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Service-Kosten

*******s_bw Mann
4.750 Beiträge
Themenersteller 
Service-Kosten
Machen andere auch die schmerzhafte Erfahrung, dass die Inspektionen von Jahr zu Jahr immer teuer werden?

Audi, normale erste Inspektion, nur Kleinigkeiten, nichts Besonderes, 650 €.
Bin gespannt, wie es mit VW wird. Sind andere Marken günstiger?
******207 Mann
2.939 Beiträge
Fiat 500e - alle 15 000 km bisher (5x) immer zwischen 130 und 190 €
*******1976 Mann
133 Beiträge
Welches Modell denn? Habe noch 1 Jahr Zeit bis zur Inspektion…
*******s_bw Mann
4.750 Beiträge
Themenersteller 
Stimmt, etwas präzisiert ist es aussagekräftiger. Pardon, es handelt sich um einen PHEV, und ich wechsle in ein paar Wochen zum ID.3 und schaue mich um, was andere für Erfahrungen mit Inspektionen von EV Autos haben.

Klar, PHEV ist etwas Anderes als EV, aber eine Steigerung beim gleichen Wagen um 100% ist schon heftig.

A3 Sportback (30.000 km) die letzten 4 Jahre waren es (2 identische Autos) meist 300- 350 €, dieses Mal, ähnlicher Teile- und Arbeitsumfang, 650 €. Kommentar des Meisters: Elektro braucht viel weniger Wartung, da steigen dann die Stundensätze, und zwar kräftig.

Darum interessieren mich die Erfahrungen der FahrerInnen reiner Elektro-Autos verschiedener Marken.
****22 Paar
81 Beiträge
Ich kann dazu nur sagen:

Warum überhaupt Inspektion. Tesla ist froh, wenn die Leute das Auto nicht unnötig bringen.
Was ist den überhaupt zu machen in einer Inspektion????

• Luftfilter (Innenraum), das kann man bei Tesla selber machen, da gibt es eine Videoanleitung.
• Bremsflüssigkeit prüfen (alle 3 Jahre lt. Tesla) kann eigentlich jede Werkstatt um die Ecke.
• Bremsen/Beläge haben eine Verschleißanzeige (ja wohl nur bei Bedarf), auch jede Werkstatt
• Scheibenwischer auch nur nach bedarf und selbst
• Reifen schaut ja wohl jeder selbst nach dem Profil

alles andere gibt es bei E-Auto nicht.

Inspektionen beim E-Auto gibt es nur, um den Kunden in die Vertragswerkstatt zu zwingen. Technisch gesehen ist das völliger Unsinn.

Hier sollte man diese Hersteller einfach abstrafen und meiden.

Meine Meinung !
*******s_bw Mann
4.750 Beiträge
Themenersteller 
@****22 So ähnlich wünsche ich es mir auch. das habe ich früher alles selbst genacht.

Der große Unterschied ist dann, wenn man nicht kauft, sondern least: Da muss man dann in die Vertrags-Werkstatt. Diese Mehrkosten muss man eigentlich so wie manches andere auch in die Leasingrate einrechnen.
*********aver Mann
198 Beiträge
Die Begründung würde ich mir merken: ,,Elektro braucht viel weniger Wartung, deswegen steigen die Stundensätze..." Das ist ja schon was für den Verbraucherschutz. Weil man weniger zu tun hat, muss man das durch höhere Preise ausgleichen?
Ich habe zur Zeit einen Q4 etron und ich zähle die Tage bis Dezember. Dann ist das Leasing vorbei und ich kann diesen Softwaremüll auf 4 Rädern endlich abgeben. 18 Monate lief das Auto keinen Tag fehlerfrei. Erst durch das letzte große Update im letzten Sommer lief es dann. Und Audi....nichts....angeblich immer alles Ok und keine Fehler gefunden. Dabei hat ein ehemaliger Verkäufer mir erzählt, dass die große Probleme bei Audi und VW hatten.
****22 Paar
81 Beiträge
@*******s_bw :

Stimmt, aber auch bei Leasing muss eine Inspektion nur nach Herstellervorschrift gemacht werden.

