"Die grausame Frau"
Eine Phantasie von Madame Klaudia.
Mein Name ist Tom, 45 Jahre alt, Hobbymusiker und in Berlin ansässig. Ich möchte hier mal von einer sehr einschneidenden Begebenheit berichten, welche mir vor einiger Zeit widerfahren ist. Mit meinem besten Kumpel Marc war ich letztens mal seit längerer Zeit in einem Erotik-Shop, um mal zu schauen, was sich im Erotik-Sektor so getan hat.
Kurzum schauten wir uns so die ganze Produktpalette des Shops an, angefangen von Reizwäsche, Sex-Toys, Filmen und Schriften. Ich blieb immer wieder bei einem bestimmten Thema stehen und schaute mir die gesamte Auslage an Schriften und Filmen an. Das Thema war BDSM, Dominas, Studios, Schmerzen und Unterwerfung.
Ich weiß auch nicht genau, wie ich es beschreiben soll, aber immer wenn ich diese Begriffe irgendwo lese und dann gewisse Bilder damit verbinde, verspüre ich am ganzen Körper ein Kribbeln, welches nicht unangenehm ist. Mein Kumpel Marc ist das auch schon aufgefallen, als er mich vor der Auslage so beobachtete.
"Hey, Bruder, alles paletti", fragte er mich. Ich stotterte etwas und bejahte seine Fragestellung.
"Du bist mir in letzter Zeit etwas verspannt und irgendwie geistig nicht mehr so bei der Sache", merkte er an. Er muss wohl irgendwie was von meinem inneren Konflikt gespürt haben. OK, es war schon etwas beklemmend und vielleicht für Aussenstehende auch sogar befremdlich, deshalb behielt ich es für mich, sogar vor meinem besten Freund.
Im Sexshop gab es auch eine kleine Kaffee-Ecke, wo wir uns mal hinsetzten, um ein wenig zu plaudern.
Ja, Marc Du hast schon Recht mit Deinen Bemerkungen. Mit mir stimmt irgendwas nicht, denn ich fühle mich in der Tat sehr unausgeglichen, bin nur am Grübeln und auch unkonzentriert. Im Moment, als ich das sagte, brodelte es in meinem kompletten Körper und ich fing an zu zittern.
Ich merkte an, das es kein Zufall war, als ich sofort zu der Sado-Maso / BDSM-Auslage ging um mich dort mal umzuschauen. In mir lodert wohl ein besonderes Verlangen, oder eine besondere Neigung, welche mich komplett verrückt macht.
Marc merkte an, das ich mich ihm ruhig anvertrauen könne, mit meinen Gedanken und Gefühlen und das er es auch diskret behandeln würde. OK, ich weiß ja, das Marc in sexuellen Dingen sehr gut aufgeklärt und erfahren ist, auch in dem besagten BDSM-Spektrum.
Ich fasste mir nach ein paar Espresso ordentlich Mut und offenbarte ihm, das ich es für sehr reizvoll erachte, mal von einer Frau gedemütigt und erniedrigt zu werden.
"Immer und immer wieder flackerten mir vor meinem geistigen Auge explizite Bilder auf, wie ich von einer grausamen Frau gedemütigt und erniedrigt werde. Sie lachte mich aus, sie trat mir mit hohen Lederstiefeln in den Arsch bis ich dort rote und blaue Flecken bekam, sie schlug mir in das Gesicht bis meine Wangen anschwollen, sie ließ mich regelmäßig vor ihr knien um ihre Stiefel vom Dreck sauberzulecken, welchen ich auch runterschlucken musste. Auch wurde ich mit Gerten und Peitschen gezüchtigt, richtig zusammengehauen, bis auf meinem Rücken und Hintern viele dunkelrote Striemen und Hämatome zu sehen waren. Begleitet wurden diese Szenarien immer von ausdrucksstarkem und boshaftem Lachen dieser grausamen Dame. Sie redete mir ein, das ich nix wert sei, nur ein Wurm welcher auf dem Boden herumkriechen musste, ein Nichts, nur Dreck, nicht lebenswert und nur menschlicher Abfall sei.
