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Ein unglaublicher Zufall

Ein unglaublicher Zufall
Vor einigen Jahren wollte ein guter Freund eine Wohnung vermieten. Eine junge Frau hatte sich angemeldet, die Wohnung zu besichtigen. Da er aber zu der Zeit auf einer wichtigen Geschäftsreise war, bat er mich, die Besichtigung für ihn zu übernehmen.
Ich war einige Minuten vor dem Termin dort, wartete und glaubte schon, alles habe sich von selbst erledigt. Doch dann kam eine sehr hübsche Frau, die die Hausnummer suchte. Ich fragte sie, ob sie den Termin zur Wohnungsbesichtigung habe. Sie schaute mich mit ihren großen blauen Augen an und bejahte meine Frage leicht errötend. Sie war bildhübsch, und als sie in ihren engen Jeans so vor mir die Treppe emporstieg hatte ich die schönsten Vorstellungen… Kurz gesagt, mein Kopfkino spielte einen Film, in denen wir beide die einzigen Akteure waren. Als wir dann vor der Wohnungstür ankamen öffnete ich und bat sie einzutreten. Diele und der große anschließende Wohnraum mit der großen Fensterfläche und Tür zu dem schönen Balkon gefielen ihr. Wir standen draußen, ich erklärte ihr die Gegend, aber irgendwie knisterte es. Dann zeigte ich ihr das Schlafzimmer und das Bad und bemerkte die großzügige, im Rund gemauerte Dusche. Mit einem spitzbübischen Lächeln meinte sie: „Ideal, um zu zweit zu duschen!“ Ich sah sie wohl sehr verwundert an, sie grinste spitzbübisch und ging aufreizend langsam in die Diele zurück. Ich zeigte ihr dann die Kochküche, die komplett eingerichtet war. Sie gefiel ihr sehr gut. Dann schwang sie sich auf die fest installierte Arbeitsplatte gegenüber Kochfeld und Spüle, und begann leise was zu reden. Ich meinte, dass ich sie kaum verstehe, worauf sie andeutete, ich solle näher kommen. Ich stellte mich vor sie, konnte aber meine Frage nicht wiederholen, denn sie zog mich an sie und es folgten herrliche küsse. Ihre und meine Zunge tanzten mal in ihrem, mal in meinem Mund. Nach einigen Minuten heftigstem knutschen flüsterte sie mir: „Nimm mich, bitte nimm mich!“ ins Ohr.
Ich dachte, ich träume. Aber da zog sie ihren Rollkragenpulli schon aus und schmiegte sich an mich. Küssend entkleideten wir uns, ich hob sie auf die Arbeitsplatte und ließ meine Lippen nach einigen Momenten des Knutschens an ihrem Körper abwärts wandern. Ihren kleinen Brüste mit herrlichen „puffy nipples“ widmete ich sehr viel Zeit, denn sie genoss es laut stöhnend. Und als ich immer weiter abwärts küsste, öffnete sie ihre sehr schönen Beine und zog meinen Kopf in ihren Schoß. Ich ließ immer wieder meine Zunge über ihre Lippen wandern und als ich ihren Kitzler in meinen Mund sog, diesen mit den Lippen fest umklammerte, dabei ihre Perle mit der Zunge streichelte, konnte ich sie fast nicht mehr halten. Sie zitterte und bebte am ganzen Körper, sie stöhnte und winselte abwechselnd. Dann wurde sie ganz ruhig und still, um nach wenigen Momenten zu explodieren. Ich trieb dieses Spiel weiter, fand mit meinem Mittelfinger der rechten Hand sehr schnell ihren G-Punkt, und nach einigem massieren desselben schrie sie auf, ein zweiter, langer Orgasmus durchschüttelte ihren Körper.
Ich streichelte und küsste sie überall sehr zärtlich, bis sie sich auf der Arbeitsplatte aufsetzte, mich ihre Beine gespreizt an mich zog und meinen harten Schwanz in sich aufnahm. Ich liebte sie stehend, es war ein herrliches Gefühl als ich dieses zusammenziehen in ihrer Lustgrotte spürte und ihren Höhepunkt mitgenoss. Sie zog mich mit ihren, meinen Körper umschlingenden langen Beinen ganz tief in sich und nach wenigen Minuten überkam uns beide ein gemeinsamer, langer Orgasmus.
Wir küssten uns sehr lange, umarmten uns, streichelten, küssten, knutschten. Es war unbeschreiblich, was abging.
Als wir uns dann trennten meinte sie, die Wohnung käme für sie in Frage, es sei aber abhängig, ob sie eine anvisierte Stelle in unserer Stadt bekäme. Einige Tage später sagte mir mein Freund, dass sie leider abgesagt hätte, in einer anderen Stadt habe sie einen besser dotierten Arbeitsplatz bekommen.
Leider *schleck*
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