anderen. Dieser Transit motiviert uns dazu, uns zu Menschen und Erfahrungen hingezogen zu fühlen, die uns inspirieren und uns etwas Sinnvolles lehren. Vielleicht fühlst du dich plötzlich zu jemandem hingezogen, der sonst nicht deinem Beuteschema entspricht?

Allerdings könnte man auch starken Wunsch nach Unabhängigkeit spüren. Das bedeutet nicht, dass man feste Beziehungen infrage stellen muss, aber vielleicht, dass man mehr Zeit mit sich selbst und/oder Freund*innen verbringen will.

Und sich fragen: Wer bin ich?

Was will ich lernen?

Welche Abenteuer will ich erfahren? Quelle: Glamour ASTRO HOUSE

Dafür eignet sich der Vollmond im Oktober 2024 super
Sich vorbereiten. Die Energie in diesen Tagen (plus/minus drei Tage vor und nach dem Vollmond) ist so ausgerichtet, dass es zu Konflikten kommen kann. Versuche, die Tage vor dem Vollmond dafür zu nutzen, um dir schon mal zu überlegen, was dich in letzter Zeit am meisten genervt hat, denn das wird wahrscheinlich dein Thema sein. Die Chance auf Klärung ist durchaus da und umso besser, wenn man sich auf so ein Gespräch vorbereitet hat, warum nicht mit Notizen.

An den 8. April zurückdenken. Die Quelle des Konflikts oder der Kulmination kann (muss aber nicht) sich auf den Neumond im Widder beziehen. Überlege, was da wichtige Themen für dich waren.
Wut zulassen. Kann gut sein, dass du in diesen Tagen Wut verspürst. Ist okay, du hast vielleicht sogar recht, wütend zu sein. Frage dich: Warum bin ich wütend? Wurde eine Grenze zu oft überschritten? Vielleicht hat deine Wut mit anderen Menschen zu tun, vielleicht können sie aber auch nichts dafür.
Ein Kapitel abschließen. Der Widder steht für den Anfang und für das Ich. Er will wissen, wer er ist und wer er sein will. Nutze diesen Vollmond dazu, um etwas zum Abschluss zu bringen, ein neues Kapitel zu beginnen und einen weiteren Schritt in deiner persönlichen und spirituellen Reise zu tun. Weil der Widder ein kardinales Zeichen ist und stets weiterwill, könnte dir das besonders gut gelingen, auch wenn es von außen wie eine Kleinigkeit aussieht.
Gesundes Ventil finden. Egal ob es sich um Sport, Lesen oder einen Spaziergang handelt: Versuche, die aufgestauten Emotionen in harmonischem Einklang rauszulassen, indem du dich beruhigst beziehungsweise auspowerst.
Das solltest du um diesen Vollmond herum lieber vermeiden
Impulsive Handlungen. Wenn die Hutschnur zu platzen droht: dreimal tief durchatmen und ruhig bleiben. Stichwort: besonnene Zurückhaltung.
Sich unter Wert verkaufen. Der Widder liebt Wettbewerb und schämt sich nicht für seinen Ehrgeiz. Schneide dir eine dicke Scheibe dieses Mindsets ab. Handle und verhandle. Du weißt um deinen Wert.
