Erniedrigung

Okay, das war im ersten Beitrag von dir nicht so ersichtlich.
Ich habe das mit einer Sklavin auch einmal gemacht. Sie musste ihre Sachen incl Papiere, Kleidung, WohnungsSchlüssel etc in einen Aktenkoffer packen und diesen habe ich verschlossen. Also musste sie komplett nackt heim fahren und konnte ihr Zeug erst raus holen, als ich ihr den Code verraten habe.

Oh das gefällt mir 😏

@*******ya1 also nackt und bespuckt , vollgespermt würd ich dich nachhauselassen und zu Hause müsstest mir noch ein Bild schicken das du so da angekommen wärst.

Die Frage sei erlaubt, ob das bisschen Fiktion im Spiel ist? Denn, wenn auch nackte Frauen in der Öffentlichkeit nicht als Ärgernis angesehen wird, sollte man die Öffentlichkeit nicht all zu sehr herausfordern.

Hallo !
Ich stehe suf SPH. Small Penis Humiliation.
Wenn gelacht wird über meinen minipimmel.
Und das mag ich von meiner Herrin. Aber auch von jedem anderen. Ob hier im Joy oder in der Sauna. Ich liebe es . Wenn z.B. in der Sauna leise gelächelt wird . Ich aber weiß warum . Auch offene Sprüche in der Sauna mag ich . Passiert nur sehr selten .

Kurz gesagt: Du bist für mich die perfekte Frau

Als T-sklave zur Verfügung zu stehen hat, zumindest für mich, nichts direkt Postives für mich.
Dennoch ich es nunmal so, dass ich, als devoter Sklave mich, einer dominanten, meist auch sadistischen Herrin, oder auch einem Dom-Paar ohne Wenn und Aber unterwerfe. Das heißt, dann dass ich so benutzt werde, wie meine Herrschaft das wünscht,verlangt und auch erzwingt. Die entstehende sadistische Begeistung und Lust überträgt sich dann oft auf mich und es verschiebt Grenzen meiner ungeliebten leidenden Situation und dafür sage ich dann meistens, vollkommen erniedrigt, DANKE.

mal eine Frage:

ist es überhaupt eine Erniedrigung für den Sub (m/w/d), wenn er das wünscht bzw. sogar damit Lust empfindet ?

ist nicht das Gefühl zu erniedrigen für den Dominanten Teil wichtiger ?

wer genießt hier eigentlich ?

Ich empfinde es so, dass es beide Parteien, ihren Teil geniessen dürfen 😊
Jeder auf seine Weise 😊

Sehr gute Fragen.

In meinen Augen (und bisherigen Erfahrungen) geschehen die anregendsten Erniedrigungen in unerwarteten Situationen. Auch die Art der Erniedrigung/Demütigung sollte ausschließlich dem dominanten Part überlassen sein. Schließlich ist ja klar wer welche Rolle hat und der ein oder andere Sub muss vielleicht manchmal an seine Rolle erinnert werden (vielleicht gerade zu Beginn der Beziehung). Da es ja ganz viele verschiedene Arten der Erniedrigung gibt und sich der Sub (im besten Falle) vom dominanten Part wie ein offenes Buch lesen lässt, weiß der Dom natürlich ganz genau was wann wo und wie angebracht ist (und sowohl ihm/ihr Freude bereitet und gleichzeitig vielleicht auch eine "Lehre" für den/die Sub ist)

Ein Sub darf gerne Wünsche haben, es sollte nur kein Drehbuch davon geben. Also wie er/sie den Ablauf so und so möchte.
Ich mag es demütigt werden und auch Fusserotik, aber das sollte dem dominanten Part ausreichen, um mich zu belohnen, wenn ich diese Spielart als Belohnung wünsche. Wie er/sie mit mir macht kann mir egal sein, Hauptsache man macht es mir mir.
Wünsche zu haben, ist für mich Ideen zu sammeln, die ich gerne mal mit dem Part machen möchte. Der Part soll sie anhören, muss es aber nicht machen.

Ich finde es erniedrigend um fremdes Sperma schlucken zu müssen. Einerseits hat es einen Reiz und anderseits wird einem da klar was seine Rolle ist. Ea gibt kaum was Männlichees als Sperma finde ich, wenn du auch noch gezwungen wirst dies zu schlucken finde ich das schon erniedrigend.

Ich habe letztes Wochenende 12 Stunden in einem Strafstuhl verbracht. Zur Toliette durfte ich zweimal raus.
Sonmst war ich in dem Strafstuhl eingeklemmt, wurde mit Essen und Trinken versorgt. Hände, Beine und Füße waren fixiert.
Jede Stunde bekem ich dann Ohfeigen (Stundenzahl *2)
Der Mund war jede Stunde durch einen Knebel für 10 Minuten zur Benutzung offen. Bei Benutzung wurde das Lustei in meiner Möse aktiviert

Das war ein geiles Erlebnis

Jetzt habt ihr mein Kopfkino aber mächtig auf Trab gebracht. Besonders die Ausführungen von Casjopaya1 passen.
Mich zu demütigen ist etwas schwierig, da ich eher eine ausgeprägte Persönlichkeit habe und noch dazu exhibstionistisch bin.
Mich öffentlich zurecht zu weisen und mir meinen Platz zu zeigen, das würde mich demütigen. Es müsste von IHR allerdings entsprechend drastisch sein, damit ich nicht in der Situation unglücklich reagiere und bocke.
Danke, Abend gerettet. Kopfkino genießen.

