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Konzepte und Ideen für Erniedrigung / Humiliation

********assy Paar
232 Beiträge
Themenersteller 
Konzepte und Ideen für Erniedrigung / Humiliation
Wir würden uns gerne über Ideen, Konzepte, Szenarien und Erlebnisse in Hinsicht auf Humiliation austauschen. Wir spielen Crossover schon seit über zwei Jahrzehnten und wollen uns in keine Schublade einpassen. Statt dessen genießen wir immer neue Spielarten, bei vielen sind wir schon an die vermeintliche Grenze gelangt, haben aber später im Kontext zu anderen Spielarten immer wieder festgestellt: Die vermeintlichen Grenzen waren eigentlich keine. Es gibt immer Erweiterungsmöglichkeiten, Kombinationen und ausbaufähige Dinge.

Einzelne Bestandteile aus Erniedrigungsspielen haben wir praktisch schon institutionalisiert. Gute Konzepte behalten wir, einige Regeln wenden wir schon sein Jahren unverändert an.

Allen unseren Spielen gleich ist der Fakt, dass erfolgreiche Erniedrigung immer Außenstehende braucht. Zumindest was uns anbetrifft. Auch typisch für uns ist: Keine Erniedrigung ohne anschließenden sexuellen Ge- oder Missbrauch.

Damit uns die Sache etwas bringt, sollte es aber nicht nur beim Gedankenaustausch bleiben. Wir hoffen also mehr als inständig darauf, dass sich Tipgeber und Mitspieler mit echten Vorschlägen zu Wort melden, Einladungen aussprechen oder Veranstaltungen konzeptionieren, planen, organisieren und durchführen. Sehr gerne mit uns, wir sind gerne engagiert dabei und leisten Engagement.

Was wir überhaupt nicht abkönnen ist die Fraktion „Nur Nehmen“. *g*
********assy Paar
232 Beiträge
Themenersteller 
Auftakt: Bloßstellung

Unsere Sessions müssen immer im sexuellen Gebrauch und Missbrauch des Sexobjektes enden.
Der Auftakt ist aber oft sehr unterschiedlich und er muss auch variieren, damit die Sub nicht irgendwann ein Muster erkennt, was dann die Überraschung verdirbt. Für uns ist es ein ganz wesentlicher Kick, dass Sessions völlig unerwartet starten, die Sub möglichst unvorbereitet und nichts ahnend in eine Situation gerät, die heftig erniedrigend wirkt und ausweglos in Scham, Beschämung, Erniedrigung, Herabwürdigung, Degradierung und anschließenden Übergriff führt. Die Einleitung bestimmt dann auch sehr oft die Härte der Benutzung. Sie gibt praktisch den zu erwartenden Härtegrad vor.

Wir haben eine ganze Menge solcher Bloßstellungen im Repertoire, wobei das Smartphone oder auch ein Tabletcomputer ideale Werkzeuge sind.

Wer keinen Spaß daran hat, Präsentationen zu erstellen, der kann bei Wahl dieses Auftaktes vielleicht doch noch ein Fan werden. Denn Präsentationen eignen sich natürlich ideal dafür, das Sexobjekt völlig Fremden eindrücklich zu vorzustellen. Man kann auch gut variieren damit, ob die Sub den Bildschirm sieht oder nicht. In zweitem Fall versucht sie dann auf Grund der Reaktionen des „Fremden“ zu erahnen, was er wohl gerade präsentiert bekommt. Tatsächlich nur das neue Motorrad, oder doch mehr? Oder schon das neue Motorrad, aber eben mit einem rechtlosen Sexobjekt garniert?

Wie oft wir schon mit einer Bildschirmpräsentation als Auftakt heftigste Erniedrigungen für die Sub gestartet haben, kann ich echt nicht mehr zählen. Und alle verlaufen anders. Auch die „Fremden“, Mitspieler, Player, Missbraucher und sonstige Partner können ideal und kreativ einbezogen werden und man kann gut variieren, je nachdem, wie die reagieren.

