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Ein zweites E-Auto kaufen oder habt ihr andere Alternativen?

Ein zweites E-Auto kaufen oder habt ihr andere Alternativen?
Guten Morgen,

Ich besitze schon einen Skoda Enyaq und habe einen Benziner, der nächstes Jahr im Juli ersetzt werden muss, da der Leasingvertrag ausläuft.

Jetzt wäre es natürlich sinnvoll zu versuchen diesen noch dieses Jahr zu ersetzen, wenn man sich dafür ein E-Fahrzeug holt, um die BAFA noch komplett abzugreifen.

Ich könnte den Benziner sofort ohne zusätzliche Kosten abgeben und ein E-Auto hätte ich auch schon im Blick, das spätestens im Oktober da wäre.

Allerdings habe ich ein bisschen vor noch höheren Strompreisen Angst und habe leider auch keine große Möglichkeit mir Photovoltaik auf das Dach zu machen, da wir NUR ein Mittelreihenhaus besitzen.

Würdet ihr trotzdem komplett auf E-Auto gehen? Oder lieber eine andere Treibstoffart?

Bin gespannt auf eure Kommentare!

Liebe Grüße, Rob
******u50 Paar
704 Beiträge
Für weitere Faahrten wie im Urlaub wäre dann ein Hybridfahrzeug das richtige zur Zeit. Kein Geschiß mit Ladestellen die nicht gehen oder wo schon zwei vor dir stehen. Auch kein bezahlproblem wenn deine Karte nichte die richtige grad ist.
****oo Mann
161 Beiträge
Für mich nur noch E….
Aber wenn du schon einen Enyak hast, kennst du die Vorteile selbst.
**57 Mann
7.320 Beiträge
Mittelfristig werden auch die Preise für andere Kraftstoffe steigen. Wenn z. B. die CO2-Umlage vollständig umgesetzt würde, ergäbe sich rechnerisch ein Preis für Benzin von ca. 2,60€/l.

Ich würde es eher daran festmachen, welches Einsatzprofil das zu ersetzende Auto haben wird: Langstrecke, Stadtverkehr, kürzeres Umland, Nutzungsdauer pro Tag, …
Bei Elektrofahrzeugen wird man (hoffentlich) auch weiterhin die Möglichkeit haben, am eigenen Hausstrom zu laden. Hier ist der Preis pro kWh deutlich günstiger als an öffentlichen Lade- und insbesondere Schnelladestationen. Kannst Du daheim laden, ist das ein großer Vorteil. Bei flüssigen Kraftstoffen bist Du fest an den jeweils aktuellen Preis an den Tankstellen gebunden.

Hybrid wäre, wie es @******u50 schreibt, auch interessant, vor allem ein Plug-in, mit dem Du auf Kurzstrecke quasi ein Elektroauto hast, auf Langstrecke einen Verbrenner.
****oo Mann
161 Beiträge
Ein Grund warum Elektro wird eigentlich nie angebracht und der ist dass man den persönlichen CO2 Fußabdruck reduziert damit wurme zumindest versuchen den
Klimawandel zu verlangsamen.
Für mich ist das dass Hauptargument und deshalb fallen fossile Energieträger für mich raus.
********paar Paar
2.892 Beiträge
Wir bekommen zwar selber Ende des Jahres einen "Stromer", aber grundsätzlich hätte ich es (von der Regierung) besser gefunden, wenn auch Brennstoffzellenautos erforscht und vertrieben würden. Gerade auf längeren Strecken (Aussendienstler etc.) haben die große Vorteile.

Ob der Stromer günstiger ist, lässt sich ja rel. einfach berechnen; beim Strompreis würde ich den höchsten nehmen, günstiger wird der Strom die nächsten Jahre nicht mehr (Problematik Frankreich, die viele AKW's haben, die gewartet werden müssen und daher hier den Strom aufkaufen etc.)

Ob ich jetzt "in der übergangszeit" komplett auf Strom gehen würde mit 2 Autos? eher nicht, obwohl wir im Herbst eine große PV Anlage bekommen (21,9 kWp).
Zum einen gibt es kein schönes Cabrio als Stromer *zwinker* und zum anderen würde ich schauen, wie sich das alles entwickelt.

