Wir kommen teilweise etwas vom Thema ab.
Der Trieb ist etwas reaktives, unwillkürliches.
Man entdeckt ihn und baut Neigungen aus, erschafft sex. Orientierung allerdings nicht etwa aus dem Nichts.
Dies vermag nicht einmal Pornographie zu bewirken.
Wer bi ist, wird auch mal irgendwann eine Erektion bei Männern bekommen oder erleben, das sogar meist schon in der Pubertät.
Alle wissenschaftlichen Untersuchungen zeigen und beweisen die visuelle Reizbarkeit des Menschen je nach sexueller Orientierung.
Ob man es dann auch faktisch auslebt oder ausleben kann, steht auf einem anderen Blatt. Wie unehrlich muss man sich selbst gegenüber sein, wenn man solche Ansprechbarkeit einfach wegleugnet und sich jahrzehntelang trotz Reizbarkeit durch ästhetische Männerkörper selbst als Hetero sieht?! Rhetorische Frage!
Solche Personen gehören dann eben auch zu denen, die intensive Intimität oder Beziehungen zu Vertretern des gleichen Geschlechts ablehnen.
Also wenn Menschen derartig gehemmt sind, können sie es ganz lassen.
Gerade für Paare sind solche Herren eine 0-Nummer bzw. eine Belastung. (Ich spreche von Mogelpackungen.)
Mir ist es egal welche Argumentationen hier konstruiert werden. Fakt ist, Sexualität fällt nicht vom Himmel, die sex. Orientierung ist eine natürliche Vorgabe, eine Determinante.
Man erwirbt sie nicht im Supermarkt und kann sie auch nicht auswechseln wie ein Paar Schuhe.
Wer nicht zu sich selbst steht seit dem späten 20. Jh. -und man muss ja auch generell nichts Sexuelles vor der eig. Verwandtschaft usw. ausbreiten oder offenlegen- hat ein psychoemotionales Problem.
Wir leben in einer Liberaldemokratie. Man wird vlt mal angefeindet, jedoch nicht gesteinigt oder zum Tode verurteilt. Um den Kreis zu schließen: wer gegenüber Paaren falsche Angaben macht und Zusagen bricht, ist einfach charakterlich minderwertig, verlogen, verkommen.
Vielen gehts hier wirklich nur drum, unter der Bi-Flagge segelnd leichter an Frauen zu gelangen. Das dürfte hier völlig außer Frage stehen. Dazu äußerten sich bereits in zig Gruppen Legionen von Frauen und Paaren.
Der Trieb ist etwas reaktives, unwillkürliches.
Man entdeckt ihn und baut Neigungen aus, erschafft sex. Orientierung allerdings nicht etwa aus dem Nichts.
Dies vermag nicht einmal Pornographie zu bewirken.
Wer bi ist, wird auch mal irgendwann eine Erektion bei Männern bekommen oder erleben, das sogar meist schon in der Pubertät.
Alle wissenschaftlichen Untersuchungen zeigen und beweisen die visuelle Reizbarkeit des Menschen je nach sexueller Orientierung.
Ob man es dann auch faktisch auslebt oder ausleben kann, steht auf einem anderen Blatt. Wie unehrlich muss man sich selbst gegenüber sein, wenn man solche Ansprechbarkeit einfach wegleugnet und sich jahrzehntelang trotz Reizbarkeit durch ästhetische Männerkörper selbst als Hetero sieht?! Rhetorische Frage!
Solche Personen gehören dann eben auch zu denen, die intensive Intimität oder Beziehungen zu Vertretern des gleichen Geschlechts ablehnen.
Also wenn Menschen derartig gehemmt sind, können sie es ganz lassen.
Gerade für Paare sind solche Herren eine 0-Nummer bzw. eine Belastung. (Ich spreche von Mogelpackungen.)
Mir ist es egal welche Argumentationen hier konstruiert werden. Fakt ist, Sexualität fällt nicht vom Himmel, die sex. Orientierung ist eine natürliche Vorgabe, eine Determinante.
Man erwirbt sie nicht im Supermarkt und kann sie auch nicht auswechseln wie ein Paar Schuhe.
Wer nicht zu sich selbst steht seit dem späten 20. Jh. -und man muss ja auch generell nichts Sexuelles vor der eig. Verwandtschaft usw. ausbreiten oder offenlegen- hat ein psychoemotionales Problem.
Wir leben in einer Liberaldemokratie. Man wird vlt mal angefeindet, jedoch nicht gesteinigt oder zum Tode verurteilt. Um den Kreis zu schließen: wer gegenüber Paaren falsche Angaben macht und Zusagen bricht, ist einfach charakterlich minderwertig, verlogen, verkommen.
Vielen gehts hier wirklich nur drum, unter der Bi-Flagge segelnd leichter an Frauen zu gelangen. Das dürfte hier völlig außer Frage stehen. Dazu äußerten sich bereits in zig Gruppen Legionen von Frauen und Paaren.