Zeichnet sich zum Beispiel ab, dass jemand verbal ziemlich hemmungslos zur Sache geht, indem er beispielsweise sagt: „Wow, was ist dass denn für eine Fotze?“ Ist der Grundstein für weitere verbale Übergriffe gelegt und man kann den Mitspieler auffordern, weitere Beschimpfungen, Respektlosigkeiten, Degradierungen und Beleidigungen gegen die Sub auszustoßen, damit man das nächste Bild der Präsentation aufruft. Der Player interagiert also im Spiel und hat einen Anreiz, immer derbere Verbalakrobatik an den Tag zu legen, damit er immer bloßstellendere Bilder der Sub zu Gesicht bekommt.

Je nachdem, wie kalt es die Sub erwischt hat, reagiert auch sie anders. Manchmal ergreift sie die Flucht nach vorne, nimmt selbst heftigste Ausdrücke in den Mund um so die Beleidigungen abzuschwächen oder ins Leere laufen zu lassen. Das allerdings führt nur zu einer noch steileren Eskalationskurve und sorgt dafür, dass das Level sehr krass und schnell steigt. Manchmal reagiert sie passiver und schockiert, was sie noch mehr in die Opferrolle drängt, in der sie sich übrigens ausgesprochen wohl fühlt.

Jana ist viel Lieber das Opfer als die Täterin, denn die Opferrolle hat ein sehr stark entlastendes Moment. An all den perversen, abartigen, niederträchtigen und abartigen Ausbrüchen wie auch an der folgenden abartigen Benutzung sind alle anderen Schuld, nur sie nicht.

Bloßstellungen wirken immer aus der Kalten - sie erfolgen und danach ist die Sub bloßgestellt und die Session nimmt ihren Lauf. Aber nicht nur Smartphone und Tablet sind dabei hinfreich.

Welche Formen der Bloßstellung habt ihr so im Sinn, vielleicht schon realisiert oder welche würden euch ganz besonders mal reizen? Gibt es Dinge, die einer Bloßstellung im Wege stehen und wenn ja, welche und wie überwindet ihr sie? Wir würden hier gerne mehr Anregungen und Ideen auffinden und lesen.

Und wie immer:
Wer etwas Reales im Angebot hat, ist ganz besonders gerne bei uns gesehen. Auch gerne per Nachricht, wenn es hier nicht diskret genug zu schildern ist.
Bild ist FSK18
Hey Ihr!

Ich habe gesehen, der letzte Post hier ist von August.
Seid Ihr noch recht aktiv und an erniedrigendem Input interessiert? *g*
******s06 Mann
122 Beiträge
Zitat von ********lo84:
Hey Ihr!

Ich habe gesehen, der letzte Post hier ist von August.
Seid Ihr noch recht aktiv und an erniedrigendem Input interessiert? :-)

Input wird sicherlich immer gern genommen.

Für mich persönlich kommt es immer mal wieder zu Begebenheiten, in denen ich Erniedrigung empfinde.
******s06 Mann
122 Beiträge
Eine Möglichkeit zur erniedrigenden Darstellung wäre die folgende:

• Sub startet das Smartphone und lädt Dom zum Videochat ein
• Sub schminkt sich die Lippen schön intensiv rot und präsentiert dies Dom
• Sub legt alle Bekleidungsteile ab und legt stattdessen ein Halsband um
• Sub begibt sich in den Garten und läuft dort ein paar Schritte
• Sub präsentiert die schmutzigen Fußsohlen
• Sub muss sich hinsetzen und unter Zuhilfenahme der Hände sich die Fußsohlen ins Gesicht drücken und dort den Lippenstift verteilen
• Dom begutachtet das Ergebnis und bewertet
• zur Verschärfung kann dann noch verlangt werden, die Sohlen und Zehen sauberzulutschen

Es ist relativ leicht durchführbar und an einigen Stellen auch abwandelbar und erweiterungsfähig.
******s06 Mann
122 Beiträge
Eine weitere Möglichkeit zur Erniedrigung wäre folgende:

• Über eine Fernwartungssoftware erhält Dom Zugriff auf den Computer von Sub
• Sub sitzt fixiert auf einem Stuhl und kann aktiv nicht eingreifen
• Eine Webcam ist auf Sub ausgerichtet und zeigt Dom die Reaktionen
• Dom schaut sich nun den persönlichen Bilderordner von Sub an
• Dom kommentiert und bewertet nach seinem Ermessen das Gesehene

Es ist auch relativ leicht ausführbar und durchaus erweiterungsfähig.
******s06 Mann
122 Beiträge
Ich stelle mich gern als Testobjekt zur Verfügung.
*******ve77 Mann
59 Beiträge
Wie erniedrigend findet es die Sub, wenn der Dom vor hier absichtlich mit einer anderen Dame flirtet?
*******ve77 Mann
59 Beiträge
Und richtig arschig wird es wenn er die Sub dann auffordert Getränke für den Flirt und sich vom Buffet zu holen...
*******ve77 Mann
59 Beiträge
Die Sub steht dann mit den Sektgläsern da wie nicht abgeholt. Das Glas an den Flirt muss sie selbst überreichen. Da der Flirt ja nicht weiss worum es geht, bedankt er sich bei der Sub. Noch bevor die Sub erwidern kann kommt vom Dom ein: sehr gerne. Nicht der Rede wert. Nicht wahr mein Schatz?
*******ve77 Mann
59 Beiträge
Zuhause muss die Sub sich selbstbefriedigen und dabei immer wieder den Namen des Flirts wiederholen
********assy Paar
232 Beiträge
Themenersteller 
Gestaltungsvorschläge!!! Objektifizierung mit Visitenkarte
Wie ihr sicher schon mitbekommen habt, haben großen Spaß an überraschenden Spielen. Zum Beispiel spontan in den Abendstunden auf einen Parkplatz fahren und der Sub befehlen, sich als auszuziehen, in Higheels wie eine Nutte über den Parkplatz zu staksen und sich selbst irgendwo als Fickvieh aufzubocken und anzubieten. Wir besuchen auch gerne Partys, bei denen sie dann unverhofft und unerwartet als Sexobjekt geoutet wird. Da gibt es auch jede Menge hinterhältiger Bloßstellungsmöglichkeiten, wie z.B. einen USB Stick mit Zurschaustellungen. Das geht auch besonders gemein, indem zunächst normale Urlaubsbilder laufen und dann, als wäre es ein Versehen, kommt die Sub in Hardcoredarstellung auf den Bildschirm. Damit die Situation nur für sie peinlich ist und nicht für alle, sind die anderen Teilnehmer natürlich immer darauf vorzubereiten. Die Sub läuft bei solchen Spielen also immer in einen klassischen Hinterhalt.

Ein Vorteil dabei ist, dass sie natürlich anfängt, jede Situation erst einmal so zu betrachten, als könnte es ein Hinterhalt sein. Und das geschieht bei uns schon sehr oft. Ein Nachteil ist, dass sie natürlich irgendwann einen Riecher dafür entwickelt, was sehr wahrscheinlich ein Hinterhalt ist und was nicht so wahrscheinlich ein Hinterhalt ist.

Und nun komme ich zum eigentlichen Punkt und auch zu dem Teil, wo ihr vielleicht helfen könnt.
Ich habe bei der Ausbildung meiner Sklavin zum Sexobjekt alle möglichen Aspekte besprochen, was ein Sexobjekt ist, wie ein Sexobjekt ist, was ich als Dom erwarte und was jede andere Person von einem Sexobjekt erwarten kann. Unter anderem auch den Punkt, wer das Sexobjekt benutzen kann und auch warum. Und wir sind uns beide einig geworden, was Männer angeht. Wenn ein Mann wegen meiner Sklavin einen Steifen bekommt, dann hat er den nur bekommen, weil er meine Sklavin ziemlich klar als Sexobjekt wahrgenommen hat. Das heißt, sie hat sich bewußt oder unbewusst offensichtlich so gut oder sogar sehr gut dargeboten, dass sie als Sexobjekt Wirkung erzielt hat. Und deshalb ist es für uns beide logisch, dass dieser Mann damit auch die Berechtigung nachweist, sie als Sexobjekt zu benutzen. Oder als kurze Regel:

Bekommt ein Mann durch mein Sexobjekt einen Ständer, dann ist das seine Berechtigung das Sexobjekt auch zu benutzen. Es braucht also auch keine weiteren Berechtigungen oder Erlaubnisse.

