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Die Kur I

Die Kur VI
So vergingen die vier Wochen, die Sonia in der Kur verweilte, wie im Flug. Den Abschied werd ich nie vergessen, es flossen viele Tränen. Wir telefonierten noch einige Male, dann brach der Kontakt zu ihr leider ab. Vermutlich ist sie zurück nach Jamaika gegangen, wovon sie immer wieder sprach, wohin sie mich übrigens mitnehmen wollte.
Nach ein paar Tagen ging ich abends traurig und abwesend in Richtung meines Zimmers, als ich durch das Ansprechen der Nachtschwester "Rabiata", wie wir sie nannten, aus meinen Träumen geweckt wurde. Sie meinte süffisant, ob ich sooo traurig sei. Sie bot mir an, im Schwesternzimmer mit ihr einen Kaffee zu trinken, und etwas zu reden. Ich nahm dankend an. In ihrem Arbeitszimmer bot sie mir einen Platz auf der Krankenliege an, meinen Kaffee stellte sie auf die der Liege nahe liegenden Tischecke. Dann erklärte sie mir, wie sehr sie verstehe, dass ich trauere. Ich stellte mich dumm und fragte, wie sie darauf käme ? Ihre Erklärung zog mir fast die Füße unter den Beinen weg:
"Ich habe fast jeden Abend meiner Dienste zeitweilig vor deinem Zimmer mitgehört, was bei euch abging. Zu gerne wäre ich zu euch gekommen, aber das wäre nicht gut gewesen!" Ich wurde etwas verlegen auf ihre Ansprache, mir stieg die Röte ins Gesicht. Sie rückte zu mir, sah mir in die Augen und fragte mich, was ich wohl denke, was sie dann sehr oft machte ? Ich konnte nichts antworten. Darauf flüsterte sie mir ins Ohr: "Auf dieser Liege hab ich es mir dann selbst besorgt. Es war wunderschön, wenn ich vorher bei euch zuhörte" Ich war baff, was sie bemerkte und mich dann küsste. Ich war wie benommen, der Gedanke daran lies mich meine Trauer etwas vergessen. Wir knutschten sehr heftig und erkundeten unsere Körper gegenseitig. Ein Telefonat riss uns aus allen Träumen. Sie hob ab: "Ich komme sofort!" gab mir einen zarten Kuss und wir verließen das Schwesterzimmer. Ich legte mich nach der Abendtoilette ins Bett, las in der Autozeitung, bis es plötzlich an der Tür klopfte. ich öffnete, Rabiata stand da. Ich bat sie herein, wir küssten uns und dann meinte sie, dass wir im Haus mehr als vorsichtig sein müssen. Selbst in meinem Zimmer könnte man uns sehen, weil es ebenerdig lag. Meine Gardienen waren zwar zugezogen, aber ich respektierte ihre Sorge. Dann steckte sie mir einen Zettel zu und meinte, ich könne sie gerne am nächsten Tag besuchen, um einen Kaffee bei ihr zu trinken. Wir küssten uns heftig, was aber trotz ihrer Sorge wieder von ihr ausging. Als wir etwa fünf Minuten heftig geknutscht hatten meinte sie: "Ich wünsche mir, dass du mich so glücklich machst wie deine süße, schwarze Maus"
Ich war total verwirrt, nickte wie in einem Traumzustand.
Am nächsten Tag kaufte ich ein paar Blumen und machte mich auf den Weg.
momentan bin ich hier der alleinunterhalter.
würde gerne mit lieben damen schreiben *kopfkino*
******9xx Mann
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Das würde ich auch gern. *kopfkino*
*liebguck*
******9xx Mann
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Keine da
Die Kur VII
Als ich ihr Haus gefunden hatte, klingelte ich. Per Lautsprecher an ihrem Türöffner bat sie mich mit den Worten: "Oh, du bist aber sehr pünktlich, bin noch nicht ganz fertig. Aber bitte, komm rauf!"