Tesla schreibt aber nichts vor. Auch so etwas kann man in den Kaufpreis/Leasingrate einrechnen.

Ich empfehle einfach einen Markenwechsel.

Ich war auch mal BMW-Fan, aber manchmal ist es besser neue Wege zu gehen.
**********garit Paar
572 Beiträge
Zitat von *******s_bw:
Kommentar des Meisters: Elektro braucht viel weniger Wartung, da steigen dann die Stundensätze, und zwar kräftig.

Ich werde bestätigt : nie einen deutschen Scbummelwagen
*******s_bw Mann
4.750 Beiträge
Themenersteller 
Mich nervt bei unseren beiden Audi, dass oft nach Over-The-Air Updates und auch sonst sporadisch viele Einstellungen resettet sind: Favoriten (Radio), Verbindungen zu Handies, ...
Immer öfter geht die Heizung auf volle Pulle, egal welche Temperatur man einstellt, nur Umschalten der Lüftung (Frontscheibe, direkt, Fußraum, ...) bringt es wieder ins Lot.

Laut Audi ist alles ok. Ein Update verbessert es, das nächste verschlimmert es wieder. Wenn ID genauso läuft, ist das nicht schön.

BTW, der Meister sagte, dass die Stundensätze bei Porsche gerade noch massiver erhöht werden. Kann es nicht verifizieren, aber es scheint eine generelle Tendenz zu sein.

Will man Kunden in den Wartungsvertrag drängen?

Witzig: Beim Bestellen unserer beiden ID.3 kam heraus, dass die Leasingrate ohne Wartungsvertrag teurer waren als mit. So haben wir es mit Wartung bestellt. So sollte es in der Hinsicht keine Überraschungen geben.
*******s_bw Mann
4.750 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********garit:
Ich werde bestätigt : nie einen deutschen Scbummelwagen

Oder wenigstens alles realistisch durchrechnen und vergleichen.
******207 Mann
2.939 Beiträge
@****22 : Ich gebe zu bedenken, das nicht jedes BEV (wie Tesla) bereits alle Updates "OTA" bekommt....

Ja, es ist richtig: Die deutschen Hersteller haben da (gerade was Software angeht) noch Aufholbedarf.

Das was es bei den Chinesen am mangelnden Service zu beklagen gibt, gilt in umgekehrter weise für alle "klassischen" Autohersteller: Die schleppen riesige Werkstattnetze mit sich herum, wo es sicherlich in den nächsten Jahren eine reduzierung geben wird (und muss).
*******s_bw Mann
4.750 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****22:
Stimmt, aber auch bei Leasing muss eine Inspektion nur nach Herstellervorschrift gemacht werden.

Im Audi Vertrag steht, es muss eine Audi-Werkstatt sein. Das ist schon frech.
*********oc_hh Mann
24 Beiträge
Bei der Zoë schwankt es je nach Werkstatt/Stundenlohn zwischen 60 und 85 Euro. Alle vier Jahre ist es teurer, weil die Starterbatterie gewechselt werden muss, das soll dann knapp 400 kosten.
****86 Paar
100 Beiträge
Komisch, auch bei Tesla muß in gewissen Intervallen das Getriebeöl gewechelt werden und weitere Servicearbeiten.
Aber stimmt ja, das machen selbet die Telar Werkstätten nicht oder falsch und dann gibt es Ärger wegen Problemen.
**********garit Paar
572 Beiträge
Zitat von *******s_bw:
Zitat von ****22:
Stimmt, aber auch bei Leasing muss eine Inspektion nur nach Herstellervorschrift gemacht werden.

