In einem anderen Forum habe ich einen wirklich tollen Beitrag von
@*****_HB erhalten, den ich hier mit euch teilen darf
Moin,
in Bezug auf große Brüste (in dieser Gruppe bist Du grad) hab ich Pfingsten diesen Jahres mal an einem Gloryhole in einem Pornokino gesessen. Eigentlich wollte ich die Herren ein bißchen abwichsen und deren Penis zwischen meinen Brüsten reiben. Als sie merkten, dass ich meine Brüste offengelegt hatte, zogen sie ihren Penis aus dem Loch und griffen mit der Hand durch das Loch an meine Brüste ... Ende vom Lied war, dass sie rumkamen und ich sie einfach abwichste, während sie meine Brüste kneteten.
Ich hab auch schonmal in einem Swingerclub versucht, meine Brüste durch Gloryholes zu stecken. Hat nicht komplett gepasst, aber soll sehr lustig ausgesehen haben.
Wie Gloryhole funktioniert?
Da ist ein Loch in der Wand. Auf der einen Seite steht ein aktiver, verwöhnender Part und auf der anderen ein passiver, genießender Part. Bei Gloryholes ist meist durch die Höhe schon festgelegt, dass es dort schlecht zu Geschlechtsverkehr kommen kann. Manchmal aber geht es, z.B. stehend im Doggy.
Wenn mehrere Gloyholes in einer Wand sind und "aktiviert werden", also schon halb oder ganz erigierte Penisse durchgeschoben werden, gleicht der Anblick auf der anderen Seite ein bißchen einer Pilzwiese.
Um den Penis durch ein Loch schieben zu können, muss das Bauch-Penis-Verhältnis einigermaßen stimmen, sonst wird es eine Qual. Meist gibt es auch keine Haltegriffe, um die anstrengende Position (an die Wand gedrückt) zu halten. Wegen unterschiedlicher Körpergrößen gibt es in manchen Pornokinos auch eher "Spalten".
Der Reiz des Gloryholes liegt daran, dass sich die Sexualpartner nicht kennen und beide/alle anonym bleiben. Das kann eine Spielart bei Swingern oder im Swingerclub sein, aber Anonymität verorte ich eher im Pornokino als im Swingerclub, wo es um eine gute, gemeinsame, geile Zeit geht und deshalb auch immer ein bißchen um Sympathie und Bekanntheit.
Eine Alternative zum Gloryhole ist übrigens das Fuckhole / Bodyhole, auch bekannt als tschechische oder spanische Wand. Hier kann der passive Part meist eine etwas entspanntere Körperhaltung einnehmen, indem er z.B. liegt und die Beine hochgebunden werden. Und diese Version ist dann für alle Geschlechter und weitaus mehr Körperformen nutzbar.
Allerdings würde ich bei Spielen mit dem Bodyhole immer ein bis zwei Vertraute dabeihaben wollen: Ein Vertrauter am Loch, um eigene Kriterien durchzusetzen (z.B. bestimmte Vorlieben, ein eigenes Hygienekonzept, auf Kondome achten), ein anderer Vertrauter am Kopf, um zu schauen, ob bei dem genießenden Part alles ok ist.