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Gedanken zur Dominanz „Knie nieder Sklave!“

*********_Lady Frau
107 Beiträge
Themenersteller 
Gedanken zur Dominanz „Knie nieder Sklave!“
Dominanz bedeutet, eine Situation zu beherrschen. Die beste Möglichkeit, einen Menschen zu beherrschen ist die, sein Innerstes zu berühren. Menschen möchten berührt werden und vertrauen können. Zu vertrauen ist eines der größten Geschenke, welches man einer anderen Person machen kann.

Verführen ist das Wissen um die Sehnsüchte eines anderen Menschen, Dominanz muss daher nicht laut sein, um zu wirken, viel intensiver ist sie, wenn sie sich sanft in den Kopf und das Herz des anderen schleicht.

Wer dies schafft, hat wirklich erobert und dem wird auch mit frohem Herzen gefolgt. Wer sich eines Menschen in dieser Art bemächtigt hat, der darf ihn nicht enttäuschen, denn das wäre eine Sünde an diesem Menschen.

Natürlich ist Dominanz auch nicht immer leise und sanft, das liegt gar nicht in ihrer Natur. Dominanz ist eine Gewalt und sie darf hart, konsequent und unberührbar sein, solange sie fair und menschlich bleibt. Ein devoter Mensch will Dominanz spüren, und wenn er vertraut, dann werden Schmerzen und Erniedrigung ihn nicht verletzen, sondern sie dienen sogar noch dem Wachstum der Verbindung.🥰💝
Bild ist FSK18
********eboy Mann
84 Beiträge
Kompliment verehrte Dame,
viel besser kann man dies kaum beschreiben.
****_33 Mann
646 Beiträge
Zu spüren was die Person braucht, was nützt es, wenn ich zum Frühstück neben der Herrin kniee, wenn in diesem Moment, eine Massage des Hals/Nackenbereich besser wäre. Und ich als Slave es erkenne, und ich die Verspannung der Nacht mit einer Massage löse, weil ich es erkenne. (Rahmenbedingungen lasse ich jetzt aussen vor).

Es ist was gemeinsames, und je tiefer das Vertrauen ist, je besser das gegenseitige Erkennen ist, umso schöner wird die Verbindung zu sein.

Es kann (für mich) nicht sein, als Sklave nur Befehle entgegen zu nehmen, sondern auch von mir aus zu erkennen was jetzt vielleicht angebracht wäre.

Während des Shoppens in der Pause auf die Knie zu gehen, un die Muskeln der Herrin lockern. Und das weil es ein Bedürfnis ist es zu tun. Da braucht es keine lauen Befehl, da genügt ein kleiner Blick, das es jetzt in Ordnung ist. Un in dem Augenblick ist es die Gemeinsamkeit, die Verbundenheit, die gemeinsame initmität, dass alles herum verschwindet, und es nur den Sklaven und die Herrin gibt. Keine Leute rundum nichts stört diese Zweisamkeit.

Und genau dann ist es echt, dann ist es keine Rolle mehr, sondern die Verbundenheit zwischen Herrin und Sklaven.

Verneig
Gerd
*********_Lady Frau
107 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****_33:
Zu spüren was die Person braucht, was nützt es, wenn ich zum Frühstück neben der Herrin kniee, wenn in diesem Moment, eine Massage des Hals/Nackenbereich besser wäre. Und ich als Slave es erkenne, und ich die Verspannung der Nacht mit einer Massage löse, weil ich es erkenne. (Rahmenbedingungen lasse ich jetzt aussen vor).

Es ist was gemeinsames, und je tiefer das Vertrauen ist, je besser das gegenseitige Erkennen ist, umso schöner wird die Verbindung zu sein.

Es kann (für mich) nicht sein, als Sklave nur Befehle entgegen zu nehmen, sondern auch von mir aus zu erkennen was jetzt vielleicht angebracht wäre.

Während des Shoppens in der Pause auf die Knie zu gehen, un die Muskeln der Herrin lockern. Und das weil es ein Bedürfnis ist es zu tun. Da braucht es keine lauen Befehl, da genügt ein kleiner Blick, das es jetzt in Ordnung ist. Un in dem Augenblick ist es die Gemeinsamkeit, die Verbundenheit, die gemeinsame initmität, dass alles herum verschwindet, und es nur den Sklaven und die Herrin gibt. Keine Leute rundum nichts stört diese Zweisamkeit.

Und genau dann ist es echt, dann ist es keine Rolle mehr, sondern die Verbundenheit zwischen Herrin und Sklaven.

