Prinzipiell sind wir der Erde schnurzpiepegal. Im Laufe der >4 Milliarden Jahre, die die Erde nun existiert, sind wir - die Menschen - der sprichwörtliche Pfurz in der Geschichte. Wenn mal wieder eine Art ausstirbt (wozu der Mensch als solcher schon tatkräftig bei getragen hat), dann ändert das nix am Lauf der Dinge, auch die Dinosaurier sind ausgestorben!
....Mit der Umwelt veränderte sich auch die Lebensweise
Unverkennbar ist, dass sich die Umwelt damals dramatisch änderte. Nach dem eiszeitlichen Maximum vor etwa 20 000 Jahren stiegen die Temperaturen. In den Sedimenten des Meerfelder Maars in der Eifel tauchen Birken- und Kiefernpollen aus einer Zeit vor ungefähr 14 700 Jahren auf, Hinweise darauf, dass sich die späteiszeitliche Steppe von einst in eine Landschaft mit lockeren Wäldern verwandelt hatte. Die Pollendaten aus den Bohrkernen zeigen, dass selbst der heftige Kälteeinbruch der Jüngeren Dryas vor etwa 12 800 Jahren daran nichts mehr geändert hat.
Mit der Landschaft wandelt sich auch die Lebensgrundlage der Menschen. An die Stelle der ikonischen Eiszeitsäuger wie der Mammuts oder der weit umherziehenden Rentierherden treten standorttreue Waldbewohner wie Hirsche, Wildschweine und Rehe, ja sogar Kleinwild wie Hasen.
Die Jagdweise ändert sich: Das Spektrum an Waffen wird diverser, nicht mehr so wie für die jungsteinzeitlichen Grosstierjagden typisch. Harpunen und Angelhaken für grosse, mittlere oder kleine Fische kommen hinzu. «Solche Geräte gab es schon vorher, aber jetzt explodiert ihre Formenvielfalt regelrecht», sagt Jöris.
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