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Geschichte der O
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Lyrik und Geschichten

****74 Paar
1.470 Beiträge
Eine Idee für eine öffentliche aber doch verdeckte Demütigung. Ich bin devot gegenüber Frauen und Männern. Bei dieser Geschichte geht es um eine Episode mit einem dominant/sadistischen Mann.

———

Seit du weggezogen bist, haben wir uns nur noch selten gesehen und die Treffen waren meistens nur wie unter guten Freunden. Wir hatten früher ein paar sehr intensive Sessions und ich vermisse diese Zeit.

Heute Abend haben wir uns in einem Bistro in der Innenstadt verabredet. Ich bin zehn Minuten früher da. Als ich dich ankommen sehe, macht mein Herz einen Sprung und ich muss unwillkürlich grinsen. Wir umarmen uns herzlich und ich spüre deine Hand auf meinem Arsch. Du drückst mir kurz die Pobacken und mir wird dabei ganz heiß.

Der innige Moment ist aber gleich vorbei und du gehst mir voran ins Lokal. Wie es deine Art ist, suchst du einen Tisch aus, ohne nach meiner Meinung zu fragen. Die junge Kellnerin kommt auch gleich zu uns und du machst sie mit einem kleinen Flirt ganz verlegen. Sie tippt deinen Getränkewunsch mit roten Backen in ihr Handy ein. Als ich den Mund aufmache, um auch zu bestellen, hebst du kurz einen Finger und schaust mich streng an. Ich schließe wieder die Lippen und lasse dich für mich ein großes Apfelschorle ordern.

Wir unterhalten uns freundschaftlich über Gott und die Welt, bis die Getränke kommen. Aber anstatt anzustoßen, gehst du zur Toilette und ich muss dir zwei Minuten später folgen. Mein Glas trage ich dabei im Ärmel versteckt mit mir.

Du hast dich inzwischen vergewissert, dass wir die einzigen in der Toilette sind. Wir gehen in eine Kabine und du möchtest, dass ich mein Apfelschorle in die Schüssel schütte. Dann holst du deinen Schwanz raus und füllst es wieder exakt bis zum Eichstrich. Dein Natursekt schäumt und ist warm. Das Glas beschlägt deshalb sofort. Anstatt deinen Schwanz abzuschütteln, muss ich mich herunter beugen und ihn sauber lutschen. Dabei legst du deine Hand auf meinen Hinterkopf.

Der Rückweg zum Tisch verläuft genauso wie der Gang auf die Toilette - du gehst vor und ich folge dir ein wenig später mit dem Glas im Ärmel.

Der restliche Abend verläuft ohne aktive Spielereien. Wir plaudern, lachen und necken uns. Immer, wenn ich einen Schluck deines Sekts nehme, bekommen deine Augen dieses wohlbekannte Feuer, das meinen Bauch wärmt. Du demütigst mich vor aller Augen und niemand bekommt etwas davon mit.