In der Praxis würde das ganz einfach so laufen, dass der Mann meinem Sexobjekt seine Berechtigung vorweisen muss, dann muss sie sich als Sexobjekt bei Vorliegen der Berechtigung auch komplett zum Abficken und als Sexobjekt benutzen lassen. Der Mann muss ihr also einfach seinen steifen Schwanz zeigen und dann ist sie als rechtloses Sexobjekt ohne Einschränkungen benutzbar.

Lediglich eine Regel ist unumstößlich. Mein Sexobjekt wird beim Gebrauch gefilmt. Bin ich zugegen, erfolgt das durch mich. Bin ich nicht zugegen, muss das Sexobjekt selbst die Benutzung dokumentieren. Zur Benutzung Berechtigte bleiben natürlich anonym, um sie geht es nicht. Es geht nur um die Sokumentation und den Beweis, dass das Sexobjekt sich korrekt verhalten und benutzen lassen hat.

Soweit die fest stehende Vereinbarung.

Damit das aber in der Realität auch zu Auswirkungen führt, müssen Männer irgendwie darauf hingewiesen werden, dass diese Regel besteht. Hier habe ich mir gedacht, dass man Visitenkarten erstellen könnte. Also eine Art Gebrauchsanweisung für das Sexobjekt. Denn die Sache funktioniert natürlich nur, wenn mögliche Interessenten auch Kenntnis von dieser Regel haben. Diese Karten könnte ich bei Bedarf an in Frage kommende Männer ausreichen oder auch unauffällig zustecken. Denkbar wäre auch, Jana selbst die Aufgabe zu erteilen, das zu tun. Sich selbst also mit der Ausreichung der Bedienungsanleitung als Sexobjekt bloßzustellen und zu outen, was natürlich noch eine größere Gemeinheit wäre.

Da die Visitenkarten aber überall verwendbar sein sollen, also im Restaurant oder im Autohaus, im Theater oder am Strand, bei einer privaten Feier, auf einem Campingplatz oder bei einen Konzert, müsste der Text gut überlegt sein. Vor allem soll er einen gewissen Stil haben, also nicht plump oder prollig wirken.

Und deshalb gehen zwei Fragen hier in die Runde:

1. Ist die Visitenkarte die beste Möglichkeit zum Outen und Bekanntmachen der Regel? Oder gibt es noch andere (bessere) Ideen?

2. Welcher Text offenbart die Regel und Möglichkeit, ohne dass er zu billig oder zu profan wirkt? Also trotz des krassen Inhaltes mit möglichst hohem Niveau daher kommt, so dass er auch in gehobenen Gesellschaften zum Zuge kommen kann, genauso wie zum Beispiel auf einer Baustelle.

Ich bin gespannt, was die Schwarmintelligenz hier zu Leisten im Stande ist und freue mich auf hinterhältige und anregende Ideen und Vorschläge.

LG

Dom Jorg & Sexobjekt Jana
Bild ist FSK18
*******ve77 Mann
59 Beiträge
Zitat von ********assy:

