Gestaltungsvorschläge!!! Objektifizierung mit Visitenkarte
Wie ihr sicher schon mitbekommen habt, haben großen Spaß an überraschenden Spielen. Zum Beispiel spontan in den Abendstunden auf einen Parkplatz fahren und der Sub befehlen, sich als auszuziehen, in Higheels wie eine Nutte über den Parkplatz zu staksen und sich selbst irgendwo als Fickvieh aufzubocken und anzubieten. Wir besuchen auch gerne Partys, bei denen sie dann unverhofft und unerwartet als Sexobjekt geoutet wird. Da gibt es auch jede Menge hinterhältiger Bloßstellungsmöglichkeiten, wie z.B. einen USB Stick mit Zurschaustellungen. Das geht auch besonders gemein, indem zunächst normale Urlaubsbilder laufen und dann, als wäre es ein Versehen, kommt die Sub in Hardcoredarstellung auf den Bildschirm. Damit die Situation nur für sie peinlich ist und nicht für alle, sind die anderen Teilnehmer natürlich immer darauf vorzubereiten. Die Sub läuft bei solchen Spielen also immer in einen klassischen Hinterhalt.
Ein Vorteil dabei ist, dass sie natürlich anfängt, jede Situation erst einmal so zu betrachten, als könnte es ein Hinterhalt sein. Und das geschieht bei uns schon sehr oft. Ein Nachteil ist, dass sie natürlich irgendwann einen Riecher dafür entwickelt, was sehr wahrscheinlich ein Hinterhalt ist und was nicht so wahrscheinlich ein Hinterhalt ist.
Und nun komme ich zum eigentlichen Punkt und auch zu dem Teil, wo ihr vielleicht helfen könnt.
Ich habe bei der Ausbildung meiner Sklavin zum Sexobjekt alle möglichen Aspekte besprochen, was ein Sexobjekt ist, wie ein Sexobjekt ist, was ich als Dom erwarte und was jede andere Person von einem Sexobjekt erwarten kann. Unter anderem auch den Punkt, wer das Sexobjekt benutzen kann und auch warum. Und wir sind uns beide einig geworden, was Männer angeht. Wenn ein Mann wegen meiner Sklavin einen Steifen bekommt, dann hat er den nur bekommen, weil er meine Sklavin ziemlich klar als Sexobjekt wahrgenommen hat. Das heißt, sie hat sich bewußt oder unbewusst offensichtlich so gut oder sogar sehr gut dargeboten, dass sie als Sexobjekt Wirkung erzielt hat. Und deshalb ist es für uns beide logisch, dass dieser Mann damit auch die Berechtigung nachweist, sie als Sexobjekt zu benutzen. Oder als kurze Regel:
Bekommt ein Mann durch mein Sexobjekt einen Ständer, dann ist das seine Berechtigung das Sexobjekt auch zu benutzen. Es braucht also auch keine weiteren Berechtigungen oder Erlaubnisse.
In der Praxis würde das ganz einfach so laufen, dass der Mann meinem Sexobjekt seine Berechtigung vorweisen muss, dann muss sie sich als Sexobjekt bei Vorliegen der Berechtigung auch komplett zum Abficken und als Sexobjekt benutzen lassen. Der Mann muss ihr also einfach seinen steifen Schwanz zeigen und dann ist sie als rechtloses Sexobjekt ohne Einschränkungen benutzbar.
Lediglich eine Regel ist unumstößlich. Mein Sexobjekt wird beim Gebrauch gefilmt. Bin ich zugegen, erfolgt das durch mich. Bin ich nicht zugegen, muss das Sexobjekt selbst die Benutzung dokumentieren. Zur Benutzung Berechtigte bleiben natürlich anonym, um sie geht es nicht. Es geht nur um die Sokumentation und den Beweis, dass das Sexobjekt sich korrekt verhalten und benutzen lassen hat.
Soweit die fest stehende Vereinbarung.
Damit das aber in der Realität auch zu Auswirkungen führt, müssen Männer irgendwie darauf hingewiesen werden, dass diese Regel besteht. Hier habe ich mir gedacht, dass man Visitenkarten erstellen könnte. Also eine Art Gebrauchsanweisung für das Sexobjekt. Denn die Sache funktioniert natürlich nur, wenn mögliche Interessenten auch Kenntnis von dieser Regel haben. Diese Karten könnte ich bei Bedarf an in Frage kommende Männer ausreichen oder auch unauffällig zustecken. Denkbar wäre auch, Jana selbst die Aufgabe zu erteilen, das zu tun. Sich selbst also mit der Ausreichung der Bedienungsanleitung als Sexobjekt bloßzustellen und zu outen, was natürlich noch eine größere Gemeinheit wäre.
Da die Visitenkarten aber überall verwendbar sein sollen, also im Restaurant oder im Autohaus, im Theater oder am Strand, bei einer privaten Feier, auf einem Campingplatz oder bei einen Konzert, müsste der Text gut überlegt sein. Vor allem soll er einen gewissen Stil haben, also nicht plump oder prollig wirken.
Und deshalb gehen zwei Fragen hier in die Runde:
1. Ist die Visitenkarte die beste Möglichkeit zum Outen und Bekanntmachen der Regel? Oder gibt es noch andere (bessere) Ideen?
2. Welcher Text offenbart die Regel und Möglichkeit, ohne dass er zu billig oder zu profan wirkt? Also trotz des krassen Inhaltes mit möglichst hohem Niveau daher kommt, so dass er auch in gehobenen Gesellschaften zum Zuge kommen kann, genauso wie zum Beispiel auf einer Baustelle.
Ich bin gespannt, was die Schwarmintelligenz hier zu Leisten im Stande ist und freue mich auf hinterhältige und anregende Ideen und Vorschläge.
LG
Dom Jorg & Sexobjekt Jana