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Elektroauto & E-Mobilität
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E- Mobilität besser als ...

****oo Mann
161 Beiträge
Leider kann man die bestehende Infrastruktur (außer dem Tankshop und dem Gelände) nicht weiternutzen. Der Wasserstoff muss bei unter 200 °C gelagert werden. Der Aufwand ist immens. Auch muss der Wasserstoff bei diesen Temperaturen zur Tanke transportiert werden.
Wenn man mal schnell googelt, dann sind die Kosten für eine Umrüstung bei 500k€ für eine Tanke.
Der ENBW Hyperhub hat wohl 5M€ gekostet sind also so 100k pro Ladepunkt.
Für die Tanke wäre es wesentlich einfacher ein paar HPC Ladepunkt dazu zu bauen.
Dann bleiben die Leut auch für 15Minuten im Shop und trinken Kaffee....
Überhaupt ist noch keiner (außer dem Innovationspark in Zusmarshausen) auf die Idee gekommen mal eine schönen Ladepark zu bauen.
****oo Mann
161 Beiträge
Zitat von **e:

Es geht schneller und ich werde wahrscheinlich weniger zu arbeiten haben *zwinker*

LG Jürgen
Hmmm... was geht schneller? Das Tanken ja, aber dauert der gesamte Stopp wirklich länger?
Fahre seit über einem Jahr elektrisch auch viel Langstrecke bis so 500km (bin aber auch schon öfter 1000km gefahren).
Mit meinem Polestar 2 hab ich so eine realistische Reichweite von 350km sind je nach Verkehr so ca. 2-3 Stunden Fahrzeit. Dann muss ich für ca. 20 Minuten laden.
Schaut mal selber nach wenn ihr bei eine Tankstopp auch den Toilettengang einrechnet...
Meine "Prozedur" ist Auto anstecken.. auf Klo... den 1€ Sanifer in eine kleine Kaffee einlösen.. den Kaffee trinken und kurz Mail checken... uuupss.... schon sind 20 Minuten vorbei.
Wesentlich entspannter und unter dem Strich verliert man nicht wirklich Zeit...
****oo Mann
161 Beiträge
Zitat von **e:

Danke erstmal !!
Nein ich möchte ja keinem zu Nahe treten. Die Motive sind bestimmt verschieden.
In dem Fall ist es wohl unbestritten, das wenn die Umsatze steigen, auch der Gewinn steigt. Denn alleine schon die Produktionskosten sinken um ein Vielfaches. Nur sinkt auch der Anschaffungspreis ?
Da magst du recht haben, wenn sich bis 2030 nichts grundlegendes ändert. Ist der Verbrenner so wie wir ihn heute haben Geschichte. Aber warten wir mal ab, was noch kommt.

Wie gesagt ich habe ja nichts gegen E Autos !!

Wenn ich fragen darf, was waren deine Motive ?

Aktuell sind für die meisten Hersteller die E-Autos weniger profitabel als die Verbrenner. Das wird sich aber schnell ändern. Der Markt reguliert den Preis. Auch wenn man Tesla nicht mag, dann haben die doch eine sehr interessante Preisgestaltung ...

Meine Motivation...
1) CO2 Fußabdruck reduzieren (lade nur Grünstrom)
2) Early Adopter
3) Wollte mal ausprobieren ob das mit der e-mobilität tatsächlich so schlecht ist wie am Stammtisch behauptet.
4) Nette Gespräche an der Ladesäule und in Foren wie hier...
**********garit Paar
570 Beiträge
Wasserstoff wird erst dann eine Lösung sein, wenn die immer mehr auftauchenden Trägersubstanzen marktreif und effizient werden.

Die ganze Diskussion über Alternativen Antrieb wäre schon lange erfolgreich entschieden, aber leider hat deutsche Ingenieurskunst ihr Hirnschmalz dazu verwendet, Schummelsoftware zu produzieren statt Alternativen zu suchen
*******Fun Paar
120 Beiträge
Zitat von ****oo:

Für die Tanke wäre es wesentlich einfacher ein paar HPC Ladepunkt dazu zu bauen.
Dann bleiben die Leut auch für 15Minuten im Shop und trinken Kaffee....