Verneig
Gerd

Ich liebe es, wenn mit der Zeit die Mimik, die Gestik ein einziger Blick ausreicht, und er weiß sofort, was seine Göttin wünscht👌😉
****_33 Mann
646 Beiträge
Zitat von **********ATURE:
Zitat von ****_33:
Zu spüren was die Person braucht, was nützt es, wenn ich zum Frühstück neben der Herrin kniee, wenn in diesem Moment, eine Massage des Hals/Nackenbereich besser wäre. Und ich als Slave es erkenne, und ich die Verspannung der Nacht mit einer Massage löse, weil ich es erkenne. (Rahmenbedingungen lasse ich jetzt aussen vor).

Es ist was gemeinsames, und je tiefer das Vertrauen ist, je besser das gegenseitige Erkennen ist, umso schöner wird die Verbindung zu sein.

Es kann (für mich) nicht sein, als Sklave nur Befehle entgegen zu nehmen, sondern auch von mir aus zu erkennen was jetzt vielleicht angebracht wäre.

Während des Shoppens in der Pause auf die Knie zu gehen, un die Muskeln der Herrin lockern. Und das weil es ein Bedürfnis ist es zu tun. Da braucht es keine lauen Befehl, da genügt ein kleiner Blick, das es jetzt in Ordnung ist. Un in dem Augenblick ist es die Gemeinsamkeit, die Verbundenheit, die gemeinsame initmität, dass alles herum verschwindet, und es nur den Sklaven und die Herrin gibt. Keine Leute rundum nichts stört diese Zweisamkeit.

Und genau dann ist es echt, dann ist es keine Rolle mehr, sondern die Verbundenheit zwischen Herrin und Sklaven.

Verneig
Gerd

Ich liebe es, wenn mit der Zeit die Mimik, die Gestik ein einziger Blick ausreicht, und er weiß sofort, was seine Göttin wünscht👌😉
Da ist dann der Punkt erreicht, wo es in aller Hinsicht passt.
*herz2*
******nya Frau
114 Beiträge
Zitat von **********ATURE:
Gedanken zur Dominanz „Knie nieder Sklave!“
Dominanz bedeutet, eine Situation zu beherrschen. Die beste Möglichkeit, einen Menschen zu beherrschen ist die, sein Innerstes zu berühren. Menschen möchten berührt werden und vertrauen können. Zu vertrauen ist eines der größten Geschenke, welches man einer anderen Person machen kann.

Verführen ist das Wissen um die Sehnsüchte eines anderen Menschen, Dominanz muss daher nicht laut sein, um zu wirken, viel intensiver ist sie, wenn sie sich sanft in den Kopf und das Herz des anderen schleicht.

Wer dies schafft, hat wirklich erobert und dem wird auch mit frohem Herzen gefolgt. Wer sich eines Menschen in dieser Art bemächtigt hat, der darf ihn nicht enttäuschen, denn das wäre eine Sünde an diesem Menschen.

Natürlich ist Dominanz auch nicht immer leise und sanft, das liegt gar nicht in ihrer Natur. Dominanz ist eine Gewalt und sie darf hart, konsequent und unberührbar sein, solange sie fair und menschlich bleibt. Ein devoter Mensch will Dominanz spüren, und wenn er vertraut, dann werden Schmerzen und Erniedrigung ihn nicht verletzen, sondern sie dienen sogar noch dem Wachstum der Verbindung.🥰💝


Besser geht es nicht zu beschreiben.
Sehr gut geschrieben.
*********_Lady Frau
107 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******nya:
Zitat von **********ATURE:
Gedanken zur Dominanz „Knie nieder Sklave!“
Dominanz bedeutet, eine Situation zu beherrschen. Die beste Möglichkeit, einen Menschen zu beherrschen ist die, sein Innerstes zu berühren. Menschen möchten berührt werden und vertrauen können. Zu vertrauen ist eines der größten Geschenke, welches man einer anderen Person machen kann.

Verführen ist das Wissen um die Sehnsüchte eines anderen Menschen, Dominanz muss daher nicht laut sein, um zu wirken, viel intensiver ist sie, wenn sie sich sanft in den Kopf und das Herz des anderen schleicht.

Wer dies schafft, hat wirklich erobert und dem wird auch mit frohem Herzen gefolgt. Wer sich eines Menschen in dieser Art bemächtigt hat, der darf ihn nicht enttäuschen, denn das wäre eine Sünde an diesem Menschen.