In Beziehungen alles infrage stellen. Gilt vor allem für Feuerzeichen und Kardinalzeichen (Widder, Krebs, Löwe, Waage, Schütze, Steinbock): Es gibt eine Reibung zwischen Sonne (Waage) und Widder (Mond), und wir fühlen uns zwischen Freiheit und Verbindung, Getrenntsein und Zusammengehörigkeit hin- und hergerissen. Statt an allem zu zweifeln, lieber ein bisschen mehr Zeit für sich selbst einplanen.
In der Kategorie “GLAMOUR Astro House” beschäftigen wir uns mit Sternen und dem Mond, Numerologie, Horoskopen und Astrologie – mindestens einmal pro Woche.
An diesem Donnerstagabend empfiehlt sich ein dunkler Ort mit freiem Blick nach Osten und Westen. Kurz nach dem Sonnenuntergang steht sogar ein doppeltes Himmelsschauspiel an: der Supermond und Komet Tsuchinshan-Atlas werden zu sehen sein.
Himmelsbeobachter können sich am Donnerstagabend (17. Oktober) auf ein doppeltes Schauspiel am Firmament freuen - gutes Wetter vorausgesetzt. Denn während am frühen Abend im Südosten ein besonders groß erscheinender Vollmond - auch Supermond genannt - aufgeht, zieht am Westhimmel der Komet Tsuchinshan-Atlas seine Bahn.
Der eigentliche Vollmond wird am Donnerstag tagsüber um 13.26 Uhr (MESZ) erreicht, an diesem Tag kommt der Erdtrabant seinem Planeten auf 357.174 Kilometer nah. Zum Vergleich: Ist er besonders weit weg, kann die Distanz 406.000 Kilometer betragen. „Der Mond umläuft die Erde auf einer elliptischen Bahn“, erläutert Uwe Pilz von der Vereinigung der Sternfreunde. „Deshalb ist er mal näher an der Erde, mal weiter weg.“
Doppeltes Himmelsspektakel - Supermond und Atlas-Komet morgen zu sehen
Generell wirke der Mond dann besonders mächtig, wenn er tief stehe - und nicht hoch am Himmel. Diese “Mondillusion“ oder “Mondtäuschung“ liege daran, dass Betrachtende ihn in Relation zu irdischen Objekten am Horizont setzten, etwa zu Bergen, Bäumen oder Gebäuden, erläutert Pilz.
Das Zusammentreffen von Vollmond und Erdnähe führt zu außergewöhnlichen Gezeitenphänomenen wie Springfluten. Dies geschieht, weil Sonne, Mond und Erde in einer Linie stehen. Herbststürme können diesen Effekt zusätzlich verstärken.
Wer am Donnerstagabend den Supermond und den Kometen Tsuchinshan-Atlas sehen möchte, sollte nicht zögern. Der Komet befindet sich, wie der Experte Pilz erklärt, noch immer in der Nähe der Sonne. Etwa 45 Minuten nach Sonnenuntergang bietet sich eine gute Gelegenheit, den Himmel zu beobachten. Jedoch kann das Licht des aufsteigenden Vollmonds die Sicht auf den Kometen beeinträchtigen.