....Und nun komme ich zum eigentlichen Punkt und auch zu dem Teil, wo ihr vielleicht helfen könnt.
Ich habe bei der Ausbildung meiner Sklavin zum Sexobjekt alle möglichen Aspekte besprochen, was ein Sexobjekt ist, wie ein Sexobjekt ist, was ich als Dom erwarte und was jede andere Person von einem Sexobjekt erwarten kann. Unter anderem auch den Punkt, wer das Sexobjekt benutzen kann und auch warum. Und wir sind uns beide einig geworden, was Männer angeht. Wenn ein Mann wegen meiner Sklavin einen Steifen bekommt, dann hat er den nur bekommen, weil er meine Sklavin ziemlich klar als Sexobjekt wahrgenommen hat. Das heißt, sie hat sich bewußt oder unbewusst offensichtlich so gut oder sogar sehr gut dargeboten, dass sie als Sexobjekt Wirkung erzielt hat. Und deshalb ist es für uns beide logisch, dass dieser Mann damit auch die Berechtigung nachweist, sie als Sexobjekt zu benutzen. Oder als kurze Regel:

Bekommt ein Mann durch mein Sexobjekt einen Ständer, dann ist das seine Berechtigung das Sexobjekt auch zu benutzen. Es braucht also auch keine weiteren Berechtigungen oder Erlaubnisse.

In der Praxis würde das ganz einfach so laufen, dass der Mann meinem Sexobjekt seine Berechtigung vorweisen muss, dann muss sie sich als Sexobjekt bei Vorliegen der Berechtigung auch komplett zum Abficken und als Sexobjekt benutzen lassen. Der Mann muss ihr also einfach seinen steifen Schwanz zeigen und dann ist sie als rechtloses Sexobjekt ohne Einschränkungen benutzbar.

Lediglich eine Regel ist unumstößlich. Mein Sexobjekt wird beim Gebrauch gefilmt. Bin ich zugegen, erfolgt das durch mich. Bin ich nicht zugegen, muss das Sexobjekt selbst die Benutzung dokumentieren. Zur Benutzung Berechtigte bleiben natürlich anonym, um sie geht es nicht. Es geht nur um die Sokumentation und den Beweis, dass das Sexobjekt sich korrekt verhalten und benutzen lassen hat.

Soweit die fest stehende Vereinbarung.


Unglaublich geile Regel
****ct Mann
198 Beiträge
Die Hauptschwierigkeit ist es glaubhaft zu machen, dass es kein dummer Scherz ist. Übergriffe sind ein Tabu und die Angst von Männer ist verständlich. Vielleicht sollte man einen QR-Code mit Link zu einer Website auf die Karte nehmen, um durch eindeutiges Bildmaterial das Angebot glaubhaft zu machen und den Herren die Angst zu nehmen. Hier könnte man noch weitere Details erläutern. Die grafische und haptische Gestaltung der Karte muss hochwertig sein. Auch ein kleines Passfoto könnte helfen, schon damit sie auf größeren Veranstaltungen besser und mit hoher Sicherheit identifiziert werden kann. Die Herren werden auch Angst haben, sich die falsche zu schnappen. Aber letztlich kann man auf komplette Weicheier auch verzichten. Der Text ist eine Herausforderung für sich. Die Kriterien vom dir finde ich zielführend. Weil es unproduktiv ist, ins Blaue zu diskutieren, hier ein erster Aufschlag als konkreter Ansatzpunkt.


Fragen ist überflüssig
Gefällt Ihnen Elke, wollen Sie sie haben? Dem steht nichts im Wege. Sie ist für alles jederzeit unentgeltlich und ungefragt zu haben. Überraschen Sie sie doch ganz einfach mit Ihrem erigierten Glied. Sie freut sich über spontane Überraschungen und hält sich jederzeit für Ihre Wollust bereit. Für alles. Es ist ihre Bestimmung, Beute zu sein.
Bildaufnahmen erfolgen anonym, das versprechen wir.
********assy Paar
232 Beiträge
Themenersteller 
Naja, zumindest ein Versuch der zu unglaublich geilen Erlebnissen führen soll. *g*
********assy Paar
232 Beiträge
Themenersteller 
QR Code ist eine sehr gute Idee. Und der Textvorschlag auch *g*

Natürlich ist das auch für die Männer eine extreme Herausforderung und Überwindung, das ist klar. Aber wer diese Hürde nicht nehmen kann, der wird auch bei der Inanspruchnahme wahrscheinlich nicht überzeugend agieren.