Ich bin traurig, als der Abend zu Ende geht. Aber es ist spät und du hast noch eine Strecke zu fahren. Auf der Straße ist kaum mehr jemand unterwegs. Deshalb wagen wir es, uns innig zu küssen und unsere Zungen ein wenig miteinander tanzen zu lassen. Dann steigst du in dein Auto und ich winke dir nach mit dem Gedanken, dass du hoffentlich bald mal wieder in der Gegend bist.
*********ueen Paar
172 Beiträge
Ein ganz normaler Tag im Büro
Wie jeden Morgen richtest du dich früh Morgens um Pünktlich im Büro zu sein.
Deine Chefin ist ziemlich streng und du weist das zu spät kommen Konsequenzen hätte.
Du stehst 20 Minuten zu früh am Bahnsteig und wartest auf deinen Zug als die Durchsage ertönt das der Zug leider ausfällt.
Panisch rennst du los, es sind 6 KM durch die ganze Innenstadt bis zu deinem Büro.
Völlig verschwitzt und außer Atem kommst du an, du rennst die Treppen hoch den Flur entlang bis du vor der Tür meines Büros stehst.
Ängstlich öffnest du die Tür, du siehst mich auf dem Barhocker am Stehtisch sitzen.
Dein Blick fällt sofort zu meinen Füßen, ich trage Transparente High Heels.
Stotternd stehst du da, starrst auf meine Füße die einfach so überwältigend groß und trotzdem so perfekt geformt sind, die Zehen perfekt abgestuft und die Nägel rot lackiert, du versuchst dich für dein zuspät kommen zu entschuldigen bekommst aber keinen richtigen Satz zu Stande.
Was du nicht ahnen kannst, ich habe heute richtig Lust jemanden zu mobben, einfach sinnlos fertig zu machen und bloßzustellen.
Ich sehe dich an, wie du kleines Häufchen Elend dastehst und vor dich hin stammelst.
Was fällt dir ein, als mein Assistent hast du pünktlich zu erscheinen.
Da du dafür wohl zu dumm bist wirst du nun eine besondere Aufgabe erfüllen! Knie dich hin und fang an meine Schuhe sauber zu lecken!
Aus Angst deinen Job zu verlieren fällst du sofort auf die Knie und beginnst damit meine Schuhe zu lecken.
Ich verpass dir eine Ohrfeige
Idiot du sollst die Sohlen lecken, die sind dreckig nicht der Oberteil meiner Schuhe!
Ich spuck dir ins Gesicht und drücke deinen Kopf auf den Boden.
Los mach weiter und streng dich gefälligst an!
Du leckst verängstigt meine schmutzigen Schuhsohlen.
Aufeinmal kommen 2 deiner Kollegen in mein Büro, sie sehen dich unter mir am Boden liegen wie du meine Schuhe leckst, wir fangen alle an zu lachen, bis auf dich natürlich.
Du hörst mich sagen
Tja so ist das eben wenn man zu spät kommt!
Dann stehe ich auf und stelle mich einfach direkt auf dein Gesicht.
Meine Absätze bohren sich tief in deine Haut, du schreist vor Schmerz auf.
Ich trete einmal hart, direkt in dein Gesicht
Halt die Schnauze wir haben hier zu arbeiten, also lasst uns mit dem Meeting beginnen.
Du spürst wie ich mit voller Absicht meine Absätze immer tiefer in dein Gesicht drücke und Brust dir dabei auf die Zunge um nicht vor Schmerz los zu schreien.
Ich habe aber gar nicht vor dich zu erlösen und ziehe die Besprechung immer weiter in die Länge.
Nach über einer Stunde beende ich endlich das Meeting.
Dein Gesicht ist völlig zerkratzt und überall sind Abdrücke von meinen Absätzen.
Lachend setze ich mich wieder auf meinen Stuhl, sehe auf dich hinunter, eine Träne rollt deine Wange hinunter, ich spucke dir wieder ins Gesicht und befehle dir weiter meine Schuhsohlen zu lecken.
Nach nicht enden wollenden 8 Stunden kommen deine Kollegen rein um sich zum Feierabend zu verabschieden .
Wir machen uns noch gemeinsam über dich lustig bevor Sie dann alle gehen.
Fragend siehst du zu mir auf
Darf ich nun auch Feierabend machen, meine Zunge ist schon ganz Wund ?
Ich lache dich aus
Nix Feierabend, wer zu spät kommt macht Überstunden !
Da meine Sohlen jetzt sauber sind darfst du jetzt meine Schuhe ausziehen und meine Füße sauber lecken, die haben nämlich den ganzen Tag extrem geschwitzt in diesen Plastik Schuhen!
Du ziehst meine Schuhe aus, sofort drücke ich dir beide Fußsohlen auf dein Gesicht.
Dieser extreme Duft brennt sich durch deine Nase direkt in dein Hirn.
Du hörst mich sagen
Ups die hab ich wohl schon länger vergessen mal zu waschen, also los fang an den Schweiß von meinen Sohlen zu lecken.
Du gehorchst und beginnst damit meine Sohlen zu lecken, mein Schweiß brennt auf deiner Wunden Zunge wie Feuer aber du wagst es nicht dir das anmerken zu lassen .
Dein Blick fällt zu mir nach oben, du bemerkst das ich unter meinem viel zu kurzem Rock gar kein Höschen mehr an hab.
Du siehst wie meine Finger anfangen mich selbst zu streicheln.
Irgendwie erregt dich das, ich schaue zu dir herunter bemerke die Beule in deiner Hose, lachend sage ich dir
Träum weiter loser, eine Frau wie ich ist unerreichbar für so niedere Geschöpfe wie dich, sei froh das ich dir erlaube meine stinkenden Füße sauber zu lecken mehr wird es für dich auch nicht geben.
Niedergeschlagen ergibst du dich deinem Schicksal, leckst weiter meine Füße während du mit ansehen musst wie ich mich selbst befriedige.
Nachdem ich gekommen bin stehe ich auf, ziehe meine Schuhe an Schau auf dich herab und sage
Du kannst jetzt verschwinden und übrigens morgen ziehe ich extra für dich meine Lackboots an, in denen stinken meine Füße noch viel extremer.
Gecknickt verlässt du mein Büro und kannst mich noch lachen hören während du die Tür zuziehst.