Quelle: https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/supermond-und-komet-im-oktober-wann-sie-gr%C3%B6%C3%9Ften-vollmond-des-jahres-am-besten-sehen-k%C3%B6nnen/ar-AA1sdVM7.

Heute Abend ab 19 Uhr können/dürfen wir wieder mit unseren Freunden im Vollmond tanzen *wolf*

*freu2* dieses Spezial ist wie immer kostenfrei
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🍁🍂🍁🍂🍁Herbstzeit 🍁🍂🍁🍂🍁
Der Herbst gehört als eine der vier Jahreszeiten seit jeher zum festen Themenrepertoire jedes Dichters. Eines der beliebtesten Herbstgedichte ist wohl der "Herbsttag" von Rainer Maria Rilke. Frühling, Sommer, Herbst und Winter symbolisieren in der Literatur und Malerei den ewigen Kreislauf der Natur, wobei der Herbst nach dem Wachsen und Reifen als Symbol für die Vergänglichkeit steht.

Gleichzeitig ist er aber auch - eben als Teil des natürlichen Kreislaufs - ein notwendiger Schritt zur Erneuerung. Quelle: https://www.literatpro.de/herbstgedichte
Ihr dürft mit euren *mail* wunderschöne Ahornblätter versenden *love*

*beep*kostenpflichtig
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Weltpastatag oder Weltnudeltag – der internationale World Pa
von Sven Giese

Ehrt die Nudeln. Feiert die Pasta. Der 25. Oktober steht seit 1995 für nicht weniger als den Weltpastatag bzw. Weltnudeltag (engl. World Pasta Day). Alle Nudel- und Pasta-Fans dürften sich dieses Datum im Kalender der kuriosen Feiertage aus aller Welt wohl längst fett angestrichen haben. Was es mit diesem internationalen Food Holiday auf sich hat, erzählt der vorliegende Beitrag. Guten Appetit.

Wer hat den Weltnudeltag ins Leben gerufen?
Initiiert wurde der World Pasta Day durch den sogenannten World Pasta Kongress im Jahr 1995, bei dem jedes Jahr 40 Nudel- und Pasta-Hersteller aus aller Welt an wechselnden Orten zusammenkommen. Ziel dieses Nudel-Feiertages ist es, die Wertigkeit und kulinarische Bandbreite von Pasta für die globale Ernährung ins öffentliche Bewusstsein zu schaffen. Siehe dazu auch die Liste weiterführender Links unten sowie den Beitrag zum internationalen Tag der italienischen Küche (engl. International Day of italian cuisines) am 17. Januar.

Dementsprechend nutzen die verschiedenen Hersteller in ihren Heimatländern den 25. Oktober auch dazu, um mit zahlreichen Veranstaltungen und Events rund um die Nudel auf dieses Ziel aufmerksam zu machen. Siehe dazu exemplarisch den nationalen Pasta-Tag in den USA (engl. National Pasta Day) am 17. Oktober. Ein wesentliches Element ist die jährliche Auszeichnung herausragender Pasta-Produzenten.

Thematisch steht der World Pasta Day damit in inhaltlicher Nähe zu verwandten Feier- und Aktionstagen wie dem Internationalen Tag der Köche (engl. International Chefs Day) am 20. Oktober. Aber natürlich auch zu weiteren Nudel-Feiertagen wie dem Spaghetti-Tag (engl. National Spaghetti Day) am 4. Januar, dem Tag der Tortellini (engl. National Tortellini Day) am 13. Februar oder dem Tag der Linguini (engl. National Linguine Day) am 15. September.

Weshalb fällt der Weltnudeltag auf den 25. Oktober?
Nur weshalb der Weltnudeltag ausgerechnet auf den 25. Oktober des Jahres fällt, ist nicht so eindeutig. Wahrscheinlich ist hier aber, dass dies mit dem Datum des oben genannten Word Pasta Congress von 1995 zusammenhängt.

Ob es darüber hinaus eine inhaltliche Verbindung zum ebenfalls am 25. Oktober in den USA begangenen Sourest Day, dem sauersten Tag des Jahres oder dem Tag des fettigen Essens (engl. National Greasy Food Day) gibt, bleibt unklar. Dies gilt leider auch für den Internationalen Tag der Künstler (engl. International Artist Day), den Weltoperntag (engl. World Opera Day) und den Welttag der Pizzabäcker (engl. World Pizza Makers Day).

Wie lässt sich der Weltpastatag am besten feiern?
Die Antwort ist hier natürlich relativ offensichtlich. Denn heute geht es hauptsächlich darum, Nudeln zu kochen und zu essen. Manche Leute nutzen dieses Datum auch dazu, Nudeln aus Teig, nichts anderes heißt die deutsche Übersetzung des italienischen Begriffs Pasta übrigens, selbst zu machen. Sozusagen die Königsdisziplin in Hinblick auf Pasta.

In diesem Sinne: Guten Appetit und Euch allen einen tollen World Pasta Day.


*alarm* Dieses Special ist kostenpflichtig *traurig*
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Halloween
Bereits heute stehen alle Zeichen auf Halloween. *oh*

Halloween (Aussprache: /hæləˈwiːn, hæloʊ̯ˈiːn/, deutsch gemäß Duden auch: /ˈhɛloviːn/, von englisch All Hallows’ Eve, der Abend vor Allerheiligen) benennt die Volksbräuche am Abend und in der Nacht vor dem Hochfest Allerheiligen, vom 31. Oktober auf den 1. November.