Im Audi Vertrag steht, es muss eine Audi-Werkstatt sein. Das ist schon frech.
und wieder ein Grund Hände weg von deutschen r Autos
******NRW Mann
456 Beiträge
Zitat von ****22:

Warum überhaupt Inspektion.

Ganz einfach:
ein Fahrzeug hat auch ohne Verbrenner ausreichend viele Verschleissteile, die geprüft und ggf. getauscht werden müssen.

Auch ein Tesla ist nicht wartungsfrei, auch wenn dies gern so suggeriert wird.


Aber:
ich bin ganz bei euch:
die Werkstätten verlangen trotz geringerem Wartungsaufwand viele gleiche oder gar höhere Wartungskosten, wie beim Verbrenner.

Hier muss sich zwingend etwas tun, das ist in den wenigsten Fällen gerechtfertig
********er71 Mann
420 Beiträge
Wartungskosten bisher:
• Tesla Y LongRange: zwei Jahre alt, 45.000km: 1x Scheibenwischer 28,-€, 1x Innenraumfilter (40,-€)
• Fiat 500e: zwei Jahre alt, 23.000km: erste Inspektion in 2023 115,-€, zweite Inspektion in 2024 168,-€

Vorher Benziner bzw. Diesel: Zwischen 440 bis 1600€ jährlich
****22 Paar
81 Beiträge
Zitat von ******NRW:

Ganz einfach:
ein Fahrzeug hat auch ohne Verbrenner ausreichend viele Verschleissteile, die geprüft und ggf. getauscht werden müssen.

Auch ein Tesla ist nicht wartungsfrei, auch wenn dies gern so suggeriert wird.

Das mag so sein, aber es gibt beim E-Auto keine Teile, welche ohne auffällig zu werden getauscht werden müssen.
Also keine Benzinfilter, Motorluftfilter, kein Ölwechsel, keine Kerzentausch.

Alles was beim E-Auto durch Verschleiß kaputt gehen kann macht sich bemerkbar. Mal abgesehen vom Innenraumluftfilter.
Reigen und Scheibenwischer solltest du als Fahrer/Halter sowieso immer selbst im Blick haben.

Du (oder auch andere) kannst (können) mir aber gerne Teile nennen, welche sich nicht vor einem notwendigen Tausch bemerkbar machen. Ich lasse mich da gerne belehren, aber es fällt mir nix ein.
******NRW Mann
456 Beiträge
Leider ist das nicht so:

die Klimaanlage gebraucht regelmässige Wartung.
Bremsscheiben haben vielfach ein schlechtes Belagsbild (mangelnder Nutzung) und die Bremsbeläge sind weit von ihrer Verschleissgrenze entfernt.
Bremsflüssigkeit sollte regelmässig gewechselt werden.

Gummi-Manschetten verschleissen und reissen mit der Zeit, Fett an den Tropoden oder an den Lenkgetrieben kann austreten.

Fahrwerke sind auf grund der hohen Momente und der hohen Fahrzeuggewichte höher belastet. Buchsen verschleissen deutlich schneller, Dämpfer ebenfalls..
Der erhöhe Reifenverschleiss an den Antriebsachsen nicht zu vergessen..



Also sind alle "klassischen" Bauteile mit Ausnahme der verbrennerspezifischen Verschleissteile mindestes genau so wartungsanfällig, wie es in einem Verbrenner auch ist.

In den meisten Fällen merkt ein normaler Fahrer diese Ausfälle nicht oder erst so spät, dass sie dann schon höhst sicherheitskritisch und damit lebensgefährlich sein können.