Das war doch wiedermal ein erfolgreicher Arbeitstag für mich 😂😂😂
Aber ich benötige glaub einen neuen Assistenten, der alte ist irgendwie kaputt 👸🏻
Du bist zu spät
Das muss ich bestrafen
Jammer nicht
Du hast es nicht anders verdient
Wie die stinken ?
Sauber lecken und zwar sofort
Bild ist FSK18
Bild ist FSK18
Bild ist FSK18
Hmmm schön zu lesen. Vielen Dank
*******axis Paar
18 Beiträge
....kommt ne Frau beim Arzt.....
********Tian Mann
8.811 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nur mal so nebenbei: es wäre schön, wenn die Geschlechter von Anfang an geregelt sind. Namen müssen nicht vorkommen, aber ein er oder sie wäre angebracht. Erst in der Mitte der Geschichte war irgend wie klar, wer, wer ist.
Wobei es mir nicht ganz genau bewusst war, dass sie auf ihn wartet oder er auf sie, oder oder etc.
*******dele Paar
6 Beiträge
Großartige Phantasie. Tolle Bilder *blume*
********r228 Mann
264 Beiträge
Was für eine faszinierende Geschichte und umwerfende Bilder! Einfach toll *anbet*
*******ft82 Mann
27 Beiträge
Hallo! Würde mich freuen, hier jemanden zum Austausch von Fantasien und Entwerfen gemeinsamer Geschichten zum Thema Erniedrigung zu finden. Bitte Clubmail!
********Tian Mann
8.811 Beiträge
Gruppen-Mod 
@*********ueen tolle Story, trotzdem würde der Dialog der Verhöhnung gerne interessieren, da gerade dies die Erniedrigung es ausmacht.
Mich fasziniert dies, weil ich es zum Teil wegen meiner Schwerhörigkeit nicht hören kann.
*********liti Paar
24 Beiträge
Sonntagmorgen im Wald
Bevor sie in den Urlaub fuhr, wusch meine Dame ein paar Hemden. Sie tat dies an einem Sonntagmorgen, aber das Wetter war so schön, dass sie beschloss, uns einen schönen Spaziergang im Wald zu machen. Sie sagte, es sei die perfekte Gelegenheit, ihr Vergnügen mit der Beendigung ihrer Arbeit zu verbinden. Sie würde die Gelegenheit auch nutzen, mir einige Aufgaben zu geben, die ich während ihrer Abwesenheit erledigen sollte.

Unter ihrer Führung und mir mit einer kleinen Tasche mit zu trocknender Kleidung und ein paar anderen Dingen, fanden wir eine schöne Lichtung in einem nahe gelegenen Wald, der nur wenige Meter von den Fußwegen entfernt war. Als wir dort ankamen, legte sie eine Schnur zwischen zwei Äste und ließ mich zwei Hemden mit Klammern aufhängen. Aber die Schnur sackte unter dem Gewicht der nassen Kleidung ab und es bestand die Gefahr, dass die sauberen Hemden den Boden berührten.