Das Wort Halloween, in älterer Schreibweise Hallowe’en, ist eine Kontraktion von All Hallows’ Eve („Aller Heiligen Abend“), benennt den Tag bzw. den Abend vor Allerheiligen (wie auch bei Heiligabend, englisch Christmas Eve). Vor jedem kirchlichen Hochfest wurde am Vorabend eine Messe gefeiert, die Vigil, so auch vor Allerheiligen. Die heute noch üblicherweise gefeierten Vigilien sind der Heiligabend (vor Weihnachten) und die Osternacht (vor Ostern).

Dieses Brauchtum war ursprünglich vor allem im seinerzeit katholisch geprägten Irland verbreitet. Die irischen Einwanderer in den USA pflegten ihre Bräuche in Erinnerung an die Heimat und bauten sie aus.

Im Zuge der irischen Renaissance nach 1830 wurden in der frühen volkskundlichen Literatur eine Kontinuität der Halloweenbräuche seit der Keltenzeit und Bezüge zu heidnischen und keltischen Traditionen wie dem Samhainfest angenommen. Entsprechende Hypothesen formulierte auch der Religionsethnologe James Frazer.

Seit den 1990er Jahren verbreiten sich Halloween-Bräuche in US-amerikanischer Ausprägung auch in einigen Ländern des kontinentalen Europas.

Dabei gibt es deutliche regionale Unterschiede. So vermischten sich insbesondere im deutschsprachigen Raum heimatliche Bräuche wie das Rübengeistern oder Traulicht mit Halloween; genauso nahmen traditionelle Kürbisanbaugebiete wie die Steiermark oder der Spreewald Halloween schnell auf.

Die Entstehungsgeschichte des Festtags Allerheiligen geht auf ein Fest aller heiligen Märtyrer zurück, das am 13. Mai, dem Weihetag der Kirche Sancta Maria ad martyres in Rom, gefeiert wurde, als Papst Bonifatius IV. das Pantheon, einen allen römischen Göttern gewidmeten Tempel, im Jahre 609 oder 610 der Jungfrau Maria und allen heiligen Märtyrern weihte. Papst Gregor III. weihte über hundert Jahre später eine Kapelle in der Basilika St. Peter allen Heiligen und legte dabei für die Stadt Rom den Feiertag auf den 1. November, Gregor IV. übernahm diesen Festtermin in den römischen Generalkalender.

Ein Engel befreit fünf Arme Seelen aus dem Fegefeuer; Stundenbuch der Katharina von Kleve, Morgan Library & Museum
Der Bezug von Halloween ergibt sich aus dem der Feier des Hochfestes Allerheiligen folgenden Gedächtnis Allerseelen, an dem die Katholiken ihrer Verstorbenen und aller Armen Seelen im Fegefeuer durch Gebet und Ablässe gedenken. Die Einführung des Allerseelentages am 2. November geht auf Abt Odilo von Cluny im Jahre 998 zurück.

Im Zug der hochmittelalterlichen wie später im Zuge der irischen Renaissance wurden einige der christlichen Aspekte wieder auf tatsächliche oder angenommene heidnische Traditionen projiziert. Die entsprechende Wechselwirkung und zugehörigen Widersprüche sind bis in die Gegenwart verbreitet. Zudem sind der Charakter als Unruhenacht wie die Erneuerung und Weiterverbreitung in mehreren Wanderungsbewegungen Gegenstand volkskundlicher Forschung.

Da Irland zu den am frühesten christianisierten Ländern Europas zählt, ist für Bernhard Maier eine quellenmäßig nirgendwo belegte direkte Kontinuität zu keltisch-heidnischen Riten gerade in Irland unwahrscheinlich und der keltischen Renaissance seit dem 19. Jahrhundert zuzuschreiben. Der Folklorist Jack Santino dagegen spricht von Koexistenz christlicher und vorchristlicher Bräuche in Irland.