Daher ist es eine Mähr, dass ein BEV "wartungsfrei" ist und keiner regelmässigen Sichtprüfung gebraucht.
**********garit Paar
572 Beiträge
Keine Frage, aber da der ganze Bereich Verbrenner Motor wegfällt müssen die Wartungskosten (deutlich) geringer ausfallen und nicht höher.
**********engel Mann
727 Beiträge
...als ID.3 Fahrer, bisher 50.000km, 2,5 Jahre alt. Ich hatte bisher einen Service. Erfahrungen anderer Fahrer zeigen witzigerweise bei VW ganz unterschiedliche Kosten.
Bei mir:
Inspektion, Bremsflüssigkeit Service, Pollenfilter, Matrix-Scheinwerfer eingestellt. Insgesamt € 390,22.-

Insgesamt hatte ich 3 Probleme, welche durch Gewährleistung gefixt wurden. Batterietausch 12V, Tausch Antenne, Klappern der Querlenker.

Bin seit SW 3.2 absolut mit allem Eigenschaften zufrieden. Perfektes Fahrwerk, mittlerweile wunderbare Ladeplanung für Langstrecke, bis 150KW(Plug&Charge) Ladeleistung.

Bis auf fehlende manuelle Aktivierung der Thermokonditionierung der Fahrstrombatterie ist für mich die ID.X Produktpalette das bisher stimmigste eAuto-Konzept.. Ich werde demnächst einen Austausch vornehmen und bleibe bei VW ID.

Übrigens, die KFZ Mechaniker (aller Hersteller) benötigen eine zusätzliche "Hochstromausbildung". Es gibt zur Zeit noch nicht ausreichend zertifizierte Techniker. Es dürfen keine normalen Techniker an den Fahrzeugen arbeiten. Das ist gesetzlich geregelt. Daher sind Arbeitseinheiten in der Abrechnung auch teurer und es dauert länger wegen knappen qualifizierten Personalressourcen.

Unsere Lifecycle-Kosten sind bei uns (ID und eUp) deutlich geringer als bei unseren alten Verbrennern und wir haben nun schon 4 Jahre Erfahrung in der Nutzung. Auch die Batteriedegration ist deutlich geringer als allgemein erwartet und prognostiziert.
Nie wieder Verbrenner.
*******s_bw Mann
4.750 Beiträge
Themenersteller 
Danke, @**********engel , wir hoffen auf ähnliche Erfahrungen.
**********engel Mann
727 Beiträge
Zitat von *******s_bw:
Danke, @**********engel , wir hoffen auf ähnliche Erfahrungen.

...wann bekommt ihr Eure ID.3 geliefert? Ist das dann schon die neuere Version mit SW 4.0? Dort sind dann noch weitere Verbesserungen gegenüber meiner 3.2 Version. Auf 4.0. kann ich leider nicht updaten, da alte Hardware damals verbaut wurde.

Ändert sich aber auch nicht bezüglich meiner Erfahrungen. Habt viel Freude an den Autos.
******NRW Mann
456 Beiträge
Zitat von **********garit:
aber da der ganze Bereich Verbrenner Motor wegfällt müssen die Wartungskosten (deutlich) geringer ausfallen und nicht höher.

Ja, eigentlich müsste das so sein, da bin ich ganz bei euch *top*

Ich glaube (leider), dass die Autohäuser über die Inspektionskosten ihre Fixkosten decken müssen. Und wenn dazu die Fahrzeuge (z.B. bei VW/Cupra) im Agenturmodell verkauft werden müssen, bleibt immer weniger für die Autohäuser.

Dann werden die notwendigen Zusatzausbildungen, die beim Arbeiten an Hochvoltfahrzeugen (eigentlich reicht für eine Inspektion hier schon S1) als Argement gebraucht, die Kosten, trotz geringerem Aufwand, auf vergleichbaren Niveau zu halten, wie es bei den Verbrennern war.

Aber auch bei diesen hat man Kostentreiber schon angesetzt. Motoröl kostet z.B. im 50L nieman 25 bis 30€/L .. ehr ein fünftel.

Da ist der Grundansatz von Tesla schon interessant. Der TÜV-Report zeigt aber, dass es so auch nicht funktioniert *snief*
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