Sie sah mich an und sagte: „Sklave, zieh jetzt alle deine Kleider aus.“ Obwohl ich ein wenig nervös war, weil ich das Gerede der Leute hören konnte, die auf den Fußwegen spazieren gingen, befolgte ich ihren Befehl sofort und das Einzige, was an mir blieb, war mein Schwanzkäfig. Sobald ich nackt war, ließ sie mich etwa in der Mitte der Wäscheleine stehen und befestigte schnell eine starke Klammer an jeder Brustwarze.

Der Schmerz in meinen Brustwarzen wurde bald ziemlich stark, nicht nur wegen des Gewichts der nassen Kleidung, sondern auch wegen des Windes, der auf den Hemden wehte und stark an meinen Brustwarzen zog.

Ich blieb so, während sie gemütlich ihren Morgenspaziergang im Wald genoss. Die Hemden waren sehr bald halb trocken (bereit zum Bügeln) und sie nahm sie von der Schnur und zog die Klammern kräftig von meinen schmerzenden Brustwarzen. Ich stöhnte und sagte ihr, dass es weh tat. Sie war verärgert darüber, dass ich ohne Erlaubnis gesprochen hatte. Also befestigte sie schnell wieder vier starke Klammern an jeder Brustwarze und eine Klammer an meiner Zunge, um sie an der Wäscheleine zu befestigen.

Sie ließ mich eine Weile so zurück, mit Schmerzen und tropfendem Speichel, und kam dann zurück, um die Klammern grob wieder zu entfernen. Jeder einzelne Schmerz tat viel mehr weh als zuvor und gab mir die Lektion, mich nicht noch einmal zu beschweren. Dann begann sie, mir meine Aufgaben zu geben, die ich während ihres Urlaubs erledigen sollte. Um sicherzustellen, dass ich aufmerksam zuhörte, hielt sie mein Ohr an die Wäscheleine, während sie mit mir sprach.

Dann band sie mich an einen Baum und ließ mich eine Weile über meine Aufgaben nachdenken und sie verstehen. Um sicherzugehen, dass ich es tat, zog sie mir dann einen Gürtel um den Hals und ließ mich, während sie fest daran zog, jede Aufgabe wiederholen.

Dies geschah an einem schönen Sonntagmorgen.

Sie beauftragte mich, diese zu schreiben und die Leser zu fragen, ob sie Vorschläge für unseren nächsten Sonntagmorgen im Wald machen können.
Bild ist FSK18
****a21 Mann
1.495 Beiträge
Ich muß mich nackt vor den Eltern meines Freundes ausziehen.
Ich träume von älteren, dicken Frauen. Hausfrauen die unter der Kittelschürze (ein früher übliches Kleidungsstück in Schwaben) ihre großen Brüste in BH-Ungetümen aufbewahren.
Diese Frauen kamen in meiner Jugend öfters vor.
Meine Freunde hatten solche dicken Mütter und sie lebten dazu in den passenden Wohnungen mit rosa Plüschteppichen, sogar auf dem Klodeckel lag rosa Plüsch.

In diesem Ambiente spielen sich all meine Geschichten ab:
Da muß ich mich nackt vor der Mutter eines Schulfreundes ausziehen, werde ausgeschimpft, sie macht "Sachen" mit mir - oder ich muß ihr beim Anziehen ihrer schwarzen Strümpfe und Anklemmen der Strapsgurte behilflich sein. Dabei berühre ich versehentlich ihre dicken, weißen Schenkel.

