Eine Idee für eine öffentliche aber doch verdeckte Demütigung. Ich bin devot gegenüber Frauen und Männern. Bei dieser Geschichte geht es um eine Episode mit einem dominant/sadistischen Mann.
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Seit du weggezogen bist, haben wir uns nur noch selten gesehen und die Treffen waren meistens nur wie unter guten Freunden. Wir hatten früher ein paar sehr intensive Sessions und ich vermisse diese Zeit.
Heute Abend haben wir uns in einem Bistro in der Innenstadt verabredet. Ich bin zehn Minuten früher da. Als ich dich ankommen sehe, macht mein Herz einen Sprung und ich muss unwillkürlich grinsen. Wir umarmen uns herzlich und ich spüre deine Hand auf meinem Arsch. Du drückst mir kurz die Pobacken und mir wird dabei ganz heiß.
Der innige Moment ist aber gleich vorbei und du gehst mir voran ins Lokal. Wie es deine Art ist, suchst du einen Tisch aus, ohne nach meiner Meinung zu fragen. Die junge Kellnerin kommt auch gleich zu uns und du machst sie mit einem kleinen Flirt ganz verlegen. Sie tippt deinen Getränkewunsch mit roten Backen in ihr Handy ein. Als ich den Mund aufmache, um auch zu bestellen, hebst du kurz einen Finger und schaust mich streng an. Ich schließe wieder die Lippen und lasse dich für mich ein großes Apfelschorle ordern.
Wir unterhalten uns freundschaftlich über Gott und die Welt, bis die Getränke kommen. Aber anstatt anzustoßen, gehst du zur Toilette und ich muss dir zwei Minuten später folgen. Mein Glas trage ich dabei im Ärmel versteckt mit mir.
Du hast dich inzwischen vergewissert, dass wir die einzigen in der Toilette sind. Wir gehen in eine Kabine und du möchtest, dass ich mein Apfelschorle in die Schüssel schütte. Dann holst du deinen Schwanz raus und füllst es wieder exakt bis zum Eichstrich. Dein Natursekt schäumt und ist warm. Das Glas beschlägt deshalb sofort. Anstatt deinen Schwanz abzuschütteln, muss ich mich herunter beugen und ihn sauber lutschen. Dabei legst du deine Hand auf meinen Hinterkopf.
Der Rückweg zum Tisch verläuft genauso wie der Gang auf die Toilette - du gehst vor und ich folge dir ein wenig später mit dem Glas im Ärmel.
Der restliche Abend verläuft ohne aktive Spielereien. Wir plaudern, lachen und necken uns. Immer, wenn ich einen Schluck deines Sekts nehme, bekommen deine Augen dieses wohlbekannte Feuer, das meinen Bauch wärmt. Du demütigst mich vor aller Augen und niemand bekommt etwas davon mit.
Ich bin traurig, als der Abend zu Ende geht. Aber es ist spät und du hast noch eine Strecke zu fahren. Auf der Straße ist kaum mehr jemand unterwegs. Deshalb wagen wir es, uns innig zu küssen und unsere Zungen ein wenig miteinander tanzen zu lassen. Dann steigst du in dein Auto und ich winke dir nach mit dem Gedanken, dass du hoffentlich bald mal wieder in der Gegend bist.
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Seit du weggezogen bist, haben wir uns nur noch selten gesehen und die Treffen waren meistens nur wie unter guten Freunden. Wir hatten früher ein paar sehr intensive Sessions und ich vermisse diese Zeit.
Heute Abend haben wir uns in einem Bistro in der Innenstadt verabredet. Ich bin zehn Minuten früher da. Als ich dich ankommen sehe, macht mein Herz einen Sprung und ich muss unwillkürlich grinsen. Wir umarmen uns herzlich und ich spüre deine Hand auf meinem Arsch. Du drückst mir kurz die Pobacken und mir wird dabei ganz heiß.
Der innige Moment ist aber gleich vorbei und du gehst mir voran ins Lokal. Wie es deine Art ist, suchst du einen Tisch aus, ohne nach meiner Meinung zu fragen. Die junge Kellnerin kommt auch gleich zu uns und du machst sie mit einem kleinen Flirt ganz verlegen. Sie tippt deinen Getränkewunsch mit roten Backen in ihr Handy ein. Als ich den Mund aufmache, um auch zu bestellen, hebst du kurz einen Finger und schaust mich streng an. Ich schließe wieder die Lippen und lasse dich für mich ein großes Apfelschorle ordern.
Wir unterhalten uns freundschaftlich über Gott und die Welt, bis die Getränke kommen. Aber anstatt anzustoßen, gehst du zur Toilette und ich muss dir zwei Minuten später folgen. Mein Glas trage ich dabei im Ärmel versteckt mit mir.
Du hast dich inzwischen vergewissert, dass wir die einzigen in der Toilette sind. Wir gehen in eine Kabine und du möchtest, dass ich mein Apfelschorle in die Schüssel schütte. Dann holst du deinen Schwanz raus und füllst es wieder exakt bis zum Eichstrich. Dein Natursekt schäumt und ist warm. Das Glas beschlägt deshalb sofort. Anstatt deinen Schwanz abzuschütteln, muss ich mich herunter beugen und ihn sauber lutschen. Dabei legst du deine Hand auf meinen Hinterkopf.
Der Rückweg zum Tisch verläuft genauso wie der Gang auf die Toilette - du gehst vor und ich folge dir ein wenig später mit dem Glas im Ärmel.
Der restliche Abend verläuft ohne aktive Spielereien. Wir plaudern, lachen und necken uns. Immer, wenn ich einen Schluck deines Sekts nehme, bekommen deine Augen dieses wohlbekannte Feuer, das meinen Bauch wärmt. Du demütigst mich vor aller Augen und niemand bekommt etwas davon mit.
Ich bin traurig, als der Abend zu Ende geht. Aber es ist spät und du hast noch eine Strecke zu fahren. Auf der Straße ist kaum mehr jemand unterwegs. Deshalb wagen wir es, uns innig zu küssen und unsere Zungen ein wenig miteinander tanzen zu lassen. Dann steigst du in dein Auto und ich winke dir nach mit dem Gedanken, dass du hoffentlich bald mal wieder in der Gegend bist.