Irgend-WIE niedlich ...
Wie der Mensch an und für sich so gestrickt ist ...
Wäre die Post-moderne (also nicht hoch auf dem gelben Wagen!) so frei und ungezwungen wie sie sich papiertigern so gerne gibt, bräuchte es keine Nummern, kein Pokern um den heißen (oder
Preis), kein Bändchen, das Willigkeit signalisiert
Sondern - die Menschen dreierlei (oder so) Geschlechts kämen auf ganz natürliche Art und Weise miteinander ins Gespräch und würden dies ganz zwang-los körpersprachlich fortsetzen.
Da Menschen aber auch ohne das an diesem Abend weniger erwünschte Korsett für die Damenwelt nun doch in einer Vielzahl der Fälle in ihrem eigenen Käfig aus Sitte und Moral gefangen zu sein scheinen, braucht es seit der Vertreibung aus dem Paradies mehr als den von der Schlange dargebotenen Apfel
Eroluna servierte uns einen bunten Korb voller Äpfel, Pflaumen, Bananen und Möglichkeiten in der gewohnten Vielfalt ...
Welchen Obst- oder anderen Kuchen jede/r einzelne daraus für sich am gestrigen Abend gebacken hat, blieb wie immer dem Gast an und für sich selber überlassen ...
Wer fand, die Trauben seien sauer, hat wohlmöglich zu hoch gegriffen
Wer sein Glück nicht schmiedete, wusste wohl nicht, wo der Hammer hängt
Wer glaubt, immer nur den kürzeren zu ziehen, übersah wohl rettende Strohhalme
Lange Rede - wie üblich - gespickt mit Beautys foolishness
Ich habe mich köstlich amüsiert
Einen tiefen dankesknicks für erbettelte und soo zuvorkommend geleistete Fahrdienste
Thnx to The Team of Eroluna and la huitre für Inszenierung, Service und Küche
Merci pour les observations dans Les Chambers separees et pour les Conversations interessantes et pour les Plaisiers Avec Les Messieurs inconnus
Muchas Gracias para comidas et bebidas
Und überhaupt
beautydiewieimmerdasbesteausdemabendgemachthat