Überhaupt ist noch keiner (außer dem Innovationspark in Zusmarshausen) auf die Idee gekommen mal eine schönen Ladepark zu bauen.

Dann schau mal in Hilden, in Kamen oder in Heßdorf vorbei *zwinker*
****oo Mann
161 Beiträge
Au ja, wie geil, dann gibt es schon 4 schöne Ladeparks in Deutschland…..
*******Fun Paar
120 Beiträge
Zitat von ****oo:
Au ja, wie geil, dann gibt es schon 4 schöne Ladeparks in Deutschland…..

Gibt viel mehr, aber warum sollte ich die alle auswendig lernen. Kannst einfach mit deiner Lieblings Suchmaschine danach suchen und dann einschlägige Webseiten dazu aufrufen.
******_69 Paar
6.703 Beiträge
Themenersteller 
Man findet für die Smartphones und Tablets schon jede Menge Apps zu E-Mobil Ladestationen, habe gerade auf Google-Play nachgesehen, war echt überrascht. *top*
Halt mich
*******cher Mann
374 Beiträge
Ich finde E-Antrieb wirklich gut, aber die Frage ist woher kommt der Strom?
Die bisherigen Ansätze sind für mich nicht überzeugend, sie sind unzuverlässig, teuer und es wird komplett ausgeblendet welche Folgen für die Umwelt entstehen.

Ich finde es auch eine sehr gute Idee sich von fossilen Energiequellen zu lösen, aber ich halte es für kurzsichtig eine einzige Lösung mit aller Gewalt durchzusetzen ohne das man wirklich alle Konsequenzen zumindest benannt hat.
Thema: Verfügbarkeit seltener Erden, Kinderarbeit in Bergwerken, wie kann der zusätzliche Energiebedarf SICHER erzeugt werden, Windschleppen der Windräder.

Das Thema muss weg von überzeugten Aktivisten und wieder von faktenorientierten Wissenschaftlern bearbeitet werden.
****oo Mann
161 Beiträge
Zitat von *******Fun:
Zitat von ****oo:
Au ja, wie geil, dann gibt es schon 4 schöne Ladeparks in Deutschland…..

Gibt viel mehr, aber warum sollte ich die alle auswendig lernen. Kannst einfach mit deiner Lieblings Suchmaschine danach suchen und dann einschlägige Webseiten dazu aufrufen.

Glaube du hast mich falsch verstanden.
Meiner Erfahrung nach sind die aktuellen Ladestationen/Ladeparks sehr spärlich ausgestattet. Selbst die ENBW Hubs sind zum Teils nicht so dolle... liegen abseits und keine Infrastruktur... (Toilette, Snack, Kaffee). Das führt einen Ladestop dort ad absurdum, will ich beim Laden doch eine gemütliche Pause machen.
Die meisten Stationen verlassen sich auf eine vorhandene Infrastruktur (McDonalds oder Tanke) im Umfeld. Dann muss man halt hinlaufen...
Es mag Ausnahmen geben, aber die muss man schon suchen.
Ich war auch schon oft an Ladestationen die irgendwo in einem Gewerbegebiet im Hinterhof waren. Gibt genügend Ladepunkte, da würde ich als Frau nie hinfahren. Selbst auf der Autobahn, am hintersten Platz, im Schummerlicht, wo man 5 Minuten durch parkende LKW Schlangen bis zum Rasthof laufen muss finde ich Grenzwertig.
Ach ja, und Mülleimer gibt es tatsächlich an den wenigsten Ladepunkten.
*******Fun Paar
120 Beiträge
Zitat von ****oo:

Meiner Erfahrung nach sind die aktuellen Ladestationen/Ladeparks sehr spärlich ausgestattet. Selbst die ENBW Hubs sind zum Teils nicht so dolle... liegen abseits und keine Infrastruktur... (Toilette, Snack, Kaffee). Das führt einen Ladestop dort ad absurdum, will ich beim Laden doch eine gemütliche Pause machen.
Die meisten Stationen verlassen sich auf eine vorhandene Infrastruktur (McDonalds oder Tanke) im Umfeld. Dann muss man halt hinlaufen...
Es mag Ausnahmen geben, aber die muss man schon suchen.
Ich war auch schon oft an Ladestationen die irgendwo in einem Gewerbegebiet im Hinterhof waren. Gibt genügend Ladepunkte, da würde ich als Frau nie hinfahren. Selbst auf der Autobahn, am hintersten Platz, im Schummerlicht, wo man 5 Minuten durch parkende LKW Schlangen bis zum Rasthof laufen muss finde ich Grenzwertig.
Ach ja, und Mülleimer gibt es tatsächlich an den wenigsten Ladepunkten.