Ein demütiger Gruss,in die Gruppe.
Mit Erlaubnis meines Herrn,darf ich Euch schreiben,was mir erniedriegendes ,vorletztes WE,widerfuhr...
Okay,wahrscheinlich ist es für die meisten hier Alltag aber ich Empfand es sehr erniedriegend.
Da ich die Woche vorher gegen Regeln verstoßen hatte,war dies die Erziehungsmaßnahmen meines Herrn.
Samstag Nachmittag legte Er mir mein Outfit für den Abend zurecht.
Man kann sagen,äusserst aufreizend,ja fast nuttig.
Ich dachte mir daher,das er entweder ein Date ausgemacht hatte,oder wir in einen Club gingen.
Ich tat wie mir befohlen und kam hernach runter,wo er schon wartete.
Wir gingen zum Auto.
Darin verband er mir die Augen und fuhr wortlos los.
Schon kurz danach,max.2min.,hielten wir an.Ich hörte wie er Ausstieg und auf meine Seite kam.
Er machte die Tür auf und nahm meine Hand,zum Aussteigen.Nach ein paar Schritten ,es war noch angenehm warm,zog er mir den Mantel aus,nahm meine Hände und fesselte diese an irgendwas hartem und kühlen.Ich war zwar leicht beunruhigt aber zugleich auch erregt.Dann griff er mir zwischen die Beine und stimulierte meine schon feuchte Lusthöhle.
Plötzlich hörte er auf und sagte nur "So meine kleine Hure,jetzt bist schön nass und so lasse ich dich jetzt hier ne Weile stehen.Soll jeder sehen was du für ne notgeile Hure bist."Dann ging er zum Auto und fuhr weg...
So stand ich da,ohne zu wissen wo und immer wieder hörte ich Schritte und Gemauschel....
Das fand ich extrem erniedriegend...
Sklavin Noye

Eine Form der Erniedrigung, die ich mir vorstelle, besteht darin, dass mich ein Dom (m/w) vor einer Frau in den Schwitzkasten nimmt (im Sinne von Rough Body Play, nicht von Atemkontrolle), mir mit seiner/ihrer jeweils freien Hand eine stinkende Socke ins Gesicht drückt und etwas sagt wie "Na, du Rotzlöffel, willst wohl meine Socken fressen?"
Dieses Modell lässt sich verschiedentlich variieren, zum Beispiel mit meinem eigenen Ohrenschmalz.

Ich der Mann würde zu gerne mal die subtile Demütigung erleben indem ich meine Vorlieben dezent öffentlich zeigen muss ,ohne Fremde zu belästigen.
Stelle mir oft vor , wie ich von einem Herrn mit Führungsqualität mich in einem Cafe mit ihm treffen darf und er mir genauere Anweisung gibt was meine Bekleidung angeht.
Wie er mir dann dort beim Kaffee sagt das ich die Jeans weiter hochkrempeln muss, damit man meine Nylons drunter besser sehen kann...oder ich mein Shirt hinten weiter unter den Bund der bunten Windel schieben soll und mich vorbeugen soll.
Oder von meiner Jacke den Reißverschluss weiter öffnen soll damit man die Spitze meines Bh's besser sehen kann.
Er mich danach in einem Schuhladen , Damenschuhe probieren lässt und andere einen Blick auf meine Nylonfüße machen können...
Alles aber in einem Rahmen der dezent ist aber für mich Überwindung kostet...

Mein Tipp wäre dies mal an einem Event auszuprobieren. Da fällt es auf, aber da jeder seine Fantasie hat, macht es nichts draus.

Ich mag es verbal, am besten vor Publikum.

Vor allem mag ich, wenn man (oder Frau) mich als impotenter Schlappschwanz bezeichnet, der nur noch zum Schwanzlutschen taugt und ich mit diesem Attribut den Männern angeboten werde ihre Schwänze zu lutschen,

Ich mag viele Formen der Erniedrigung. Das wichtigste ist für mich, dass es nur ein Spiel ist und dass man trotz dieses Fetisches genauso respektiert wird wie andere Menschen auch.
Dann ist Vieles möglich :). Natursekt, Spitting, BB, CBT, anale Spiele usw..

Das ist gut geschrieben. So sehe ich es aus. Nicht das man danach auf einmal ein anderes Verhältnis hat. Oder anders, negativ, angesehen wird.

Etwas sehr um die Ecke. Kennst du den:
Sagt die Masochistin: „Schlag mich!“
Antwort: „Nein!“

Und was ist daran dramatisch, wenn beide gemeinsam genießen? Gibt ja auch direkten Genuss und indirekten Genuss.

Noch ein Kalauer:
Höchststrafe für eine Sklave/in?
Ich schlage dich nie wieder!

Allen ernstes: Eine Brat habe ich mal mit meiner Zurückhaltung und Geduld in den Wahnsinn getrieben. Ihre Dankbarkeit für kleinste Dinge sprach Bände…