Der britische Historiker Ronald Hutton sieht keine Belege für Samhain als Totenfest, betont aber, der Termin sei für die keltische Bevölkerung sicher eine Zeit gewesen, in welcher man sich gegen übernatürliche Kräfte wappnen musste. Das Allerheiligen- und Allerseelenfest mit der Toten-Thematik habe dann das ältere Samhainfest überlagert.

Die österreichische Ethnologin Editha Hörandner sieht die häufig behaupteten keltischen oder heidnischen Ursprünge als historische Projektion, die geradezu den Charakter eines Gütesiegels habe. Von Interesse für die Forschung sei weniger die längst widerlegte These einer ungebrochenen Kontinuität bis ins Altertum, als vielmehr, wie die moderne Sehnsucht nach fiktiven keltischen Traditionen entstehe und was davon verbreitet werde. Die aktuelle Praxis des Festes Halloween habe mit diesen Vorstellungen wenig oder gar nichts zu tun und sei keineswegs heidnisch oder keltisch geprägt. Interessanter sei die aktuelle Entwicklung von Halloween als Reimport aus den Vereinigten Staaten.

Einzelne Aspekte der Halloweenbräuche in den Ursprungsländern waren bereits in der frühen Neuzeit umstritten. Dazu gehörten weniger die zumeist christlich apostrophierten Heischebräuche, sondern Streiche, Ruhestörungen und Belästigungen vergleichbar anderen Unruhnächten wie in Mitteleuropa der Walpurgisnacht und den Neujahr folgenden Rauhnächten.

Kirchliche Stellen in Großbritannien wandten sich wiederholt gegen einige mit Halloween in Verbindung stehende Bräuche, wie die sogenannten Bonfires (vgl. Funkenfeuer) und Wahrsagerei.

1589 wurden im schottischen Stirling die sog. Hallowmas-Feuer verboten. 1741 notierte ein Chronist aus Anglesey, die Halloween-Bonfires gingen dort zurück.

1852 war laut Reverend John M. Wilsons Rural Cyclopedia Halloween einer der wichtigsten Feiertage insbesondere der Landbevölkerung in England und Schottland und wurde ausgelassen begangen.

Dabei beklagt er die „abergläubischen, heidnischen und höchst tadelnswerten Riten [der Landbevölkerung in Schottland], die gegen den gesunden Menschenverstand, die guten Sitten und die christliche Religion“ verstoßen würden. In England hingegen werde zumeist nur harmloser Schabernack („cheerful merry-making“) veranstaltet.

Das Halloweenbrauchtum stellt eine Mischung aus Herbst-, Löse-, Heische- und Verkleidungsbräuchen dar.

In diesem Sinne ist es vergleichbar mit Bräuchen zu Kirchweih (Kilbesingen), zu Erntedank (Räbenlicht), zu Martini (Räbechilbi, Martinisingen, Martinssingen), zu Allerheiligen (Flenntippln, Rubebötz, Riabagoaschtern) sowie in der Vorweihnachtszeit (Bochselnacht, Rauhnacht, Anklöpfeln, Andreasnacht, Glowesabend, Sunnerklauslaufen) und zu Silvester (Rummelpottlaufen, Hulken).

Eine gewisse Ähnlichkeit besteht in den USA zum mexikanischen Brauchtum am Tag der Toten.

Der bekannteste Brauch in Nordamerika besteht darin, dass Kinder von Haus zu Haus gehen und mit „Süßes, sonst gibt’s Saures“ (verkürzt: „Süßes oder Saures“, englisch: trick or treat – „Streich oder Leckerbissen“) die Bewohner auffordern, ihnen Süßigkeiten zu geben, weil sie ihnen sonst Streiche spielen.