Wir rechnen für unser E-Auto mit 3.750 kWh im Jahr, das wären "Tankkosten" über Haushaltstrom i.H.v. 1650 €, dagegen stehen Dieselkosten von derzeit 2.000 € (plus Diff. Kfz-Steuer), aber es gibt natürlich auch (bei uns) grössere Diff. In den Anschaffungskosten.. da wird sich das Komplettpaket insgesamt in der Waage halten.
******u50 Paar
704 Beiträge
2025 möchte BMW erst mal einen Stromer mit billigeren Batterien bringen aus dem neuen ungarischen Werk. Aber Herr Zipse (Vorstand) sagt auch das sie 2025 serienmäßig ein Wasserstoff Fahrzeug bringen. Vermutl. mit Brennstoffzelle damit die Strom Architektur im Auto verwendet werden kann.
****co Mann
1.330 Beiträge
Nein unrentabel überhaupt ein zweites Auto , oder ist es dringend notwendig, auf der einen Seite nach der Prämie Hamstern, aber bei den Kosten für ein zweites Auto großzügig sein, das verstehe ich nicht ganz.
Ich habe übrigens seit 5 Jahren einen e Golf , den ich noch mit 5 Jahre fahren möchte .
Hierzu habe ich eine ob Anlage mit 23 kW Leistung .
Liebe Grüße Jochen Brinco
****oo Mann
161 Beiträge
Wasserstoff macht für mich für PKW keinen Sinn.
Am Ende des Tages sind Wasserstoff Autos auch Elektro Autos und haben auch (einen kleineren) Akku.
Man schleppt halt zusätzlich aufwendige Brennstoffzellen mit.
Die Umwandlung von Ökostrom in Wasserstoff hat ziemlich hohe Verluste.
Eigentlich gewinnt man damit nix. Reichweite? Aktuell sind die meisten E-Autos (id3 und so) bei so umme 400km Reichweite. Was braucht man denn mehr?
Nehme mal Handelsreisende aus.
Fahre immer mal wieder 1000km Strecke und das geht schmerzfrei. Mei, dann braucht man halt eine Stunde länger.
**********garit Paar
593 Beiträge
Wirklich spannend war ein Artikel über einen gewerbetreibenden, der seine Betrieb Energie autark gemacht hat. Votofoltaik aufs Dach, wasserstoff Elektrolyse und Brennstoffzellen. So wird jede Minute Tageslicht genutzt und elektrische Energie effizient gespeichert. Gleichzeitig hat man seine eigen wasserstoff Tankstelle fürs Auto.
****oo Mann
161 Beiträge
Das sind halt stationäre Speicherlösungen.
Hat auch nix mit Wasserstoff Autos zu tun außer das Wasserstoff draufsteht.
Es bleibt halt immer noch der schlechte Wirkungsgrad bei der Erzeugung durch Wasserstoff durch Strom.
Am Ende hat man halt 20 oder so kW gespeichert… geht auch mit nem Akku
Und man muss die 20kw erst mal wegbekommen um wieder laden zu können…
********rlin Mann
197 Beiträge
Der Vorteil von Wasserstoff als Ergänzung im Energienix ist das der Wasserstoff mit überschüssiger regenerativer Energie erzeugt werden kann.
Das ist ja eines der Probleme mit Wind und Sonne das entweder zu viel oder zu wenig da ist.
**57 Mann
7.320 Beiträge
Ja, mit Überschuß aus den offshore-Windparks wird's auch an der Küste geplant. (Wobei man überlegen muß, ob es echt Überschuß ist, nur weil es oft keine Stromtrassen gibt, um den Strom regulär ins Netz zu bringen.)

H2O als Energieträger für Fahrzeuge:
• Elektrolyse: mit neuen Technologien (Kapillarelektrolyse) bis 97% Wirkungsgrad in Prototypen nachgewiesen, Wasserstoff bis max. 50bar
• Tankdruck in Fahrzeugen heute: 700bar -> Verdichterverluste 50bar -> 700bar
• (Verluste durch Diffusion und Entweichen bei längerer Lagerung)
• Brennstoffzelle: Polymerelektrolyt-Brennstoffzelle nur ca. 35%, Hochtemperatur-Brennstoffzellen bis knapp 50%, aber derzeit nicht fahrzeugtauglich
• E-Antrieb ca. 90%

Zum Vergleich Batterie-EV:
• Bordladegerät + Peripherie 80% ... 90%
• Batterie LiPo ca. 85% ... 90%
• E-Antrieb ca. 90%