Voller Erwartung ging ich nach oben, sie hatte die Tür so weit geöffnet, dass sie mich und ich sie erblicken konnte. Ich trat ein, und sie entschuldigte sich grinsend: "Entschuldige, dass ich noch im Bademantel bin" Sie zog mich zu sich, küsste mich. Ihr Duft zeugte von einem sehr guten Badezusatz, ich war wie betäubt. Während unserer heftigen Knutscherei öffnete sich ihr Bademantel, ihre herrlichen Formen konnte ich sehen, ertasten, und schließlich küssen. Sie hatte einen sehr schön geformten Körper, eine sportliche Figur. Während ich sie am Hals kraulte und küsste machte sie sich an meiner Hose zu schaffen. Als sie meinen pochenden Schwanz ausgepackt hatte kniete sie vor mir nieder und begann ihn liebevoll zu bearbeiten. Ich bückte mich etwas um ihr währenddessen den Rücken und ihre Haare zu streicheln. Als ich fast kam hörte sie auf und zog mich an der Hand zu ihrer Couch. Sie sah mich an und meinte nur: "Bitte, mach mit mir das, was dir in den letzten Wochen den meisten Spaß bereitete!" Ich fragte sie, ob sie mal mit mir gemeinsam fingern möchte, sich in geringem Abstand gegenübersitzend, sich es selbst machend. Sie war erstaunt, zögerte etwas. "Ich will sehen, wie geil du es dir selbst gemacht hast, nachdem du uns zugehört hast"
Sie setzte sich auf die Couch, ich mich ihr gegenüber auf einen Sessel. Als ich meinen Schwanz masturbierte begann sie sich zu streicheln, nässte ihre Finger etwas und begann sich heftig zu streicheln. dabei sah sie mir zu. Dann öffnete sie ihre Lippen, fuhr mit zwei Fingern in ihr geiles Fötzchen, massierte wohl ihren G-Punkt. Ihr Atem wurde schnell und schneller, auch mich erregte ihr Anblick ungemein. Ich hatte das Gefühl, dass sie gleich kommt, sie zitterte am ganzen Leib, stöhnte und stieß spitze Schreie aus. dann erhob sie sich sehr schnell, setzte sich auf meinen Schwanz, indem sie ihre langen Beine über die Lehnen des Sessels legte. Ich konnte sehr tief in sie eindringen, und sie bestimmte den Rhythmus, mal schneller, dann nur so weit, dass ihre heißen Lippen nur über meine Eichel fuhren, um sich dann ganz plötzlich fallen zu lassen, dass ich Angst hatte, ihr heißes Fötzchen zu zerreißen. Dabei stöhnte sie laut und verdrehte dabei so die Augen, dass nur noch etwas weißes in den schmalen Schlitzen derer zu sehen war. Ihr Stöhnen wurde heftiger, ihre Bewegung schneller und unkontrollierter, ich hob sie auf und nieder, ihre Pobacken waren ein schöner Angriffspunkt. Ihr verzerrtes Gesicht und die plötzliche Stille kündigten einen Orgasmus an. Und der kam sehr gewaltig, ihre Scheidenwände umschlangen meinen Schwanz kontrahierend, in einem herrlich zu verspürenden, mich glücklich machenden Rhythmus. Ihr lief der Schweiß über ihre herrlichen Brüste, die ich genüsslich ableckte, dabei ihre steil stehenden Nippel zärtlich saugte. Dann stand sie auf, zog mich aus dem Sessel, setzte sich in diesen mit weit gespreizten Beinen. Sie zog meinen Kopf an ihr triefendes Fötzchen, ich leckte sie einige Minuten, und sie schrie