Verkleidungen sind zu Halloween sehr beliebt. Kinder wie Erwachsene verkleiden sich als Feen, Fledermäuse, Geister, Hexen, Kürbisse, Skelette, Zombies, Tote, Vampire und Ähnliches. Typische Halloweenfarben sind schwarz, orange, grau, weiß, gelb und rot.

Die zeitweiligen Übergriffe bis zum vermehrten Vorkommen von Brandstiftungen und Sachbeschädigungen in den USA geben der Mischief Night zum 1. November einen ähnlichen Unruhnachtcharakter wie im mitteleuropäischen Brauchtum der Walpurgisnacht.
Quelle: Wikipedia

Am Abend vor Allerheiligen - in der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November - hebt sich der Schleier zwischen den Lebenden und den Toten. Das glaubten zumindest die Kelten. Schon lange hält sich die Tradition eines ausgehöhlten und zurecht geschnitzten Halloween-Kürbis.

Ab heute könnt Ihr Eure Mailempfänger entweder mit einem Kürbis *hackfresse* oder einer kleinen Hexe *hexe* überraschen.

*beep* Bitte beachtet: Sowohl das kleine Hexle als auch der Kürbis sind kostenpflichtig!
****e57 Frau
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Wie immer zum Monatsanfang, befindet sich der Eiswürfel unter Euren Specials.

Wer beim Anblick eines anderen Joylers regelmäßig dahin schmilzt, dann diesem durch versenden per CM, des Eiswürfels zeigen*fluester*

*freu2* und zwar kostenlos. *ja* Aber *traurig* nur 1 x jeden Monat
****e57 Frau
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Weltmännertag
Der Weltmännertag ist ein Aktionstag zur Männergesundheit, der seit dem Jahr 2000 jährlich am 3. November stattfindet.

Dieser sollte, laut Aussage von Michail Gorbatschow als Schirmherr, das Bewusstsein der Männer im gesundheitlichen Bereich erweitern.

So liege die Lebenserwartung der Männer im Durchschnitt sieben Jahre unter jener der Frauen. Neben der Männergesundheit waren in Deutschland auch die Wehrpflicht und Zukunftsperspektiven für Jungen Themenschwerpunkte.

Ins Leben gerufen wurde der erste Weltmännertag im Jahr 2000 von Andrologen der Universität Wien. Gemeinsam mit der Stadt Wien, der Gorbatschow-Stiftung, Medical Connection und United Nations Office at Vienna (UNOV) wurde er das erste Mal offiziell 2000 in Wien veranstaltet.

Heute stehen vor allem rechtzeitige Gesundheitsvorsorge und die realistische Einschätzung der eigenen gesundheitlichen Verfassung und Risiken im Vordergrund. Er ist nicht zu verwechseln mit dem Internationalen Männertag, welcher am 19. November eines jeden Jahres stattfindet.
Quelle: Wikipedia


Weltmännertag *hotman*
Aus diesem Grund gibt es drei Specials ! *ja*
*beep*

Alle drei Specials Kostenpflichtig.
****e57 Frau
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ALLLAAAAAFFFFF und HEEELAAAAUUUU
Die 5. Jahreszeit beginnt heute um 11:11 Uhr - die Narren sind los!

In den Hochburgen am Rhein sind ab heute wieder die Narren los -überall wird gefeiert und geschunkelt.

Jetzt gehts los - wir sind nicht mehr aufzuhalten *party* *tanz2* *troet* *clown*

Echte Fründe
Song von Höhner.