Danke für deine Ergänzung. Ich trenne sprachlich zwischen Ladepark und einzelnen Ladepunkten. Laden an den Autobahnen ist bei vielen älteren Ladepunkten nicht so attratkiv (dort gibt es z.B. noch 50 kW E-On Ladesäulen am Ende des Parkplatzes). Hier ist der Weg zur Tankstelle wirklich die einzige option (gilt aber für Verbrenner auch, ist ja der gleiche Rastplatz und die gleiche Tankstelle).

Die Ladeparks vergleiche ich eher mit Autohöfen. Aus eigener Erfahrung kenne ich da mehrere (Hilden, Kamen, Heßdorf, Bernau etc.). Dort sind alle Optionen gut zu Fuß erreichbar.

Auf Langstreck nutze ich daher gerne die App/Website Abetterrouteplanner, da kann man sich gut informieren was es am Ladepunkt gibt. Ich passe gerne einzelne Ladepunkte an, wenn mir die Umgebung nicht gefällt (z.b. in der Nähe Fast Food x ist und ich ein Restaurant möchte)

Mülleimer gibt es meiner Meinung nach im öffentlichen Raum auch viel zu wenig ....
****oo Mann
161 Beiträge
Ich lade fast ausschließlich bei Ionity.
Sind 6 Ionity Ladepunkte ein Ladepark?
Leider sind die meisten Ionity Ladepunkte die ich nutze (im Süddeutschen Raum) meistens sehr unattraktiv aufgestellt und das bei einem selbsternannten Premium Anbieter.
Ich nutze auch ABRP hat aber auch seine Grenzen was die Filter angeht.
Für Personen die nicht so Elektro affin sind und die sich nicht stundenlang gedanken machen wollen wo sie letztendlich laden möchten ist das ganze aktuell schon etwas unkommod...

Wir sind uns aber einig... bei den Ladepunktparks muss sich noch vieles ändern um wirklich so attraktiv zu sein wie eine Tankstelle.
*******Fun Paar
120 Beiträge
Zitat von ****oo:
Ich lade fast ausschließlich bei Ionity.
Sind 6 Ionity Ladepunkte ein Ladepark?
Leider sind die meisten Ionity Ladepunkte die ich nutze (im Süddeutschen Raum) meistens sehr unattraktiv aufgestellt und das bei einem selbsternannten Premium Anbieter. ..........

Wir sind uns aber einig... bei den Ladepunktparks muss sich noch vieles ändern um wirklich so attraktiv zu sein wie eine Tankstelle.

Für mich ist ein Ladepark mehr als ein paar Ladepunkte. Ionity habe ich bisher noch nie genutzt, weil ich

• einerseits kein Fahrzeug eines entsprechenden Herstellers fahre
• bezahlbare Preise eine hohe monatliche Grundgebühr zur Folge hätten
• Ionity für mich die modernen Autobahn Ladesäulen sind.

Auf Langstrecke meide ich auch möglichst Autobahnraststätten, weil Autohöfe und Ladeparks oft mehr Gastronomie zur Auswahl haben. Dabei sind für mich ein paar Schritte okay, wenn ich dafür bessere Gastronomie, vielleicht einen Bäcker etc zur Auswahl habe.

ABRP verwende ich nur auf Langstrecke.Mit einer kostenlosen Registrierung kann man bei der Reiseplanung am PC auch die Restaurants überlegen (ähnlich des Konzepts der Tesla Destination Charger).

Für meine Frau und mich ist auch die gute Ernährung auf der Langstrecke ein wichtiger Punkt. Wenn man sich auf ein Mittagessen im guten Restaurant (statt Autobahnraststätte) freuen kann erhöht das unsere Reisequalität.