auf. Ich war unsagbar glücklich, dass ich ihr in solch kurzer Zeit so viel geben konnte. Als sie sich wieder beruhigt hatte knutschte sie mit mir, erhob sich, kniete sich vor den Sessel, stützte sich mit den Ellbogen ab und schaute mich über ihre Schultern blickend mit den Worten an: "Fick mich, bitte, fick mich!" Ich kniete hinter ihr nieder und schob mein bestes Stück sehr behutsam in ihr herrlich enges Ficklöchlein. Meine Vorsicht beantwortete sie mit einem heftigen Ruck gegen meinen Schwanz, so dass dieser blitzartig in ihr verschwand. Ihr langgezogenes "Jaaaaaaa!" sagte mir, dass sie es genoss, tief gestoßen zu werden. Ich stand kurz vor der Explosion, hielt aber sehr lange zurück, stieß sie sehr tief und fest, sie beantwortete meinen Takt, indem sie mir immer wieder entgegen stieß. Unser Rhythmus wurde schneller, ihr Stöhnen übertönte meine kleinen Schreie, ich wartete, bis sie sehr still war, konzentrierte mich auf meinen Orgasmus. Ich spürte dieses tiefe Gefühl immer näher kommen, dann schrien wir gemeinsam auf, mein Wunsch, mit ihr gemeinsam zu kommen erfüllte sich in diesem Moment. Wir verharrten noch eine Weile in dieser Stellung. Sie sah mich nach einer Weile grinsend über ihre Schultern an und meinte: "Jetzt hast du dir aber den Kaffee redlich verdient". Ich musste laut lachen, damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Wir gingen gemeinsam duschen, seiften uns gegenseitig ein, knutschten, streichelten, fingerten. Dann ließen wir das warme Wasser über unsere Körper rieseln, rubbelten uns gegenseitig ab. Sie begab sich nackt in ihre Küche, kochte Kaffee und brachte einen Kuchen auf den Tisch, den sie extra gebacken hatte. Und dann sah ich sie da liegen, die Blumen, die ich ihr mitbrachte, aber in der Hektik der leidenschaftlichen Begrüßung auf dem Sideboard abgelegt hatte. Andrea, wie sie hieß, nahm dies auch dann noch freudig, sich mit einem langen Kuss bedankend, entgegen.
Nachdem Wir den Kaffee getrunken hatten knutschten wir noch sehr lange, ehe ich mich verabschiedete mit dem Versprechen, uns wieder bei ihr zu sehen.
Um uns gegenüber sitzend gegenseitig zuzusehen, was ihr sehr gut gefallen habe *leck*
Die Kur VIII
Als ich wieder auf die Straße trat fragte ich mich, ob ich nicht all dieses, was ich in den letzten vier Wochen erleben durfte, nur geträumt habe. Ein hupendes Auto gab mir Gewissheit, dass ich dies alles im realen Leben erleben durfte.
Ich ging in mein Zimmer, bis zum Abendessen legte ich mich noch etwas aufs Ohr. Als ich dann an meinen Tisch kam, saß dort auf einem frei gewordenen Platz eine sehr hübsche Frau, die sich etwas verlegen vorstellte. Da sie etwas sächselte redete sie sehr wenig. Diese Scheu nahmen meine beiden Tischnachbarinnen und ich ihr sehr schnell, lachen war an unserem Tisch stets vordergründig. Gabi war eine sehr hübsche Frau, großgewachsen mit sehr schöner Figur, alles am richtigen Platz. Auch sie nahm an der Wassergymnastik teil, und dort sah ich ihre tolle Figur erst richtig.