Die Idee mit Passbild ist ebenfalls sehr gut, bringt aber ein Problem mit sich, an das ich nicht gedacht habe. Mit dem Passbild wird es ja ein permanentes Outing. Die Karten sollen ja nicht wieder eingesammelt werden. Und diese Eineindeutigkeit und auch die Weiterübertragbarkeit könnten problematisch sein. Es müsste ja noch handlebar bleiben und soll nicht zu „exponentiellem Wachstum“ führen *lol*.
Um in der Sprache des Tierarztes zu bleiben. *lol*

Aber für die Identifizierbarkeit an Ort und Stelle finden sich ja sicher noch andere Möglichkeiten.
****ct Mann
198 Beiträge
Ja, über den QR kann man das besser regeln, als mit dem Passbild. Den Link kann man ja abschalten, wenn er nicht mehr gebraucht wird.
Ein anderer Weg für die Identifizierung wäre ein äußeres Erkennungszeichen an ihr, eine Markierung. Das müsste aber recht einzigartig sein, um den Zweck zu erfüllen. Das wiederum kann aber den Überraschungsmoment für sie zerstören...
*******ve77 Mann
59 Beiträge
Zitat von ********assy:

Die Karten sollen ja nicht wieder eingesammelt werden. Und diese Eineindeutigkeit und auch die Weiterübertragbarkeit könnten problematisch sein. Es müsste ja noch handlebar bleiben und soll nicht zu „exponentiellem Wachstum“ führen *lol*.

Naja, es kann doch wohl nur jemand mit einer original Visitenkarte und dem Erkennungszeichen die Benutzung starten. Jede Visitenkarte muss also individuell identifizierbar sein und es muss die Regel gelten, dass der cardholder sie nicht weitergeben darf. Sollte das passieren und bekannt werden, verliert die Karte die Berechtigung
********assy Paar
232 Beiträge
Themenersteller 
Ähhhmm neee. Die Karte ist nur der Hinweis mit dem Holzhammer. Jana soll die Regel einhalten, wenn ihr einer seinen steifen Riemen präsentiert. Sie darf gerade keine andere Berechtigung abfordern. Damit für sie der Grad an Auslieferung und Ausweglosigkeit stimmt und der Aspekt der Unausweichlichkeit sowie auch der „Triebtäteraspekt“ zumindest im Kopf wirkt.

Denn sie denkt ja gerade auch genau so: Was ist mit einem, der eigentlich keine Berechtigung hat und für den es auch so völlig normal ist, einer fremden Frau seinen steifen Riemen zu präsentieren. Und das wäre ja jemand, bei dem man als Frau normal reagieren würde und auf Abstand gehen. Sie aber muss ja dann genau das auch machen.

Damit wäre die Visitenkarte mit Passbild für jeden die Eintrittskarte, der Kenntnis davon erlangt. Verliert jemand die Karte oder fotografiert er sie nur ab, könnten alle, die Kenntnis haben die Regel nutzen. Und im. Grunde ist das ja auch genau so gedacht. Nur eben soll das Wachstum dieses „Schneeballprizips“ überschaubar anwachsen und nicht gleich exponentiell.

Ein Wachstum wird sich allerdings einstellen und das soll es ja auch. Wer das einmal als Regel erkannt hat und nutzen konnte, der kennt ja die Regel. Und wenn er schlau ist, wird er sie auch beim nächsten Mal wieder ausnutzen. Schwanz rausholen und wenn der steif ist muss das Sexobjekt. Der Widerholungstäter braucht also keine neue Karte, immer nur der Initialtäter.

Spricht der im Freundeskreis über seine Erfahrung, wird das der eine oder andere auch versuchen. Und wenn das Sexobjekt immer so brav ist, wie es sein soll, werden alle die Regel ausnutzen. Und das sollen sie natürlich auch.