Sie sitzt auf ihrem breiten Arsch auf diesem Plüschsofa, ihre kurzen Beinchen reichen kaum zum Boden. Ich knie vor ihr auf dem Teppich und muß ihr dabei helfen die Strümpfe über die Fersen zu rollen... manchmal öffnet sie wie versehentlich ihre dicken Schenkel und ich kann kurz in was dunkles spähen.
Später gesellt sich ihr Ehemann dazu, ein fleischiger Spießbürger im blauen Trainingsanzug mit fahler Haut im Gesicht, der sich nun neben sie auf das Sofa setzt.
Weil ich mich ungeschickt angestellt habe, schimpfen sie mich aus und ich muß mich zur Strafe vor ihnen nackt ausziehen.
Aus Scham versuche ich meine Erregung zu verbergen - aber ich bin noch zu jung und es gelingt mir nicht. Nicht zu übersehen ist jetzt mein angeschwollenes Glied, das weit in den Raum hinausragt.
Es wird ganz ruhig auf dem Sofa.
Mit gierigen Augen betrachten sie mich, sie schnauft leise und ihre Augen glitzern - während ihr Ehemann aufsteht und sich hinter mich stellt.
Ich bin viel größer als ihr Mann, der jetzt von hinten seine Hände auf meine Schultern legt und mich hin und her dreht, damit sie besser sehen kann.
schließlich prüft sie mit den Händen...

Foetsetzung folgt, falls gewünscht.
*******_Sam Paar
162 Beiträge
Ein Traum???

