Das Erniedrigen an sich, im BDSM-Kontext, Herangehensweise
Hallo an alle, ich bin cdHerrinKlaudia, hier recht neu in der Gruppe und agiere im BDSM als dominante und sadistische CrossDress Herrin. Das Thema Erniedrigung, auch die verbale Erniedrigung spukt in meinem Kopf bereits eine gewisse Zeit herum, allerdings konnte ich es so noch nicht ausreichend praktizieren.
Ich habe nämlich einen "kleinen Wächter" im Kopf, welcher mich da wohl etwas daran hindert, weiter aus mir herauszugehen in der praktischen Anwendung der Erniedrigung.
OK, als dominante Dame habe ich meine Untergebenen immer mal getrietzt, mit meinen Stiefeln oder spitzen Pumps genüsslich in den Arsch getreten, mir die Stiefel putzen lassen, meine Ausrüstung und Tasche tragen lassen, mich bedienen lassen usw. Auch konsequente Abstrafungen konnte ich als Madame schon lustvoll ausführen.
Mit dem sog. Erniedrigen fühle ich mich immer so ein bissel "auf dünnem Eis" in Hinblick auf ein Kippen des Plays, oder das ich eine wirkliche persönliche Grenze meiner Playpartner doch überschreite im unbewussten Sinne. Da habe ich, ehrlich gedacht, doch noch ein bissel Respekt vor.
Auch bei verbaler Demütigung und Erniedrigung kommen so ab und an von mir mal strenge Befehle, strenge Ansprachen usw., aber da bin ich auch noch ein bissel zurückhaltend, eben aus den schon o.g. Gründen. Meine allgemeine Ansprache oder Kommunikation verbaler Art erfolgt da schon eher süffisant, lasziv auch mal eher im leisen Ton.
Wie kann man da auf der eher sicheren Seite sein beim Erniedrigen, besonders beim verbalen Erniedrigen und Demütigen.
Natürlich ist mir und meinen Playpartner schon klar, das ich sie niemals "in echt" fertigmachen werde, da ist eine mentale Unterscheidung schon wichtig und auch für mich klar.
Wer hat denn dahingehend weitere Tipps oder auch schon explizite Erfahrungen gemacht.??
Gruß von der Madame.