Beim BEV kommen gut über 60% ... 70% der Primärenergie auf die Straße, bei BZ-Fzg. ca. 30%. Die Frage ist, ob die schnellere Auftankung, die etwas größere Reichweite und der Gewinn an Nutzlast (bei Nfz interessant) diese Mehrkosten für den Energiebezug wett machen.
****oo Mann
161 Beiträge
Als stationärer Speicher an einer großen PV kann das Sinn machen.
Der Strom ist eh da und bevor man den nicht nutzt macht man halt Wasserstoff draus, auch wenn das hohe Verluste hat.
Aber warum will ich mir das ins Auto kippen wenn ich dann kompliziert Technik brauche.
Und die Leute jammern ja jetzt schon dass es nicht genügend Ladesäulen gibt. Wie soll das mit Wasserstoff gehen. Die einzigen die sich freuen sind dann die Öl Multis, die bauen die Infrastruktur auf, Betreiben Tanklaster um den Wassstoff zu verteilen und haben dann wieder ein Monopol.
******u50 Paar
704 Beiträge
So nun mal was aus der täglichen Praxis!
Wir in Bayern haben oft viel zu viel Strom im Netz dank vieler PV Anlagen an schönen Tagen. Wohin damit dass das Netz nicht kolabiert? Ja, da gibts ja noch die Plansee AG mit seinem Pumpspeicher in Österreich. Die nehmen den Überschuß ab, dafür ZAHLEN wir so richtig dass sie den Strom nehmen. Wenn wir dann schlechtes Wetter haben dann liefern sie uns den Strom, dafür ZAHLEN wir dann dafür. Macht so richtig Sinn, oder?
Ja, oder wäre da mal Wasserstoff dann nicht doch die billigere und bessere Lösung? Egal was der Wirkungsgrad ist, es wäre einfach billiger für alle. Also sollte man die Scheindiskusion beendet über den Wirkungsgrad. Das wird auch im Norden mit dem Windstrom nicht anders sein.
Wir im Süden bauen weiter die PV Anlagen die nächsten Jahre verstärkt aus da der Vorteil gegenüber Windrädern bei uns regional einfach höher ist und der Privatmann das stemmen kann. Also wohin mit dem Stromüberschuß in Zukunft? Batterie ohje, die ist immer gleich voll. Wenn da nicht Wunder geschehen kann man damit kein Überschuß abwenden.
Also muss als einzige Alternative regenerativ her ob Groß oder Kleinanlage für Häuslebauer.
****co Mann
1.330 Beiträge
Hallo in die Runde - ich verfolge noch eine idee, die ist nicht neu aber auch wiederum eine Ergänzung.
Stand ist bei mir:
1. E golf,
2. E bikes für uns alle,
3. 23 kW PV - Anlage,
4. 12 KW AKKU im Keller,
5. ganz neue Gasheizung - mit elektrischer Zuheizung durch PV und AKKU,
6. Haus komplett saniert, ohne zusätzliche Aussendämmung, das der Taupunkt unglücklich liegt.
6. neu wäre jetzt ein gut isolierter 10.000 ltr. oder größer) Wasserspeicher im Keller, der im Sommer über sonne / PV -Anlage aufgeheuztzt wird???????
7. ober das hilft sage ich euch wenn es so weit ist *wein* ,
8. am ende können wir uns natürlich auch alles auf das notwendiste einschränken, was eh kein Fehler wäre, leider machen wir auch alle sowieso Dinge die nicht immer der Umwelt zugute schlagen.
9. Es gibt, so denke ich viele kleine Schritte die man machen kann, um natürlich ein anderes Tun etwas mehr zu rechtfertigen.

Liebe Grüße Jochen Brinco
********paar Paar
2.892 Beiträge
... aber eigentlich ging es um ein 2.tes E-Auto ... *raeusper*
****co Mann
1.330 Beiträge
Absolut Richtig - ein wenig abgeschweift, aber das Paket E - Auto hat ja einen Hintergrung und das 2. erst recht. weil worin liegt der Sinne eines E - Autos, mit Strom aus einem Atomkratwerk oder rückgekauftem Strom aus Österreich - Allein in der Prämie die man Abgreift *traenenlach* ????. darum habe ich mir erlaubt ein wenig auszuholen - vielleicht ein wenig zu weit - aber um es kurz zu machen.
2. E Auto wozu ? - - - -achso da sind wir wieder bei der Prämie , aber das ist zu kurz gedacht - so meine Empfindung.

Liebe Grüße Jochen Brinco
****oo Mann
161 Beiträge
Na ja, vielleicht braucht die Familie 2 Autos….
******_69 Paar
6.665 Beiträge
Das zweite E- Auto als zusätzlichen Notspeicher für den Strom im Haushalt. *zwinker*
********rlin Mann
197 Beiträge
Das macht keinen Sinn
Das Problem ist der Bedarf an Mobilität und die Angebote dafür

In der Stadt ist das ganz anders als auf dem Land. Da haben Familien mit „Kind“ 3-4 Autos. Besser wären einfache Carsharing Angebote auch in der Peripherie. Aber mit Pendlerpauschale und Dienstwagenbonus als Subventionen für die Automobilindustrie muss die Gesellschaft gänzlich umdenken.