Ich spürte richtig, wie kräftezehrend diese Prozeduren sind, sei es körperlich und auch seelisch, aber ich hielt es immer wieder aus, begleitet von diesem Prickeln im ganzen Körper. Vielfach hatte ich auch eine Erektion bei diesen grausamen Praktiken, welche mir diese grausame Dame auferlegte. Sie hat richtig Spass dabei, mich kleinzumachen. Ihre Augen glänzten, genau wie ihre schwarzen Reit-Lederstiefel, welche ich ihr ja immer wieder mit meiner Zunge putzen musste. Egal wie gut und schnell ich das auch bewerkstelligte, ich bekam immer wieder sehr hart Prügel von ihr, vorzugsweise mit dem Rohrstock oder einer Lederpeitsche. Ansonsten konnte sie auch sehr hart zupacken. Ich habe ja lange Haare und eines Tages schleifte sie mich an meinen Haaren ziehend hinter sich her in einen Pferdestall, um mich dort einzukerkern. Ich lag auf einem kalten Betonboden mit etwas verteiltem Stroh. Neben mir war ein Blechnapf mit ihrem Urin drin, welchen ich vor ihren Augen auch austrinken musste. Dann kam sie in die Zelle zu mir herein und trat mich mit ihren Reitstiefeln immer wieder in meinen Arsch, bis ihre Stiefelabdrücke sehr gut auf dem Fleisch zu sehen waren. Sie riss mir die Hose herunter, klemmte meinen Kopf mit Hals zwischen ihren Stiefeln ein und züchtigte mich mit nem Rohrstock, bis ich anfing "Sterne zu sehen".
Einmal bekam ich ein Lederhalsband umgelegt und ich musste mich komplett ausziehen. Dann befahl sie mir vor ihr davonzulaufen auf ihrem Grundstück und mir ein Versteck zu suchen. Im Halsband war ein Sender installiert und sie hatte eine Art Empfänger, womit sie mich immer wieder schnellstens aufspürte. Immer wenn ich ein breites und fieses lachendes Gesicht sah, war ich bereits entdeckt worden. Dann prügelte sie mich zu Boden, ergriff fest meine langen Haare und schleifte mich durch ihren grossen Garten hinter sich her, um mich im Pferdestall wieder hart zu quälen.
Ja, sie war sehr hart zu mir und sie behandelte mich richtig wie Dreck, wie einen Niemand. Trotzalledem fühlte ich in mir dahingehend ein Prickeln im ganzen Körper, wie ein Schweben welches mich komplett befriedigt, so grotesk diese Phantasiebilder auch aussehen mögen, aber das ist für mich so eine Art vollendete Lusterfüllung.".
Damit hatte Marc auch nicht wirklich gerechnet, als ich ihm diese Bilder aus meiner Gefühlslage beschrieb. Er versicherte mir aber, das ich mich dafür niemals zu schämen bräuchte. Niemals. Es sind eben persönliche lustvolle Gedanken und Gefühle und da Erniedrigung und Demütigung, auch verbaler Art ebenfalls zum BDSM-Spektrum gezählt werden, kann er sich für mich auch mal vorstellen, bei einer dominanten Dame vielleicht ähnliches mal in der Realität zu erleben. Welch ein Kick, dachte ich mir so.
Ja, damit endet meine persönliche Story um meine intimsten Gefühle und Gedanken zu meiner Sexualität. Es war sehr befreiend, mal mit jemandem darüber gesprochen zu haben und vielleicht werde ich auch mal eine sehr strenge und konsequente Dame treffen, welche im Bereich des Demütigens und Erniedrigens sich sehr gut versteht.
(c) 2022, cdHerrinKlaudia