Echte Fründe ston zesamme,
ston zesamme su wie eine Jott un Pott.
Echte Fründe ston zesamme,
es och dih Jlück op Jöck un läuf dir fott.
Fründe, Fründe, Fründe en dr Nut
jon 'er hundert, hundert op e Lut.
Echte Fründe ston zesamme,
su wie eine Jott un Pott.
Do häs Jlück, Erfolg un küss zo Jeld.
Dich kennt he op einmol Jott un alle Welt.
Minsche, die dich vürher nit jekannt
kumme us de Löcher anjerannt,
sin janz plötzlich all met dir verwandt.
Echte Fründe ston zesamme,
ston zesamme su wie eine Jott un Pott.
Echte Fründe ston zesamme,
es och dih Jlück op Jöck un läuf dir fott.
Fründe, Fründe, Fründe en dr Nut
jon 'er hundert, hundert op e Lut.
Echte Fründe ston zesamme,
su wie eine Jott un Pott.
Scholderkloppe, Bravo nimm kei Engk.
Mer fingk dich wirklich toll un
drät dich op de Häng.
Jlücklich, wä sich do nit blende liet
un nit zo vell op schöne Auge jitt,
en jedem Fründe 'ne richtige Fründe och süht
Echte Fründe ston zesamme,
ston zesamme su wie eine Jott un Pott.
Echte Fründe ston zesamme,
es och dih Jlück op Jöck un läuf dir fott.
Fründe, Fründe, Fründe en dr Nut
jon 'er hundert, hundert op e Lut.
Echte Fründe ston zesamme,
su wie eine Jott un Pott.
Do häs Pech; et jeiht dr Birsch erav.
Verjesse es all dat, wat do bisher jeschaff.
Minsche, die dich vürher jot jekannt,
jevven dir noch nit ens mih de Hand.
Jetz sühs do, wä met Rääch sich Fründ jenannt.
Echte Fründe ston zesamme,
ston zesamme su wie eine Jott un Pott.
Echte Fründe ston zesamme,
es och dih Jlück op Jöck un läuf dir fott.
Fründe, Fründe, Fründe en dr Nut
jon 'er hundert, hundert op e Lut.
Echte Fründe ston zesamme,
su wie eine Jott un Pott.

Songschreiber: Peter Wernerjates, Franzmartin Willizil, Janpeter Frohlich, S Gunter.

Dafür dürfen hier alle Narrenkappen verteilen *clown*

*beep* Bitte beachtet: Die Narrenkappen sind kostenpflichtig
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Welt-Nettigkeitstag
Weshalb fällt der Welttag der Freundlichkeit auf den 13. November?
Geht man den Hintergründen des World Kindness Day nach, so finden sich hier zwei Ereignisse, die als Begründung für die Wahl des 13. November als Datum relevant sind.

Zum einen den Eröffnungstag der ersten Konferenz des World Kindness Movement (WKM) in Tokio im Jahr 1998 und zum anderen den 35. Jahrestag des japanischen Small Kindness Movement, welches 1997 die Unterzeichner der sogenannten Declaration of Kindness im World Kindness Movement (WKM) zusammenbrachte. Das WKM verfolgt dabei das Ziel, Individuen für mehr Freundlichkeit im Umgang miteinander zu begeistern und so eine freundlichere Welt zu erschaffen.
Ziele und Intention: Worum geht es beim Welt-Nettigkeitstag
Dies aber nur als Randnotiz, die uns wieder zurück zum eigentlichen Anlass dieses Beitrags führt. Denn der Name des World Kindness Day ist sozusagen Programm.

Denn bei diesem Aktionstag im November hat man nicht nur die Möglichkeit zu allem und jedem „nett“ zu sein, man sollte vor allem auch dementsprechend handeln. Wer das ganze Jahr über mürrisch und/oder unfreundlich ist, könnte zumindest an heute ein nettes Wort auf den Lippen haben. Nettigkeit und Freundlichkeit sollen ja bekanntermaßen das Leben ziemlich erleichtern.

Wenn man dann am Ende des Tages ins Bett fällt und sich fragt, was man geschafft hat, lässt sich zumindest behaupten, dass man den ganzen Tag nett gewesen ist. Was in der heutigen Zeit auch eine reife Leistung darstellt. Nicht umsonst heißt das Sprichwort: „Es ist nett, wichtig zu sein. Aber es ist wichtiger, nett zu sein“.