Wenn ich von Rostock in den Norden von HH mit dem Auto 1,5 h brauche, mit dem ÖPNV aber 4 was mache ich da am Freitag?

Es geht beim Auto ja nicht nur um den Verbrauch pro km sondern auch um die Ökobilanz in Herstellung und Entsorgung.

Also um auf das Thema hier im Thred zurück zu kommen: weniger fahren ist am Besten
Wenn das nicht geht Mitfahrangebote etc
Oder mit dem alten Diesel die Langstrecke machen.
Auf Kurzstrecken ist ein Strlmer oder Plug in sicher die bessere Wahl.
Fahrrad oder zu Guss wenn es geht. *zwinker*
Genug der Moral. Jeder sollte sein eigenes Mobilitätsprofil überdenken ob das in Zeiten von Digitalisierung und neuen Konzepten noch angemessen ist.
Vllt einfach den Nachbarn fragen ob man sich nicht ein Auto teilen möchte.
**********garit Paar
593 Beiträge
Das Problem ist und bleibt, dass sich elektrische Energie nur unzureichend speichern lässt. Der Wirkungsgrad ist auch nur scheinbar gut, wenn ich dazu 200 bis 300 kg zusätzliche Batterie herumschleppen muss. Ganz zu schweigen von der Umweltbelastung durch den Abbau der seltenen Erden, die man für die Batterien braucht.
Die gestehung des Treibstoffes selber ist nach der anfangsinvestition gratis. Schon allein der Gedanke, für die 'Entsorgubg" der Überschussenergie zu bezahlen und für etwaige mangel Energie zu zahlen ist pervers.
Vielleicht ist die beste Lösung ein e Auto für die kurzstrecke betankt an der eigenen gratis Tankstelle und ein wasserstoffauto ebenso an der eigenen gratis H2 Tankstelle für Langstrecken. In der Urlaubsreise muss man Dan vielleicht H2 zukaufen.
Btwim Herbst kommt das erste Auto mit einer karosserie aus PV Zellen. Diese sollen bis zu 3000 km zur Verfügung stellen
***py Mann
17.804 Beiträge
Gruppen-Mod 
Was ich mich frage ist: Warum nicht schon längst bei den E-Fahrzeugen die "Energierückgewinnung" (bekannt aus dem Motorsport) Einzug gehalten hat?

So dass bei Bergab-Strecken und bei Bremsvorgängen die Energie wieder in die Batterie zurückfließt, das könnte die Reichweiten auch erhöhen. *nachdenk*

Nur ein Beispiel, wie sehr der Fahrer in diese Prozesse involviert ist: Die Energierückgewinnung kann sowohl über die manuelle Bremse als auch mittels einer speziellen Wippe am Lenkrad erfolgen. Zusätzliche Drehschalter am Lenkrad ermöglichen unterschiedliche Rekuperationsstufen, um während einer Lift-and-Coast-Phase - einfach ausgedrückt: dem Heranrollen an eine Kurve - bis zu 75 Prozent der aufgenommenen Energie in die Batterie zurückzuführen.

Quelle: https://www.motorsport-magazin.com/formele/news-275185-bosch-formel-e-energie-management-technik-erklaert-saudi-arabien-saisonauftakt-2022/
********paar Paar
2.892 Beiträge
Zitat von ***py:
Was ich mich frage ist: Warum nicht schon längst bei den E-Fahrzeugen die "Energierückgewinnung" (bekannt aus dem Motorsport) Einzug gehalten hat?

So dass bei Bergab-Strecken und bei Bremsvorgängen die Energie wieder in die Batterie zurückfließt, das könnte die Reichweiten auch erhöhen. *nachdenk*


Ähm , das machen die "alle".
Ford (Mustang Mach E) hat das "One Pedal Drive", damit musst du z.B. an der Ampel nicht mehr extra bremsrn, weil die Rekupierung so hoch eingestellt ist.

Das hat sogar mein Benziner von 2016, dass er bei bestimmten Fahrsituation Energie für die Start-Stop-Batterie dazulädt.
**57 Mann
7.320 Beiträge
Ja, ist bei allen heute drin.
Die Rekuperationsleistung ist ggf. begrenzt, da Motor und Batterie Leistungsgrenzen haben und die Bremskraftverteilung der Achsen beachtet werden muß.

Je schärfer man bremst, desto weniger Energie kann zurückgewonnen werden.
Meist wird beim Rollen, also Gas ganz losgelassen bei konventioneller Pedalanlage, bereits eine leichte Rekuperation gefahren, die in etwa der Schleppleistung eines Verbrennungsmotors entspricht.

Manche Bremspedale haben eine Art Druckpunkt, an dem man spürt, daß jetzt die konventionelle Bremsanlage zugeschaltet wird.
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