Natürlich ist Dominanz auch nicht immer leise und sanft, das liegt gar nicht in ihrer Natur. Dominanz ist eine Gewalt und sie darf hart, konsequent und unberührbar sein, solange sie fair und menschlich bleibt. Ein devoter Mensch will Dominanz spüren, und wenn er vertraut, dann werden Schmerzen und Erniedrigung ihn nicht verletzen, sondern sie dienen sogar noch dem Wachstum der Verbindung.🥰💝


Besser geht es nicht zu beschreiben.
Sehr gut geschrieben.

Danke ☺️ wobei besser geht immer noch ein bisschen 😅😉
****_33 Mann
646 Beiträge
Abmüh *hutab*
*****_be Mann
81 Beiträge
Verehrte Lady
Meine Eheherrin liebt ihre Ausführungen.
Und ich kann ihnen mit meiner unwichtigen Meinung nur vollumfänglich zustimmen.
Besser wurde Dominanz hier noch nie beschrieben.
Mit devoten Grüßen
Ehesklave Pierre
******enz Mann
65 Beiträge
Im Kleinen wie im Großen
Schmunzel ... das ist allgemein und generell die Beleuchtung von Herren/ Sklaven Verhältnissen.
Im Kleinen wie im Großen.
****cho Mann
18 Beiträge
Für mich als devote Person gehört Vertrauen gegenüber meiner Herrin absolut dazu. Nur so kann man sich als Sub fallen lassen und jeden einzeln zugefügten Schmerz genießen. Was gibt’s schöneres als vor der Herrin knien zu dürfen und sich mit Vertrauen komplett ausgeliefert zu fühlen…..
*****pwz Mann
33 Beiträge
Gedanken zu "Dominanz muss nicht laut sein."
Zitat von **********ATURE:
Gedanken zur Dominanz „Knie nieder Sklave!“
Dominanz bedeutet, eine Situation zu beherrschen. Die beste Möglichkeit, einen Menschen zu beherrschen ist die, sein Innerstes zu berühren. Menschen möchten berührt werden und vertrauen können. Zu vertrauen ist eines der größten Geschenke, welches man einer anderen Person machen kann.

Verführen ist das Wissen um die Sehnsüchte eines anderen Menschen, Dominanz muss daher nicht laut sein, um zu wirken, viel intensiver ist sie, wenn sie sich sanft in den Kopf und das Herz des anderen schleicht.

Wer dies schafft, hat wirklich erobert und dem wird auch mit frohem Herzen gefolgt. Wer sich eines Menschen in dieser Art bemächtigt hat, der darf ihn nicht enttäuschen, denn das wäre eine Sünde an diesem Menschen.

Natürlich ist Dominanz auch nicht immer leise und sanft, das liegt gar nicht in ihrer Natur. Dominanz ist eine Gewalt und sie darf hart, konsequent und unberührbar sein, solange sie fair und menschlich bleibt. Ein devoter Mensch will Dominanz spüren, und wenn er vertraut, dann werden Schmerzen und Erniedrigung ihn nicht verletzen, sondern sie dienen sogar noch dem Wachstum der Verbindung.🥰💝

Sie haben wieder einmal alle Aspekte sehr schön und richtig formuliert!
Zu dem Aspekt der stillen Dominanz, möchte ich gerne noch eigene Gedanken anfügen:
Es ist so ähnlich wie früher in der Schule: Lehrer ohne natürliche Autorität, die versuchten durch Schreien eine Dominanz künstlich zu erzeugen, wirkten absolut lächerlich.

In meiner Idealvorstellung strahlt eine Femdom schon alleine durch ihr Auftreten eine stille Dominanz aus: Durch ihre Körperhaltung, ihren Blick und ihrer großen Selbstsicherheit, die fast schon arrogant wirkt. Ihre Art zu sprechen ist sehr bestimmend und konsequent, aber trotzdem ruhig. Die Stimme muss nicht unbedingt tief sein, aber ganz bestimmt nicht brüchig und "piepsig".

Die Stimme finde ich unglaublich wichtig für ein "inneres berührt sein". Sehr hilfreich wäre daher vor einem ersten realen Kennenlernen ein Telefonat, das ja beispielsweise per Telegram sehr anonym und sicher möglich wäre. Allerdings schrecken da manche Damen davor zurück, weil sie annehmen, der Sub/Sklave wäre auf Telefonsex aus, was natürlich überhaupt nicht der Fall ist.
*********_Lady Frau
107 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****pwz:
Gedanken zu "Dominanz muss nicht laut sein."
Zitat von **********ATURE:
Gedanken zur Dominanz „Knie nieder Sklave!“
Dominanz bedeutet, eine Situation zu beherrschen. Die beste Möglichkeit, einen Menschen zu beherrschen ist die, sein Innerstes zu berühren. Menschen möchten berührt werden und vertrauen können. Zu vertrauen ist eines der größten Geschenke, welches man einer anderen Person machen kann.