Ich öffnete die Augen, doch um mich herum war alles dunkel. Meine Arme waren schwer aber ich fühlte wie diese mir über dem Kopf mit Kaltem Stahl festgehalten wurden. Ich versuchte mich zu bewegen aber auch dort hielt mich Kalter stahl zurück. Mein Rücken lehnte auf einem Holz. So sehr ich mich bemühte ich kam nicht frei. So langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit und so erkundeten diese so gut es ging den Raum. Es war ein dunkler und leicht feucht modriger Raum. Die Luft war anderst, fast Frischer, als ich sie kannte von meinem kleinen Idyllischen Dorf in dem ich Lebte. In einer Ecke drang ein kleiner Lichtstrahl durch das Mauerwerk. Was war passiert? Alles ist so Verschwommen in meinem Kopf und ich versuchte alles um mich zu Erinnern. Die Mädels trafen sich alle für unseren Wöchentlichen kleinen Umtrunk. So Versammelten wir uns alle gegen 22 Uhr in unserem Lieblingslokal. Wir haben uns alle entsprechend schick gemacht um zu Feiern und hatten einen wunderbaren Abend. Ich trug eine elegante Jeans und eine Schöne Bluse. Die Füsse waren in flachen Eleganten Schuhen. Wir haben den einen oder anderen Prosecco getrunken und erzählten von unserer Woche. Einmal fiel uns ein Mittelgrosser Bärtiger Mann auf und wir machten uns kichernd lustig über ihn. Der Abend wurde spät und so gingen eine nach der anderen von meinen Freundinnen langsam nach Hause. So langsam hatte ich auch genug und machte mich auf der gut Beleuchteten Strasse auf den Weg nach Hause. Aufgrund meines leicht Alkoholisierten Zustandes bemerkte ich die dunkle Gestalt im Schatten nicht. Alsbald erreichte ich das kleine Haus am Rande des Dorfes in dem ich lebte. Vom Alkohol benebelt fiel der Schlüssel aus meiner Hand und ich bückte mich, doch als ich wieder aufstand fühlte es sich so an als ob ein stück Tuch sich über meinen Mund und Nase gelegt hätte. Es Roch seltsam und nach einigen Sekunden schien alles Schwarz um mich herum zu werden.
Ab diesem Zeitpunkt wusste ich nichts mehr bis ich hier Aufwachte. Meine verzweifelten Versuche mich zu Befreien waren nicht von Erfolg gekrönt und aus irgend einem Grund brachte ich auch kein Wort heraus bis ich Realisierte dass ein Knebel aus feinem Leder meinen Mund versperrte. Verzweiflung stieg in mir auf und die Angst breitete sich in meinem Körper aus. Meine Versuche mich zu Befreien waren offenbar Bemerkt worden denn ein Schein einer Laterne erhob sich unter dem Spalt einer Türe und er schien näher zu kommen. Schliesslich wurde die Türe geöffnet und das hereinfallende Licht der Laterne offenbarte den Bärtigen Mann vom Vorabend. Nachdem sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten, versuchte ich ihn genauer anzusehen. Dieses mal jedoch trug er keine Lederkleidung, sondern eine Purpurne Tunika, eine Karierte Hose und einen golden Glänzenden Gürtel an dem ein grosser Dolch befestigt war. Ich bekam angst und versuchte zu sprechen und mich von der hölzernen Konstruktion zu befreien, doch ohne Erfolg. Das Eisen hielt mich fest.
Der Mann sah mich an. Seine Augen schienen jeden Zentimeter meines Körpers genau zu Inspizieren. Vielleicht war es der Restalkohol oder die Umgebung, denn ich genoss und ekelte mich zugleich vor seinem Blick. Langsam kam er dann näher und ich sah seine Blau Grauen Augen. Mein Atem stockte denn in seinem Blick war etwas unbekanntes dass mich ängstigte und zugleich Faszinierte. Er trat ein stück zurück und zog seine Klinge. Es erinnerte an einen alten Sax aus dem Mittelalter. Einfacher Holzgriff ohne Parier Stange, schwarzer Stahl und die einzige stelle die glänzte mündete in der scharfen Klinge. Mein Körper zitterte vor Furcht. Was hatte er vor? Wollte er mich nun töten? In meinem Kopf tobten die schlimmsten Befürchtungen.
Er trat mit der scharfen Waffe in der Hand trat er näher, seine freie Hand griff nach meiner Bluse und ich erstarrte. Mit weit aufgerissenen Augen sah ich wie er den Stahl zwischen meine Kleidung und meiner Haut schob.
Sein Griff war sicher und auf eine eigenartige Art und weise sanft. Es gab einen Leichten druck und ich fühlte wie der Soff meiner Bluse sich zunächst Spannte und kurz danach der scharfen Klinge nachgab. Die Angst wandelte sich langsam in Faszination, jedoch verschwand nicht gänzlich als er die Klinge immer wieder zwischen meinen Körper und meine Kleidung schob. Jedes mal fühlte ich den kalten Stahl des Dolchrücken seiner scharfen Klinge auf meiner Haut die jedoch nicht verletzt wurde. Er wusste was er tat.
Schliesslich entfernte er den Stoff meiner Bluse von meinem Körper. Ich war erstarrt. Ich sah ihn an und in seinen Augen war kein Groll zu sehen, sondern der mehr Faszination und Gleichgültigkeit. Wie konnte er es wagen meine Teure Bluse zu zerschneiden? Wut stieg langsam in mir auf und noch ehe ich reagieren konnte schob sich der kalte Stahl in den Bund meiner Hose. Ich hielt den Atem an. Der Stahl schnitt sich nicht ganz so leicht wie zuvor durch den Stoff, dennoch fiel auch meine Hose der scharfen Klinge zum Opfer.