Wir haben dieses Jahr 6 Langstrecken (jeweils über 1000km) geplant und nutzen dann auch die Möglichkeiten von ABRP, sonst reicht die Ladeplanung im Auto.
***dH Mann
3.642 Beiträge
Der Strom kommt ja einfach aus der Steckdose. Baut einfach viele Steckdosen zum laden.
Nachts scheind noch keine Sonne und es gibt auch Zeiten wo kein wind geht.
Wir haben jetzt schon strommangel.
Siehe die Strom App da kommen immer mehr Warnungen die Waschmaschine, den Herd nicht zu benutzen und das Auto nicht zu laden.
Es werden gerade viele Rathhäuser, Retungsstationen, Feuerwehren mit Dieselaggregaten aufgerüstet. Selbst so manche Ladestationen werden von Aggregaten gespeist.
Atomstrom wird vom Ausland eingekauft. Denkt auch an die Kinder Arbeit und den großen Wasser verbraucht um Lithium zu gewinnen die Umweldschäden die dabei entstehen.
Denkt auch ans recycling von Batterien und Windräder.
Denkt einfach mal Ganzheitlich!!
Sonst können ihr mich nicht überzeugen
***dH Mann
3.642 Beiträge
Bitte beachtet auch diese Warnungen von der App
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
"Bei meinem nächsten Auto denke ich auch über ein E-Auto nach, es wird wohl eines werden." - Der größte Umweltfehler liegt bei diesem Satz schon in den ersten vier Worten.

Ich denke gar nicht über ein nächstes Auto nach. Ich habe keines mehr und will auch keins.

Würde ich noch auf dem flachen Land leben, Bevölkerungsdichte unter 20 EW/km², wo nur zwei Mal am Tag ein Bus fährt und der nächste Bahnhof 10 km entfernt ist, wäre meine Wahl aktuell aber auch kaum ein E-Auto (vermutlich), weil ich nicht wüsste, wo ich es laden sollte. Klar könnte ich es an meiner eigenen Solaranlage auf dem Dach laden - aber die reichte gerade so für die 80%ige Selbstversorgung in der Gesamtbilanz. Mehr Solar ging auf dem Grundstück leider auch nicht, weil zu ineffektiv wegen Verschattungen. Aufgrund der notwendigen Fahrstrecken Mangels halbwegs nutzbarem ÖPNV von mehr als 500-700 km pro Woche hätte ich einen Mehrbedarf an Strom von ca. 100 kWh pro Woche, praktisch eine Verdopplung meines Strombedarfs.

Die Lösung kann daher in meinem Augen nur darin bestehen, dass der ÖPNV überall (vor allem aber auf dem Land) massiv ausgebaut wird. Diese Fahrzeuge bieten auch eine deutlich bessere Energiebilanz als das eigene Auto (vor allem, wenn dieses dann nur mit meist einer Person besetzt ist). Damit hätte man auch gleich eine Jobalternative für die vielen Fernfahrer, wenn der Güterfernverkehr zurück auf die Schiene gebracht wird *zwinker*

Und für die dann gelegentlich nötigen Indevidualfahrten wäre Carsharing die ideale Ergänzung.

Wozu also ein eigenes Auto, wenn man es kaum wirklich braucht?

Und dann stellt sich die Frage nach Verbrenner vs. E-Antrieb gar nicht mehr *zwinker*

BTW: Der zweite Beitrag ist sehr einseitig gefärbt - weniger von den Fakten als mehr von der Wortwahl - um das E-Auto in einem noch besseren Licht darzustellen. Ich mag darauf aber nicht weiter eingehen, es hat mich halt nur sehr gestört, weil viel zu viel über Emotionen gekämpft wird statt mit Sachlichkeit zu überzeugen. Gegen die Emotionen des "Deutschen Automichel", der sein Auto als Prestige-Objekt über alles liebt, kommt man damit nur leider kaum an.
***dH Mann
3.642 Beiträge
***dH Mann
3.642 Beiträge
.E-Mobilität: Nächster deutscher Autobauer hält an Verbrenner fest

https://www.karlsruhe-insider.de/mobilitaet/e-mobilitaet-naechster-deutscher-autobauer-haelt-an-verbrenner-fest-132176