Verführen ist das Wissen um die Sehnsüchte eines anderen Menschen, Dominanz muss daher nicht laut sein, um zu wirken, viel intensiver ist sie, wenn sie sich sanft in den Kopf und das Herz des anderen schleicht.

Wer dies schafft, hat wirklich erobert und dem wird auch mit frohem Herzen gefolgt. Wer sich eines Menschen in dieser Art bemächtigt hat, der darf ihn nicht enttäuschen, denn das wäre eine Sünde an diesem Menschen.

Natürlich ist Dominanz auch nicht immer leise und sanft, das liegt gar nicht in ihrer Natur. Dominanz ist eine Gewalt und sie darf hart, konsequent und unberührbar sein, solange sie fair und menschlich bleibt. Ein devoter Mensch will Dominanz spüren, und wenn er vertraut, dann werden Schmerzen und Erniedrigung ihn nicht verletzen, sondern sie dienen sogar noch dem Wachstum der Verbindung.🥰💝

Sie haben wieder einmal alle Aspekte sehr schön und richtig formuliert!
Zu dem Aspekt der stillen Dominanz, möchte ich gerne noch eigene Gedanken anfügen:
Es ist so ähnlich wie früher in der Schule: Lehrer ohne natürliche Autorität, die versuchten durch Schreien eine Dominanz künstlich zu erzeugen, wirkten absolut lächerlich.

In meiner Idealvorstellung strahlt eine Femdom schon alleine durch ihr Auftreten eine stille Dominanz aus: Durch ihre Körperhaltung, ihren Blick und ihrer großen Selbstsicherheit, die fast schon arrogant wirkt. Ihre Art zu sprechen ist sehr bestimmend und konsequent, aber trotzdem ruhig. Die Stimme muss nicht unbedingt tief sein, aber ganz bestimmt nicht brüchig und "piepsig".

Die Stimme finde ich unglaublich wichtig für ein "inneres berührt sein". Sehr hilfreich wäre daher vor einem ersten realen Kennenlernen ein Telefonat, das ja beispielsweise per Telegram sehr anonym und sicher möglich wäre. Allerdings schrecken da manche Damen davor zurück, weil sie annehmen, der Sub/Sklave wäre auf Telefonsex aus, was natürlich überhaupt nicht der Fall ist.

Danke
Da ich eine dominante Aura habe und eine sehr strenge .. wenn ich will .. aber es reicht auch oft nur ein strenger Blick 😎😂😅
****_33 Mann
646 Beiträge
Oder nur die kleine unauffällige Handbewegung....
********unny Frau
785 Beiträge
Zitat von ****_33:
Zu spüren was die Person braucht, was nützt es, wenn ich zum Frühstück neben der Herrin kniee, wenn in diesem Moment, eine Massage des Hals/Nackenbereich besser wäre. Und ich als Slave es erkenne, und ich die Verspannung der Nacht mit einer Massage löse, weil ich es erkenne. (Rahmenbedingungen lasse ich jetzt aussen vor).

Es ist was gemeinsames, und je tiefer das Vertrauen ist, je besser das gegenseitige Erkennen ist, umso schöner wird die Verbindung zu sein.

Es kann (für mich) nicht sein, als Sklave nur Befehle entgegen zu nehmen, sondern auch von mir aus zu erkennen was jetzt vielleicht angebracht wäre.

Während des Shoppens in der Pause auf die Knie zu gehen, un die Muskeln der Herrin lockern. Und das weil es ein Bedürfnis ist es zu tun. Da braucht es keine lauen Befehl, da genügt ein kleiner Blick, das es jetzt in Ordnung ist. Un in dem Augenblick ist es die Gemeinsamkeit, die Verbundenheit, die gemeinsame initmität, dass alles herum verschwindet, und es nur den Sklaven und die Herrin gibt. Keine Leute rundum nichts stört diese Zweisamkeit.

Und genau dann ist es echt, dann ist es keine Rolle mehr, sondern die Verbundenheit zwischen Herrin und Sklaven.

Verneig
Gerd

Immer diese Wortspiele. Aber das beschreibt für mich einen guten SUB. Sklaven sind da eher ... finde gerade keinen Ausdruck, der nicht herablassend klingen würde.
********n_54 Mann
118 Beiträge
Wiederum ein sehr schöner und guter Beitrag, welchem ich mich gerne anschließe.

Hochachtungsvoll 🌹

Gentleman 54
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