Wem von Euch das alles viel zu freundlich ist, für den/die bietet der 13. November mindestens drei weitere kalendarische Alternativen. In den USA als Start a Rumor Day (dt. Bring-ein-Gerücht-in-Umlauf-Tag) und als Sadie Hawkins Day. Bei uns in Deutschland kennen wir dieses Datum seit 2018 auch als Tag des Bloggens.

In diesem Sinne: Euch allen einen tollen und netten World Kindness Day.

Egal, wo auf der Welt Ihr diesen auch feiert. Quelle: http://www.kuriose-feiertage.de

Zu Feier des Tages, des Welt-Nettigkeitstag, dürft ihr nett und freundliche zu Euren Mit-Joylern sein, und kostenlos liebe, kleine Eselchen, mit Euren Clubmals versenden, um die Profile anderer Joyler zu schmücken.

Viel Spaß und seid lieb zueinander *knuddel*

*beep*kostenlos *freu*
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Vollmondspezial
Vollmond im November 2024:

Der „Nebelmond“ hat eine besondere Bedeutung.

Im November lässt sich erneut ein eindrucksvoller Vollmond beobachten. In diesem Monat ist er auch als Nebelmond bekannt. Alles zu Datum und Bedeutung.

Hamm - Den Mond und die Sterne bei wolkenfreiem Himmel zu beobachten, das hat doch etwas Magisches oder gar Romantisches.

Besonders spektakulär ist der Blick in den Himmel, wenn es einen Vollmond gibt. Einmal im Jahr spricht man beim vollen Mond auch von einem Nebelmond.

Das Himmelsspektakel findet in Deutschland im Jahr 2024 Mitte November statt.

Vollmond im November 2024: Datum und Bedeutung des „Nebelmonds“.

In diesem Jahr zeigt sich der sogenannte „Nebelmond“ am Freitag, 15. November, erklärt das Planetarium Hamburg.

Der exakte Termin ist um 22.30 Uhr. Den Namen trägt der Vollmond aufgrund der feucht-kühlen Witterung in diesem Monat.

„Die Bezeichnung ,Nebelmond‘ stammt wie zum Beispiel auch der ,Schneemond‘ im Februar aus früheren Zeiten, als der Vollmond den Menschen dabei half, ohne Kalender und moderne Uhr ein Gefühl von Zeitspannen und Jahreszeiten zu gewinnen“, erklärt Planetariumsdirektor Björn Voss.

Konkret liegt die Bedeutung des Nebelmonds auf der Hand: In klaren Vollmondnächten bildet sich zu dieser Jahreszeit oft Nebel, erklärt wetteronline.de.

Besonders dann, wenn es vorher geregnet hat und viel Feuchtigkeit in der Luft liegt, ist Nebel wahrscheinlich.

Aber auch als Schneemond oder Frostmond wird der Mond in diesem Monat bezeichnet. Diese Namen trägt der Novembermond aber nicht überall.

In Nordamerika wird der Vollmond im November beispielsweise Bibermond genannt.

Laut wetteronline.de hat der Name seinen Ursprung bei den nordamerikanischen Ureinwohnern.

Früher gingen sie zu dieser Zeit im Jahr auf die Jagd nach Bibern.

Das sollte den Menschen genug Felle für die kalten Wintermonate einbringen.

Besondere Mondspektakel kommen mehrfach im Jahr vor: Im September war der Vollmond wortwörtlich ein echter Supermond.

Er erschien viel größer und heller. Aber das ist nicht alles, was die Nacht so besonders machte. Im Oktober schien hingegen der „größte“ Mond des Jahres 2024.

Heute Abend 19:00 Uhr ist es wieder soweit wir dürfen wieder mit unseren Freunden im Vollmond tanzen. *wolf* *tanz*

*alarm* dieses Spezial ist wie jeden Vollmond kostenfrei *freu2*
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