Abends war sie immer unterwegs, denn immer wieder wurde ihr Name durchgerufen, ihr Mann sei am Telefon. Gabi aber war zum Tanzen. Ich wollte mich nicht an sie werfen, denn ich hatte schon ein unwohles Gefühl Sonia gegenüber, weil ich so schnell mit Andrea Sex hatte. Jedenfalls hatten wir sehr viel Spaß miteinander am Tisch, dass ihr Mann angerufen habe ließ sie relativ kalt. Mir erklärte sie später, ihr Mann, ein Dr. Ingenieur, habe immer nur seine Karriere vor sie und die Familie gestellt, und jetzt genieße sie mal was sie versäumte. Tanzen mit ihm war seit dem Hochzeitstanz nie mehr gewesen. Einige Tage, ehe meine sechswöchige Kur zu Ende war hatte Gabi Geburtstag, sie wurde vierzig. Wir vom Tisch kauften ihr etwas Schönes zum Andenken, Heidi, eine Tischgenossin, stellte auf einem silbernen Pappequadrat eine 40 aus Teekerzen zusammen. Es wurde ein schöner Abend in ihrem Zimmer, unsere Blicke trafen sich immer wieder. Zu vorgerückter Stunde verabschiedeten wir uns, die anderen nahmen ihre mitgebrachten Stühle mit auf ihre Zimmer, da sie bat mich zu bleiben, ich solle ihr am Tisch anpacken, den wieder an den richtigen Platz zu stellen. Klar, man ist ja schließlich Kavalier. Als der Tisch an seinem Platz stand verabschiedete ich mich mit vorgesehenem Backenkuss, rechts und links. Aber Gabi zog mich zu sich und gab mir einen Zungenkuss, mit dem sie mich sehr überraschte. Ich verließ sie, auf meinem Zimmer wurde mir erst bewusst, was geschehen war. Beim Frühstück saß sie mir wie die letzten Tage gegenüber, und plötzlich bemerkte ich ihren Fuß an meinem Bein, wobei sie mich sehr vertraut ansah. Mir wurde warm in der Hose, bin ja auch nur ein Mann. Wir sahen uns erst wieder am Mittagstisch, bat mich, mit ihr nach St. Blasien zu gehen, da sie den Weg nicht kenne. Da ich frei hatte kam ich ihrem Wunsch nach. Wir trafen uns vor dem Kurhaus, aber dort wartete schon ein weiterer Kurgast mit der Frage, wohin wir denn gehen. Er hatte einige male mit Gabi getanzt, und stellte ihr nach. Naja, in der Kur schließt man niemanden aus, und so schlenderten wir zu dritt den Fußweg gen St. Blasien. Gabi war von dem Mitkömmling nicht begeistert, wollte ihn abschütteln, was ihr aber nicht gelang. Naja, er hing an uns wie eine Klette.
Am Vorabend meiner Heimkehr fragte ich am Tisch, wer Waschmittel brauche oder den Rest meines Frappee´s haben wollte ? Gabi wollte. Ich begab mich zu ihr, übergab ihr die Sachen, und sie bedankte sich mit heftigen Küssen, jedenfalls landeten wir auf ihrem Bett, ohne aber Sex zu haben. Knutschen, schmusen, streicheln, mehr war und wollte ich nicht. Gegen 22 Uhr verließ ich ihr Zimmer, machte noch meine Abendpflege, und dann ab ins Bett.
Am anderen Morgen begleiteten mich meine drei Damen vom Tisch zum Bahnhof nach Schluchsee-Seebrugg, bei uns Vieren flossen Tränen, die sechs schönsten Wochen meines Lebens waren vorbei. Als mich Gabi umarmte steckte sie mir einen Zettel zu, den ich im Zug las: "Meine Telefonnummer 0375 xxxx. Bitte ruf mich dort an, ist in meinem Schuhcenter. Ich will dich wiedersehen"
Dem Wunsch kam ich ein paar Tage später sehr gerne nach.

Wenige Tage zuvor, Andrea sollte Nachtdienst haben, war eine andere Schwester im Dienst. Von ihr erfuhr ich, dass Andrea tags zuvor einen Autounfall hatte, und in der Uniklinik in Freiburg intensiv behandelt werde. Leider schaffte ich es nicht mehr, sie zu besuchen. Auf meiner zwei Monate später stattfindenden Rollertour nach Oberbayern fuhr ich zu der Kurklinik, um nach Andrea zu fragen. Ich bekam keine richtige Antwort, fuhr zu ihrer Wohnung, wo mir aber niemand öffnete. Leider habe ich von Andrea nie mehr was gehört.
Vielleicht liest sie ja diese Zeilen. Es gibt ja diese Zufälle *traurig*
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