Für mich ist also der entscheidende Aspekt, wann, wo und wer wird mit der Visitenkarte initial informiert und in welcher Weise greift das im Umfeld dort um sich. Von daher eignet sich die Karte vor allem dort, wo sie möglichst völlig fremd ist. Oder eben wo wir fremd sind. Auch da, wo wir ab und an mal sind, man sich also darauf einstellen kann, dass das Sexobjekt regelmäßig anzutreffen sein wird.

Im persönlichen Nahraum eignet sich die Karte sicher so gut wie gar nicht. Denn im direkten Bekannten und Freundeskreis wäre die Sache dann schnell wie ein Lauffeuer rum und sie würde schnell als reines Samenklo verschlissen. Das ist zwar auch eine sehr geile Vorstellung, aber damit steigt das Level zu schnell auf Maximum und da das Spiel schlecht umkehrbar ist, scheidet der Nahraum so gut wie aus.

Was allerdings sehr hilfreich wäre, wären Angebote für Hinterhalte. So, wie wir das schon weiter oben mal beschrieben haben. Also eine Einladung zu einer Weinverkostung oder zu einer Messe, zu einer Grillfeier oder einem Bankett, zu einem Konzert etc. und das Ganze zumindest unter den Organisatoren in den Bewusstsein, dass sie als Sexobjekt bloßgestellt und hergenommen werden wird.

Ansonsten eben für spontane Gelegenheiten aber eben außerhalb des privaten Freundes- und Bekanntenkreises.
****ct Mann
198 Beiträge
Danke für deine Klarstellung zur Karte. Dachte schon ich hätte dich vielleicht falsch verstanden.
****ct Mann
198 Beiträge
Zu deiner Bitte um Ideen für Hinterhalte: offenbar habt ihr ja schon einiges durch. Da wird es schwer. Ich denke da eher über veränderte Abläufe, turns und Brüche nach, die einen überraschenden Effekt generieren.
Du hast es vor allem auf größere Gruppen abgesehen oder hältst du das variabel? Wie stehst du zu Überfällen, die eher nach dem Aussehen, wofür das Wort klassisch steht?
********assy Paar
232 Beiträge
Themenersteller 
Überfälle hatten wir auch schon mal in der berühmten und hier nicht zulässigen R*pe Games im Test. Sie sind ausgesprochen aufwendig und schwierig zu planen und zu organisieren, was sich allerdings als dennoch machbar erwiesen hat. Es scheiterte aber an so einfachen Dingen wie den Protagonisten. An der Zuverlässigkeit aber auch an der Souveränität im Echtplay. Und leider stehen sie vom Ertrag her so gut wie nie im Verhältnis zum möglichen Schaden und Risiko. Wir haben sie deshalb dauerhaft verworfen.
****ct Mann
198 Beiträge
Ok, ihr habt also echt schon viel ausprobiert. Ich hänge die ganze Zeit daran, wie man ihr die Einordnung der Aktion schwer macht. Also dass sie nicht ahnen kann, dass es mal wieder ein von dir (mit-) organisierter Vorfall ist. Oder geht das in die falsche Richtung?
********assy Paar
232 Beiträge
Themenersteller 
Grundsätzlich nicht, aber wahrscheinlich vom falschen Ende her. Der Kick ist nicht das Extrem, sie einmal völlig unerwartet zu missbrauchen. Das ist nur das Mittel zum Zweck. Es soll vielmehr erreicht werden, dass sie in jeder normalen (sozialen) Situation davon ausgeht, es könnte sich um eine Situation handeln, in der sie als Sexobjekt schon geoutet ist.

Allerdings müssen es schon Alltagssituationen sein, denn nur dann kann sie in anderen Alltagssituationen zunehmen damit rechnen können, dass es ein Hinterhalt ist. Das verändert ihr Verhalten in Alltagssituationen und zwar aus meiner Sicht positiv. Denn wenn sie immer durchspielt, dass sie Sexobjekt sein könnte und wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, desto mehr wird sie sich auch schon selbst in die Rolle begeben ein Sexobjekt zu sein. Praktisch für den Fall der Fälle, um sich selbst für die Situation innerlich besser einstellen zu können. Also ständig zu reflektieren, was mache ich, wenn einer seinen Schwanz rausholt, etc. Je mehr in normalen Situationen solche Denkmuster prophylaktisch ablaufen, desto mehr ist sie in jeder Situation nicht nur innerlich darauf gefasst, sondern desto mehr wird sie im Erlebensfall eine Art Belohnungsgefühl erleben, wenn es zum Missbrauch kommt.