Und in vielen Ländern wo die Autos exportiert werden gibt es keine Ladeseulen und auch keinen Strom
*****818 Mann
144 Beiträge
Ehe wir uns die Köpfe heiß reden, sollten wir erst mal bei Grundsätzlichen anfangen. CO² ist ein so geringer Bestandteil der Luft(0,04%) der sich in den letzten 200 Jahren, trotz industrieller Revolution, nicht verändert hat. Die wetterlichen Kapriolen sind mehreren Ursachen geschuldet. Erstes, ist hier die Ausschlachtung der Qualitätsmedien in Verbindung mit bestellten und bezahlten Gutachten zu nennen. Wessen Geld ich nehm, dessen Lied ich sing. Zweitens ist eine mechanische Änderung der Erdachse festzustellen und drittens sind ungewöhnlich viele Chemtrails in die Atmosphäre gebracht worden, um gewisse Absurditäten zu erzeugen, die sich natürlich redaktionell ausschlachten lassen. Außerdem gebe ich zu bedenken, dass es auch gar nicht möglich ist, den Verkehr auf E umzustellen, von den Rohstoffen für Batterien und auch vom Stromverbrauch nicht. Sollte es durch ein Wunder geschehen den Co² Gehalt der Luft gegen Null zu reduzieren, wird auf der Erde, als erstes, alles pflanzliche Leben sterben, weil Pflanzen durch ihre Photosynthese auf Co² angewiesen sind. Was danach kommt sollte man selber erkennen.
Wir sollten jetzt nicht in den gleichen Fehler verfallen wie zu Corona und alles verteufeln nur weil es nicht der allgemeinen Meinung entspricht. Es gibt sicherlich eine Nische für E Autos aber sie werden nicht auf Dauer die Zukunft sein. Wenn der grüne Sozialismus mit seiner beispiellosen Gleichschaltung vorbei ist, wird auch in der BRiD wieder ein vernünftiges Augenmaß einkehren. Das kann noch etwas dauern, aber es wird kommen. Übrigens, falls ihr jetzt den Artikel zerreißen möchtet, es steht alles im Netz, in anderen Ländern ist die Pressefreiheit noch nicht so eingeschränkt und einseitig wie in der BRiD, da gibt es Puplikationen die fair und vorbehaltlos über die Tatsachen berichten.
********paar Paar
2.947 Beiträge
Zitat von ***py:
Doch eines ist auch klar,...
solange wir als Gesellschaft nicht umdenken und solange es Leute gibt, die sich alle 2 Jahre ein neues Auto (egal ob Verbrenner oder E) in die Garage stellen müssen, solange wird der Ressourcenverbrauch auf unserem Planeten unvermindert weiter gehen.

Wenn man nun überlegt, dass es wie gesagt Leute gibt, die sich in dieser Zeit 15 neue Autos gekauft haben und was man für einen Aufwand betrieben hat, diese 15 Autos herzustellen. Die Energie-, Transport-, und Montagekosten für die Herstellung dieser 15 Autos rechnet, aber auch die CO2-Emmission für die Herstellung einbezieht, da kann man mit nem "alten Auto" lange fahren, bis man diese Bilanz verhagelt. *nachdenk*

Ich finde, du verteufelst diese Menschen zu unrecht, denn viele können sich nur gebrauchte Autos leisten und diese sind eben nach 3 Jahren viel günstiger in der Anschaffung und qualitativ meist noch so gut, dass noch nicht viele (Groß-) Reparaturen anfallen ...
***py Mann
18.612 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ********paar:
Zitat von ***py:
Doch eines ist auch klar,...
solange wir als Gesellschaft nicht umdenken und solange es Leute gibt, die sich alle 2 Jahre ein neues Auto (egal ob Verbrenner oder E) in die Garage stellen müssen, solange wird der Ressourcenverbrauch auf unserem Planeten unvermindert weiter gehen.

Wenn man nun überlegt, dass es wie gesagt Leute gibt, die sich in dieser Zeit 15 neue Autos gekauft haben und was man für einen Aufwand betrieben hat, diese 15 Autos herzustellen. Die Energie-, Transport-, und Montagekosten für die Herstellung dieser 15 Autos rechnet, aber auch die CO2-Emmission für die Herstellung einbezieht, da kann man mit nem "alten Auto" lange fahren, bis man diese Bilanz verhagelt. *nachdenk*

Ich finde, du verteufelst diese Menschen zu unrecht, denn viele können sich nur gebrauchte Autos leisten und diese sind eben nach 3 Jahren viel günstiger in der Anschaffung und qualitativ meist noch so gut, dass noch nicht viele (Groß-) Reparaturen anfallen ...