Nun hing ich an der Hölzernen Konstruktion nur noch mit BH und Hösschen am Leib. Er trat einen Schritt zurück und seine Augen schienen mich erneut Zentimeter für Zentimeter zu begutachten. Nach einer gefühlten Ewigkeit trat er wieder näher an mich und führte den Stahl an meine Haut. Ich wagte nicht zu Atmen als er die scharfe Klinge an meinem Körper führte. Mit sicherer Hand führte er die scharfe Schneide des Sax über meine Haut, ohne dabei diese zu Verletzen. Immer wieder sah ich an mir runter und konnte gerade mal kleine Striemen sehen wo die Klinge entlanggelaufen war aber kein Blut. Trotz meiner angst war ich sehr Fasziniert und gleichzeitig irgendwie auch erregt. Ich schämte mich dafür dass es mich erregte. Das durfte doch nicht seiin! Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als der erste träger meines BH nachgab. Er war durchtrennt worden. Kurz danach fiel auch der zweite Träger. Mit weit aufgerissenen Augen sah ich ihn an.
Das Wagt er nicht, dachte ich mir. Doch schon wurde die Klinge zwischen meine Brüste geschoben und der Spitzen BH fiel durchtrennt zu Boden. Wie in Zeitlupe schien er zu Boden zu fallen, doch ich hatte keine Zeit mich dem richtig gewahr zu werden denn der Kalte stahl fuhr sanft über meine Brust. Ich erschrak und versuchte zu sehen was geschah. Wieder zeichneten sich leichte Striemen auf meinen Brüsten ab ohne dass Blut floss. Angewidert und fasziniert reagierte mein Körper auf die Berührung des Stahls anders als ich es dachte, denn meine Knospen verhärteten bei der Berührung des Stahls.
Ich ekelte mich vor mir selber dass mein Körper auf diese Weise reagierte. Langsam fuhr die Klinge zwischen meinen Brüsten hindurch und meinen Bauch hinunter in Richtung meines Höschens. Ich versuchte so gut es ging meine Beine zu schliessen, doch es gelang mir nicht. Die Klinge schob sich wie in Zeitlupe an meiner Hüfte durch den Stoff und zerteilte diesen. Der Fetzen Stoff der einst meine Unterwäsche war fiel lautlos zu Boden. Nackt und angekettet stand ich nun vor dem Mann. seine Aura verriet dass er keinen Widerspruch zuliess, zu welchem ich ohnehin nicht mehr in der Lage war. Einige Minuten verstrichen in denen er mich nur zu Begutachten schien. Immer wieder führte er den kalten Stahl an meinen Körper ohne diesen zu verletzen, es war eher als würde seine Klinge meinen Körper streicheln. Ich ertappte mich dabei dass ich diese Berührungen zu geniessen anfing.
Schliesslich steckte er den Sax zurück in seine Scheide und drehte sich um. Zum einen war ich froh zum anderen war ich beleidigt. Wie konnte er es wagen den Blick von mir zu nehmen? Das Verlangen nach Berührung verdrängte meine Furcht stück für stück.
Schliesslich drehte er sich wieder zu mir um. In seinen Händen hielt er Lederne Fesseln. Langsam näherte er sich mir. Er begann an meinen Fussgelenken die ersten Fesseln zu Befestigen.
Nachdem die Fussgelenke befestigt waren führte er ein seil mit einer Schlaufe hindurch welche sich sehr einfach zuziehen liess. Langsam erhob er sich. seine Hände glitten über meinen Nackten Körper. Sie fühlten sich auf eine merkwürdige Art gut und ich versuchte sogar mich ihn entgegen zu recken. Schliesslich erreichten seine Hände meine Handgelenke und auch dort befestigte er sich die Riemen. Erneut wurde ein Seil mit Schlaufe durch die Fesseln geschoben. Als er fertig war sah er mir in die Augen, seine Hände glitten über meinen Nackten Körper an meine Hüften. Ich konnte es mir nicht erklären aber es erregte mich und gleichzeitig ekelte ich mich vor ihm.
Nach einigen Sekunden fing er an zunächst die Füsse von der Hölzernen Konstruktion zu lösen und zog die Schlaufe des Seil zu so dass ich nicht mehr in der Lage war zu Treten oder wegzulaufen. Dann löste er auch meine arme und fixierte diese auf dieselbe weise vor meinem Bauch. Mein Körper zitterte, nicht mehr vor Angst sondern vor einem seltsamen Verlangen das ich bis dahin nicht kannte. Meine Beine gaben nach und er fing mich auf. Langsam glitt ich auf meine Knie bis ich letztlich mit offenen Schenkeln vor ihm Kniete.
Ich sah hoch und meine gefesselten Hände reckten sich ihm Entgegen.
Mit einem zufriedenem nickten holte er ein weiteres Lederband mit einem Ring an der Vorderseite und legte es mir um den Hals. Als das Band sich um meinen Hals schloss wusste ich dass ich nun die seine war und sein wollte. Ich hatte es nicht bemerkt denn ich war in meiner Faszination gefangen. Ne im Leben hätte ich gedacht dass diese Gefühle mich jemals überkommen würden. Plötzlich legte sich eine Art Poncho über meinen entblössten Körper und bedeckte diesen. Ein streifen Stoff wurde um meine Hüfte wie ein Gürtel gebunden. Nun war es Vollendet und ich fühlte wie ich es wollte... ich wollte nur noch ihm gehören.
Da fiel sanftes Sonnenlicht auf mein Gesicht und ich öffnete die Augen um die Skyline meines Dorfes zu sehen...... to be Continued?
Text writen by Eli und Sam
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