Das andere Extrem, zum Beispiel der nächtliche Überfall, vielleicht noch durch Unbekannte, wird aber so ein Gefühl gerade nicht erzeugen. Man kann praktisch froh sein, wenn es keine pauschale Ablehnung oder das Meiden nächtlicher „Spaziergänge“ zur Folge hat. Es fehlt eben gerade der soziale Aspekt und Kontext.

Einfach nur im Wald überfallen zu werden, ist eben einfach nur ein Überfall. Vielleicht einer mit sexuellem Missbrauch. Aber die Tat ist so oder so irgendwie feige. Eine Frau, überfallende Männer. Sie ist kein Sexobjekt sondern Opfer.

Im gewünschten Fall ist sie bloßgestellt, geoutet, rechnet mit Degradierung und Respektverlust und bestätigt dann durch ihre Hingabe und willige Nutzbarkeit als Sexobjekt diese Einschätzung noch selbst. Der Spannungsbogen geht also von Schamgefühl über Respektlosigkeit hin zu Degradierung, Objektifizierung, Herabwürdigung bis hin zum reinen Fickvieh. Sie ist zwar auch etwas Opfer, aber durch ihr Mitspielen vor allem selbst auch Täter.

Im Wald wirkt ausschließlich das Gegenteil - also beim R*peGame.

Der Unterschied liegt also vor allem darin.
Ich hoffe ich konnte das irgendwie verdeutlichen.

Sie soll Menschen aus Fleisch und Blut, mit denen sie normal sozial interagiert jederzeit als mögliche Berechtigte ansehen und sich permanent ausmalen, wie sie ggf. von jetzt auf gleich ihre Berechtigung vorweisen und wie sie als Sexobjekt darauf reagiert. Dazu braucht es vor allem Alltagssituationen. Je mehr und je unterschiedlicher, desto mehr und unterschiedliche Situationen wird sie in Zukunft auch für Hinterhalte halten können.

Geht sie nach dem Training dann mal durch den Wald und ihr begegnen dann „Berechtigte“, wird es auch da laufen.

Ist sie aber nur auf Wald trainiert, entfaltet das sie Wirkung nicht, dass sie in jeder Situation damit rechnen und entsprechend reagieren muss gerade nicht. Dann geht nur Wald. Und alle anderen Aspekte spielen da auch kaum eine Rolle. Alle die spannenden und psychologischen Bestandteile fehlen.
********assy Paar
232 Beiträge
Themenersteller 
Gerade kam ein spannender Hinweis von einem sehr attraktiven und interessanten Pärchen. Mutmaßlich vom männlichen Teil und vertraulich per Mail, was ich sehr zu schätzen weis.

Die ziemlich logische Frage war, ob die Regel denn jetzt schon für jeden Mann gelte. Und die Antwort war auch ganz logisch: Natürlich.

Was den aufmerksamen Mitmacher hier im Tread vorsichtig einen Fakt andeutet. Wer hier im Forum darauf stößt, der braucht keine Visitenkarte mehr. *lol*

Er muss nur noch in die Nähe meiner Sub kommen.
Vielleicht sollte man noch mehr Treads hier in der Gruppe schaffen, die einen realen Nutzen für die Gruppenmitglieder erzeugen?

Und vielleicht sollte man den Tread nur für die Member der Gruppe sichtbar machen. Um etwas Exclusivität für die Gruppe zu bieten. Sonst hat jeder im Joy den Vorteil, was für mich auch OK ist. Aber vielleicht macht es Sinn, etwas exclusiv für die Gruppenmitglieder vorzuhalten? So als exclusiver Benefit?
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