Ihr habt da wohl etwas falsch verstanden, mir ging es in dem Beitrag um Neufahrzeuge und nicht um Gebrauchtfahrzeuge!!!
****ch Paar
984 Beiträge
Wenn ich mir nur den Anfang durchlese, dass Verbrenner nur 200.000 bis 300.000 Kilometer halten, aber tollte Teslas haben schon über 500.000 geschafft…

Dann hat einer den alten Daimler mit über 1 Mio Kilometer vergessen und mal ganz abgesehen davon, dass viele Ihre Autos schon lange vor Erreichen der angegebenen Kilometern los werden wollen, weil wir in einer Wegwerfgesellschaft leben…

Man sieht direkt, wie der Beitrag eingefärbt ist…
Ich halte vom einen so viel wie vom anderen, beides ist sch…
Aber das ist die Gesellschaft, und die fährt jeden Tag 500m mit dem Auto zur Arbeit… und das ist weder mit dem einen noch mit dem anderen Antrieb notwendig…
****y61 Mann
899 Beiträge
Warum wird nicht mit dem einfachen angefangen.
Es gibt Balkonanlagen kann fast jeder installieren und bekommt ein Gefühl dafür wie instabil dieser Strom ist .
Warum sind nicht alle Regierungsgebäude mit Solarzellen bestückt?
Warum fahren die Politiker noch große Verbrenner ?
Es gibt in der Politik mehr Energieverschwendung als sonst wo. Die bekommen diese Verschwendung vom Bürger bezahlt, müssten die das aus der eigenen Tasche bezahlen würden sie vielleicht mehr drüber nachdenken 🤔

E Pkws sehe ich nur im Nahverkehr, in der Stadt , im Umfeld und mit eigenem Strom geladen. Das macht für mich etwas Sinn alles andere ist Zukunftstraum.
********paar Paar
2.947 Beiträge
Zitat von ***py:
Zitat von ********paar:
Zitat von ***py:
Doch eines ist auch klar,...
solange wir als Gesellschaft nicht umdenken und solange es Leute gibt, die sich alle 2 Jahre ein neues Auto (egal ob Verbrenner oder E) in die Garage stellen müssen, solange wird der Ressourcenverbrauch auf unserem Planeten unvermindert weiter gehen.

Wenn man nun überlegt, dass es wie gesagt Leute gibt, die sich in dieser Zeit 15 neue Autos gekauft haben und was man für einen Aufwand betrieben hat, diese 15 Autos herzustellen. Die Energie-, Transport-, und Montagekosten für die Herstellung dieser 15 Autos rechnet, aber auch die CO2-Emmission für die Herstellung einbezieht, da kann man mit nem "alten Auto" lange fahren, bis man diese Bilanz verhagelt. *nachdenk*

Ich finde, du verteufelst diese Menschen zu unrecht, denn viele können sich nur gebrauchte Autos leisten und diese sind eben nach 3 Jahren viel günstiger in der Anschaffung und qualitativ meist noch so gut, dass noch nicht viele (Groß-) Reparaturen anfallen ...

Ihr habt da wohl etwas falsch verstanden, mir ging es in dem Beitrag um Neufahrzeuge und nicht um Gebrauchtfahrzeuge!!!

Im Gegensatz zu dir habe ich nichts falsch verstanden ...

aber aus Neufahrzeugen werden in diesem Fall dann Gebrauchtfahrzeuge -> die von der nächst "Kapitalschwächeren" Gruppe erworben werden können.

Diese Fahrzeuge haben nahezu "Neuwertcharakter", kosten aber nur ca. 60 %

! sind keine Rudeltiere *lol*
***dH Mann
3.642 Beiträge
Zitat von ****y61:
Warum wird nicht mit dem einfachen angefangen.
Es gibt Balkonanlagen kann fast jeder installieren und bekommt ein Gefühl dafür wie instabil dieser Strom ist .

Warum soll der Strom instabil sein. Mit was hast du das gemessen??
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